Erzählt: Rassebeschreibung vs. Realität
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Der Chihuahua zeichnet sich durch folgende Wesensmerkmale aus: Temperament, Aufmerksamkeit, Lebhaftigkeit, Treue, starke Bezogenheit auf seinen Herrn, (er überschätzt sich zuweilen), Kraft und Robustheit (für normalgrosse Exemplare).
Kann ich alles so unterschreibenDer Chihuahua ist seiner Familie sehr anhänglich, ja manchmal sogar regelrecht fixiert auf seine Bezugsperson. Das kann ihn zuweilen recht eifersüchtig werden lassen. Er setzt alles daran, Aufmerksamkeit zu erregen durch Männchen machen, Tänze aufführen, Dinge herumtragen etc. Einige Spezialisten legen beachtliches schauspielerisches Talent zu Tage, indem sie eine Verletzung oder eine andere Unpässlichkeit mimen
Anhänglichkeit innerhalb der Familie: Ja, das ganze "Eifersuchtsgetue" ist m.M. nach Erziehungssache, solche Unarten gewöhnt man eher selbst dem Hund an. Meine drei veranstalten solch einen Zirkus nicht.Chihuahuas sind neugierig und scharfe Beobachter. Sie müssen überall dabei sein, alles sehen und beschnüffeln. Am liebsten folgen sie ihrem Herrn auf Schritt und Tritt und nehmen an allem teil, was er auch tut. Lieblingsplätze sind sein Schoss und sein Bett (möglichst eng an ihn gekuschelt). Ein Chihuahua nimmt die Seelenregungen seines Meisters mit feinem Gespür wahr und reagiert darauf.
Man kann es auch Kontrollwahn nennen. Meine Chis sind zwar immer in meiner Nähe, folgen mir aber NICHT überall hin. Schoß und Bett hingegen kann ich bestätigen, ebenfalls das feine Gespür für Stimmungen. ("Herrchen" und ich streiten nur noch sehr leise und kultiviert, weil das Chi-Mädchen sonst laut weinend zwischen uns hin und her läuft!)Ein Chihuahua ist weder ein reines Schosshündchen noch ein Stubenhocker, obwohl es bei Regenwetter manchmal etwas Überredungskunst braucht, ihn zum Ausgehen zu bewegen - aber Hand aufs Herz: Brauchen wir das nicht auch? Bleibt er in Bewegung, können ihm Kälte und Schnee nichts anhaben. Regelmässige, ausgedehnte Spaziergänge wird er begeistert mitmachen und erhalten ihn fit. Einen so trainierten Hund kann man ruhig auch auf Bergwanderungen mitnehmen. Er wird sie spielend bewältigen
Kann ich 100% bestätigen. Wer seinen Chi zu einem Leben als Handtaschenhündchen degradiert, versündigt sich an einem kernigen, bewegungsfreudigen Hund. Unsere eigenen Hunde laufen ebenfalls problemlos Bergtouren etc mit (Hercules in seinem Alter und aufgrund seiner Herzerkrankung nur noch eingeschränkt). Wasser mögen übrigens die wenigstens Chis, egal ob von oben oder unten. Schnee hingegen ist toll und man kann gar nicht lang genug in ihm herumtoben.Zwischen den Haarvarietäten Kurz- und Langhaar liegt wesensmässig ein Unterschied: Die Langhaarigen sind im Allgemeinen die sanfteren und verträglicheren. Die Kurzhaarigen haben einen grösseren Dickkopf, sind forscher und müssen darum in gewissen Situationen unbedingt an der Leine gehalten werden. Ihrer Anlage zur Dominanz muss man begegnen.
Habe ich in keiner Weise feststellen können. Vielleicht hält diese hartnäckige Mär sich noch aus der zeit, als beide Varietäten strikt getrennt gezüchtet wurden.LG von julie
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Hm, Luna hat ihre Rassebeschreibung definitiv nicht gelesen, sie ist eher das Schaf im „Wolfspelz“.

Rassebeschreibung von http://www.hunde-guide.de:
ZitatDer Deutsche Schäferhund ist bzw. sollte ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, unbefangen, gutartig, aufmerksam und führig sein, so lautet der FCI-Rassenstandard. Im allgemeinen ist der Deutsche Schäferhund kinderfreundlich, zuverlässig, gelehrig und gehorsam.
Ausgeglichen, gutartig und kinderfreundlich ist sie definitiv, selbstsicher, aufmerksam, führig und gelehrig eher nicht.
ZitatZu den Stärken des Schäferhundes zählen seine Ausdauer, sein Gehorsam und die Treue zu seinem Herrn. Er ist ein sehr intelligenter und vielseitiger Hund. Gerne wird er als Wachhund oder als Rettungshund nach Erdbeben oder Lawinen eingesetzt. Auch als Spürhund zur Drogen- und Terrorismusbekämpfung (Suche nach Sprengstoff) wird er eingesetzt.
Luna ist eher Marke „Schlaftablette“, und die Intelligenz hat sie auch nicht mit Löffeln gefressen. Aber eine treue Seele ist sie auf jeden Fall.
ZitatSchäferhunde sind lernwillig. Sie zeigen absoluten Gehorsam gegenüber ihren Herrn und sind äußerst treu. Deshalb lassen sie sich auch so gut als Polizei- oder Begleithunde einsetzen lassen. Sie sind leicht zu erziehen, müssen aber zu jeder Zeit wissen, wer der Chef im Hund-Herr-Team ist. Wird ein Schäferhund falsch erzogen, ist er kaum noch zu bändigen. Die Schuld ist in diesem Fall jedoch beim Besitzer zu suchen. Wird ein Schäferhund richtig erzogen, entwickelt er sich zu einem ruhigen, braven, sanften und zutraulichen Gefährten.
Lernwillig und leicht zu erziehen? Eher nicht – wobei ihr da wahrscheinlich auch die fehlende Intelligenz im Weg steht.
Das mit dem absoluten Gehorsam ist auch so eine Sache. Klar ist sie erzogen und befolgt Kommandos auch – aber nicht unbedingt auf den Punkt. Es dauert halt einen Moment, bis das Kommando von den Ohren ans Gehirn weitergeleitet worden ist… Ruhig, brav, sanft und zutraulich ist sie absolut, das kann ich so unterschreiben.ZitatDer Schäferhund ist ein selbstbewusster, mutiger Hund, was er auch gerne unter Beweis stellt. Erfordert es eine Situation, kann er kämpferisch, hart und furchtlos sein.
Selbstbewusst und mutig ist Luna nicht. Würde eine Situation es erfordern, kämpferisch, hart und furchtlos zu sein, würde Luna den Schwanz einkneifen und zu Mama flüchten.
ZitatAuf Grund von Überzüchtung leiden manche Schäferhunde an einer gewissen Wesensschwäche und Aggressivität. Bei der Auswahl des Züchters sollte man deshalb aufpassen. Unseriöse Massenzüchter haben auch kranke und verhaltensauffällige Schäferhunde gezüchtet, um der großen Nachfrage nach dieser äußerst beliebten Rasse schnell nachkommen zu können.
Bei Luna liegt es vermutlich zum einen an der Inzucht (Eltern sind Vollgeschwister) und zum anderen auch an mangelnder Sozialisierung in den ersten Wochen. Da Luna Ende November geboren ist, hat sie außer der „Welpenstube“ in den ersten 9 Wochen nichts anderes kennengelernt. Die Besitzer der Mutterhündin hatten diese erst wenige Wochen zuvor aus dem Tierheim bekommen, niemand wusste, dass sie trächtig war. Ich denke, die Besitzer waren mit der Welpenaufzucht etwas überfordert, weil völlig unerfahren. :/
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Der Glatthaar-Foxterrier ist ein selbstbewußter, robuster und umgänglicher Hund, der intelligent, arbeitsfreudig, leistungsfähig und dabei sehr ausgeglichen ist. Er ist verträglich, kinderlieb und wachsam.
Komischerweise gibt es nur sehr zaghafte Wesensbeschreibungen beim Foxterrier.Selbstbewusst, robust, arbeitsfreudig
Ja, das ist er, eine 'Bissverletzung' fand ich erst als ich mich gefragt habe woher das Blut kommt, während der Herr weiter freudig durch die Gegend sprang.
Selbstbewusst keine Frage, Fox = König der Welt
Arbeitsfreudig = immerLeistungsfähig dabei sehr ausgeglichen
Nein, oder Jein, er muss es noch lernen, aber im Moment verpulvert er alle Stärken, Kraft und Konzentration 'beim ersten Mal' und ausgeglichen ist er auch nicht von Haus aus ;-)verträglich
mit allen Menschen (außer sie betreten SEINEM Hof ;-) und sind ihm unbekannt), aber nicht mit allen Hunden, das kommt auf seine Tagesform an.kinderlieb
Total, er ist sehr duldsam und freut sich über jeden Sch... den die Kinder mit ihm machen, hier muss man eher auf die Kinder achten das sie ihn nicht überdrehen. Was bei kleinen Kindern passieren könnte ist das er sie in seinem Übermut umwirft um ihnen übers Gesicht zu lecken.wachsam
ja, auf unseren Grundstück stellt er reinkommende unbekannte Personen und bellt sie an, bisher hat sich da noch jeder von beeindrucken lassen.
Quelle: http://www.welpen.de/hunderassen/glatthaar_foxterrier.htm
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Oh, sehr interessant!
Ich mach dann mal mit für den Dalmatiner
ZitatEr ist zwar durchweg freundlich, aber manche Rüden gegenüber aggressiv.
Ja, soll vorkommen. Als er seinen pubertären Schub hatte waren an andere Rüden garnicht zu denken, aber lustigerweise nur mit Leine. Ohne Leine war immer alles prima und Sidney geht Streit lieber aus dem Weg.
ZitatDer Dalmatiner ist ein guter Familienhund der aber auch viel Bewegung braucht. Kein Hund für Stubenhocker.
Ich sag mal Jain. Sidney schläft sehr gern und sehr viel, und es macht ihm auch nichts aus sich mal ein paar Tage mit der Bewegung zurückzuhalten.
ZitatDalmatiner wollen und brauchen ständig eine geistige und körperliche Betätigung. Sie eignen sich vorzüglich zur Begleitung neben dem Pferd und dem Fahrrad.
Haha, mein Hund würd mich irgendwann ziemlich dumm anschauen wenn ich ihn "ständig geistig und körperlich beschäftigen" würde. Der gehört wohl eher zur ruhigen Natur und nimmts gelassener. :)
Allerdings blüht er in der Bewegung auf - Dalmatiner sind und bleiben Laufhunde und da gehört gute körperliche und geistige Auslastung dazu... Aber eben nicht ständig. Das find ich schon ein wenig übertrieben.ZitatBei geistiger Beschäftigung wie Suchspiele und Clickerarbeit kommt seine schnelle Auffassungsgabe zur Geltung. Selbst bei der Arbeit in der Fährten-, Flächen-, Trümmer- und Lawinensuche zeigt der Dalmatiner seine unglaublichen Fähigkeiten.
Das unterschreibe ich wiederum sehr gern. Er ist wirklich sehr fix darin neues Zeugs zu lernen, ob das nun Tricks sind oder allerhand Kleinkram. :)
(Dummerweise lernt er auch die Sachen schnell, die er garnicht lernen soll.... Nur so am Rande
)ZitatWas er nicht mag ist hartes Abrichten unter Zwang; sein sensibles Wesen gerät dann aus dem Gleichgewicht und er reagiert störrisch.
Das stimmt auch. Wenn man ihn zu hart anpackt, macht er eher dicht. Inzwischen haben wir ein gutes Mittelding gefunden

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Zitat
Der Deutsche Schäferhund ist vom Wesen her ausgeglichen, selbstsicher, treu, anhänglich, klug und wachsam.
Shel ist zu Hause relativ ausgeglichen und sehr selbstsicher, wäre ich in der Junghundezeit nicht so faul gewesen, wäre er das auch in neuer Umgebung (wir arbeiten dran
)
Zu weilen hält er sich für einen Schoßhund - sehr anhänglich, er ist sehr klug (stellt sich aber manchmal faulheitsbedingt dumm
), wachsam... hm er bewacht ganz gern die Nachbarn, kommt jemand aufs Grundstück freut er sich....ZitatEr wird als Hund der Superlative bezeichnet, was Intelligenz, Führigkeit, Arbeitsbereitschaft und körperliche Gewandtheit anbelangt.
Intelligent ist er,
Führig.. naja,
Arbeitsbereit: mit dem richtigen Futter in der Hand... sonst eher faulZitatEr besitzt einen ausgeprägten Familiensinn und ist deshalb als Familienhund gut geeignet.
Kann ich bestätigenZitatDeutsche Schäferhunde sind zwar Sportlertypen, sie lieben aber auch lange Spaziergänge und brauchen viel Bewegungsfreiheit und Familienanschluss. Sie sind Gebrauchshunde, wollen also artgerecht beschäftigt werden, eine Aufgabe haben, damit ihre Sinne nicht verkümmern.
Shel ist da eher der gemütlichere TypZitatSie bevorzugen kühlere Temperaturen.
ja -
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Zitat
Der Dobermann ist von seiner Grundstimmung her freundlich friedlich, in der Familie sehr anhänglich und kinderliebend. Temperament und eine mittlere Schärfe sind ebenso gefordert, wie eine mittlere Reizschwelle. Der Dobermann muss Leistungsfähigkeit, Mut und Härte mitbringen, dabei arbeitsfreudig und führig sein. Auf Selbstsicherheit wird großer Wert gelegt, dabei soll der Hund seiner Umwelt gegenüber aufmerksam und unerschrocken sein.
Quelle: FCI.beNaomi kennt ihre Rassebeschreibung auswendig und lebt danach
ZitatWesen:
Sicher und selbstbewusst, robust, unbefangen, aufmerksam, physisch und psychisch hoch belastbar.Verträglichkeit: Gutes und sicheres Sozialverhalten, verträgt sich nach entsprechender Sozialisation sehr gut mit Menschen und Tieren im Familienumfeld.
Quelle: Schaeferhund.deÖhm ja.... Mr Ekko ist wohl Analphabet oder hat den Standard nur net gelesen. Sicher und selbstbewusst ist er def. nicht ebensowenig wie er unbefangen und psychisch hochbekastbar ist.
Körperlich belastbar ja und aufmerksam auch ja.
Verträglichkeit passt, wenn man es wie in dieser Beschreibung auf's Familienumfeld beschränkt. -
Zitat
Da der Australian Shepherd Dog für die harte Hütearbeit gezüchtet wurde, gehören diese Hunde nur in die Hände von aktiven sportlichen Besitzern, die die Hunde beschäftigen und auslasten können. Eine reine körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen, Fahrradfahren reichen da nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Damit es den Hunden nicht langweilig wird, sind anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport genau das Richtige, z.B. Agility. So schneiden diese Hunde auch gut bei Gehorsams- oder Geschicklichkeitsübungen ab. Durch ihre Wachsamkeit und den gut entwickelten Schutzinstinkt bilden Behörden und Rettungsdienste sie zum Verfolgen von Fährten und zum Aufspüren von Drogen aus. Jedoch ist der Australian Shepherd kein klassischer "Wachhund" oder gar "Schutzhund", da diese Ausbildungen oft gegen das freundliche und friedliche Wesen der meisten Australian Shepherds arbeiten. Vom Wesen ähnelt der Australian Shepherd dem Golden und Labrador Retriever. So sind viele Rasse-Kenner davon überzeugt, dass Australian Shepherds mit "Schutzhund"- Ausbildung eine "tickende Zeitbombe" darstellen können, die Situationen mitunter völlig falsch einschätzen, und das Erlernte auch in eigentlich unkritischen oder atypischen Situationen anwenden.
Quelle:http://www.hundund.de/rassen/australianshepherddog/

also sorry, aber selten so einen Schmarrn gelesen.
Und als ob es beim Aussie NUR allein auf die Auslastung ankäme (nichts anderes steht in diesem merkwürdigen Text)... Das ist der größte Irrtum überhaupt, und die Tatsache, dass der Aussie auch von vielen "Hobby-Züchtern" genau so dargestellt wird, führt leider dazu, dass es so wahnsinnig viele Abgabetiere gibt

So, das war zwar ziemlich OT, allerdings führt es auch zu meiner Einschätzung bzgl. MEINEM Aussie hinsichtlich Rassebeschreibung vs. Realität: außer die Tatsache, dass er tatsächlich wachsam ist und nen schönen Schutztrieb hat (er allerdings nicht wirklich griffig ist, sondern in erster Linie LAUT), kann ich diese Beschreibung nicht bestätigen. Mein Aussie macht zwar auch jeden Hundesport mit und läuft am Rad, lässt sich auch kopfmäßig bespaßen usw. aber er braucht dies nicht! Ihm genügt ein schöner langer, abwechslungsreicher Spaziergang am Tag und vielleicht ein bissl Clickern oder auch stupides (= böses) Bällchenwerfen völlig aus. Und wenn man mehrere Wochen lang nichts passiert, ist ihm das auch wurscht. Er ist deshalb nicht mehr oder weniger ausgeglichen als wenn er volles Programm bekommt (wobei zu viel Programm ihm eher schadet!).
Er ist KEINESFALLS vom Wesen her wie ein Golden Retriever oder Labrador (ich lache immer noch), sondern er ist distanziert, hat eine sehr niedrige Reizschwelle und möchte gerne alles im Blick/unter Kontrolle haben (Hausmeisterattitüde würd ich das mal nennen). Bei ihm muss man sehr genau schauen, was er so macht und was er für richtig/falsch hält. Den kann man nicht einfach so mal nebenher laufen lassen. Die allermeisten Aussies, die ich kenne, sind da nicht anders!
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Dann hier mal testen, ob unser Boxer auch wirklich ein Boxer ist...
Quelle: http://www.hundund.de/rassen/boxer/ZitatIm Haus ist der ausgelastete Hund ruhig, im Freien ausgelassen im Spiel..
Joooooa besonders den zweiten Teil kann ich fett unterstreichen - im Haus ruhig, das muss er lernen wie jeder andere Hund auch.
Und man ersetze vielleicht "ausgelassen" noch mit verrückt, grobmotorisch und unermüdlich..joa dann passts bei uns.ZitatEr ist daher kein Hund für bequeme Menschen oder Stubenhocker
Hat er Ruhe im Haus gelernt, sind zwei Tage Sparprogramm kein Problem. Daher würde ich das nicht pauschal so sagen.
ZitatDafür ist der Boxer ein richtiger Familienhund, der Kinder liebt
Definitiv, er braucht viele Leute, immer Action, null aggressivität. ABER...seine Grobmotorik lässt (noch) nicht zu, dass er gross mit Kindern spielen darf. Aber meiner kleinen Schwester gegenüber ist er immer seehr freundlich. Wäre er mit ihr im gleichen Hause aufgewachsen, wäre es wohl kein Problem.ZitatBei der Erziehung ist zu beachten, dass er durchaus seinen eigenen Kopf hat
Sowas von!!!!ZitatMit Gewalt lässt sich beim ihm nichts erreichen, wohl aber mit Geduld, da er ansonsten schnell die Mitarbeit verweigert.
Kann man so sagen, er lernt aber auch sehr langsam. Geduld ist Voraussetzung
Lenny weiss was er ist, und nimmt es sehr ernst mit dem Erfüllen des Rasseprofils

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Dann mach ich mal für den Malteser:
http://www.hundund.de/rassen/malteser/ZitatDer Malteser ist ein besonders angenehmer, ruhiger, intelligenter und wachsamer Begleithund.
- Ja, er ist absolut unauffällig wenn er irgendwohin mitkommt, eher ruhig. Intelligent...ja schon..meistens
und wachsam ja! Woouuf da ist jemand an der Tüüür!
ZitatEr ist sehr spielfreudig und lernwillig.
- Jap. Meiner apportiert mittlerweile sogar fast alles
ZitatDa er keinen Jagdtrieb hat, ist er auch unterwegs leicht zu führen. Auch für den Umgang mit Kindern und geistig Behinderten ist er durch sein geduldiges und einfühlsames Wesen gut geeignet.
- Stimmt, hat wirklich keinen (kaum) Jagdtrieb, und wenn er mal nem Vogel hinterher will, lässt er sich super leicht stoppen. Bei Kindern ist er immer seehr vorsichtig, nimmt Leckerchen ganz behutsam aus der Hand und geht echt liebevoll mit denen um.
ZitatDer Malteser kuschelt gerne und braucht eine enge Bindung zu seiner menschlichen Familie.
Ja er ist seeehr verkuschelt

LG xeandra
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Ich muß es nicht zitieren.. Juri hat die Rassebeschreibung des Malinois definitiv nicht gelesen. Der hat mit der rasse nur eins gemeinsam und das ist das Aussehen..
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