Beiträge von GoVegan

    Hallo ihr ganzen Junghundeleute, :winken:



    ich würde mich einem solchen Spaziergang sehr gern anschließen. Mia wird zwar im März "schon" zwei, aber sie liebt Welpen und Junghunde.
    Würde mich freuen, wenn ihr den Spaziergang hier ausmachen würdet, dann kommen wir mit.

    Sonntag später Vormittag (nach meiner Defintion irgendwann zwischen 10 und 12 uhr) klingt gut. ;)


    Wo ist mir eigentlich egal. Bloß wenn's der Forst wird, bräuchte ich eine möglichst detaillierte Wegbeschreibung, welcher Eingang etc. :suess:

    Ich habe auch arge Probleme damit, konventionelles Futter zu verfüttern, deshalb mache ich es auch nicht (mehr).


    Warum fütterst du kein Bio-Futter? Das ist schon mal um einiges "humaner" als konventionelles.


    Momentan handhabe ich es so, dass ich nur Wild und/oder bio oder vegetarisch füttere.
    Mia bekommt morgens Bio-Wild und abends Bio-vegetarisch.


    Damit kommt mein Gewissen so einigermaßen zurecht.


    Grad so was wie Huhn oder Lamm könnte ich einfach nicht füttern. :verzweifelt:

    Zitat


    Gesehen, für lustig befunden und geklaut:


    Der Eitle führt einen Golden,
    der Faule führt einen Labrador
    und wer sonst keine Probleme hat, führt einen Flat.


    Ui, ich gehöre zu den Eitlen. :D
    Wenn ich mit meinem schönen Golden durch den Matsch stapfe, sie sich ausgiebigst drin gewälzt hat und auch einiges an Schlamm an mich abgegeben hat, ob wir da dann immernoch so eitel aussehen ... :???: :hust:

    Selbst wenn das nicht über die Versicherung zu regeln ist, würde ich zahlen. Aus eigener Tasche. Einfach weil mein Hund für den Tod eines anderen Tieres verantwortlich ist. Man kann sich mit Sicherheit informieren, wie hoch in etwa der Schadensersatz für Schafe ist (irgendwelche Urteile suchen, da gibt's sicher einige) - und das würde ich dem Mann geben.
    Bei der Gelegenheit, wenn man schon mal was miteinander zu tun hat, würde ich ihn auf die Haltung ansprechen und auf die Tatsache, dass seine Schafe nicht gemeldet sind. Wenn die Haltung tatsächlich schlecht ist und er keinerlei Einsicht zeigt, kannst du es beim zuständigen Vet-Amt melden.


    So wäre mein Vorgehen ...

    Mia wiegt zwischen 28 Kilo.
    Ich habe sie nicht mehr getragen, seit sie mir zu schwer wurde. ;)
    Neulich bei einer Freundin, die bei der Rettungshundestaffel ist, sind wir aber zufällig aufs Thema "Hund tragen" gekommen - weil man das bei der Staffel ja defintiv können muss.


    Ich habe Mia dann mal über den Schultern getragen (wisst ihr, wie ich meine?) und das war schon arg schwer! Ich selbst wiege nur 50 Kilo und bin absolut kein Muskelpaket. Über eine kurze Strecke könnte ich sie über den Schultern tragen, im Notfall eventuell auch länger - aber es ist schon ganz arg an der Grenze bei uns.

    Mein nächster Hund wird auf jeden Fall wieder groß.
    Ich bin nicht für Klein(st)hunde gemacht. Auch wenn hier im Dogforum und auch "draußen" vielleicht einige süße, nette Exemplare sind - mir fallen immer wieder so enorm viele nervige Fußhupen auf ... nein, danke, ist einfach nichts für mich. Außerdem mag ich mich nicht bücken müssen, um ihn zu streicheln und ach ... ich weiß nicht.
    Ich liebe einfach die Großen. :fondof:


    Unter 55 cm ist mir eigentlich schon zu klein, nach oben habe ich keine Grenze. Je nachdem, wie es Platz/Zeit/Geld/Arbeitstechnisch zum Zeitpunkt des nächsten Hundes aussieht, wird es einer zwischen 55 und 90 cm. :D
    Die ganz großen (mein Traum: Deutsche Dogge) haben halt schon viele Nachteile, vor allem bei einem 50kg-Frauchen. Aber auch das wäre sicher alles machbar.

    Eigentlich wollte ich heute nur in den Wichtel-Thread schauen, aber das muss ich doch mal mitteilen ... :ugly:


    Heute vor der Uni, direkt an der Leopoldstraße. Ich habe Mia an der Leine und warte auf einen Freund, um dann gemeinsam im Englischen Garten spazieren zu gehen. Auf einmal kommt ein Weimaraner-Mix(?) und schnuffelt an Mia. War nicht schlimm, sie war an der langen Leine, also habe ich den Kontakt zugelassen.
    Weit und breit kein Frauchen zu sehen.
    Die Hunde waren sich sympathisch und Mia wollte spielen, allerdings soll sie das auch an der langen Leine nicht.
    Dann kam das Frauchen auf dem Fahrrad.
    Sie (unfreundlicher, patziger, ätzender Ton): "Warum lassen Sie denn Ihren Hund nicht von der Leine? An der Leine sollen Hunde nicht zusammen spielen!"
    Ich (freundlich): "Weil wir direkt neben der Leopoldstraße stehen und ich sie in der Innenstadt bei so stark befahrenen Straßen lieber an der Leine habe."
    Sie (noch ätzender): "Das ist aber total falsch! Wenn die spielen, rennen die nicht auf die Straße. Die hören das Rauschen der Autos und rennen da nicht drauf. Außerdem, hört Ihr Hund denn auf keine Kommandos?"
    Ich (nicht mehr so freundlich): "Doch, mein Hund hört auf Kommandos aber trotzdem ist es mir lieber, sie an einer vierspurigen Straße, auf der die Leute fahren wie die Irren, anzuleinen und angeleint zu lassen."
    Sie: "Das ist aber nicht richtig. Gerade große Hunde müssen nicht an die Leine, das ist doch das Schöne an den Großen. Meiner hört auf Kommandos und außerdem muss man seinem Hund schon bisschen vertrauen."
    Ich (total angepisst): "Richtig wäre es, wenn SIE Ihren Hund nicht zu anderen, angeleinten Hunde hinlassen würden. Nicht ICH muss meinen Hund ableinen. Haben sie noch einen schönen Tag."


    Sie geht weiter, ihr Hund bleibt bei uns. Sie ist schon um die Ecke gebogen. Hund schnuffelt am Baum neben uns. Sie kommt wieder zurück und ruft "komm, xy, komm". Hund schnuffelt. Irgendwann trottet er dann zu ihr.
    Ich: "Ihr Hund hört schon gut auf Kommandos, Respekt!"


    Puh, Leute gibt's ... aber eigentlich sollte man sich gar nicht so drüber aufregen. :ugly: