Normalerweise gefallen mir ... ja nicht so, aber
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Den Spruch bekomme ich ganz, ganz oft bei meinen beiden Hunden zu hören. Nomalerweise finden sie kleine Hunde doof, aber meine sind ja coole Socken.
Das macht mich unheimlich stolz und ich freue mich immer sehr über positive Feedbacks.Mittlerweile habe ich mir abgewöhnt nur auf das Optische zu achten und finde die meisten Hunde nach dem Kennenlernen toll oder eben nicht.
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Bei mir ist es eher ein Überdruss an bestimmten Rassen. Dazu gehören der Labrador, der Golden, der Border und der Aussie. Wenn ich beim Spaziergang jemanden treffe der mir erzählt das er nächste Woche seinen Welpen bekommt und mir dann einen der Rassen oben nennt, bin ich gelangweilt. Die Rassen interessieren mich nicht mehr, weil zu viele und zu häufig davon vorkommen. Ich sage es den Personen nicht, weil es nunmal mein Ding ist und es ihre Sache ist welchen Hund sie wollen.
Genauso geht es mir hier oft im Forum. Da kommt dann ein Thread ".... ist Da!" ich freu mich und gehe gucken und gehe meist zu 80 % enttäuscht wieder aus dem Thread raus, weil es sich mal wieder um einen der oben genannten Rassen handelt. Ich frage mich dann immer, ob es wirklich keine anderen Rassen mehr gibt ausser Labrador, Golden, Aussie und Border. Ich sage nicht damit, dass es keine tollen Rassen sind, sie sind halt in unserer Gegend nur so furchtbar abgegriffen.
Deswegen gibt es schon mal die Situation das ich einen Labbi/Goldie/Aussie/Border sehe wo ich dann sage: "Ich finde die Rassen jetzt nicht so toll, aber der gefällt mir richtig gut!" (Passiert bei Aussie und Border leider viel seltener wie bei den anderen beiden Rassen).
Wie gesagt, ich habe nichts gegen die Rassen, ich würde mich nur freuen mal auch andere Rassen zu treffen und nicht immer nur das gleiche...
*unterschreib* Ganz meiner Meinung. War gestern in der Welpenstunde auch so: Was ist anwesend? 3 Labbis, 1 Goldie, 1 JRT, 3 Aussies.
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Den Spruch habe ich oft genug vor allem bei unserer Großpudeldame Paula gehört.
Ich denke gerade bei den Pudeln liegt es an den Klischees, die die Leute im Kopf haben und wenn sie dann einen Pudel leibhaftig vor sich sehen, der auch ein ganz normaler Hund ist, merken sie wohl, dass die Klischees nicht immer stimmen müssen ;).Ich fand Königspudel immer ziemlich albern - bis ich dann mal einen ungestylten gesehen habe. War richtig begeistert. Ich schaute dann genauer hin und stellte fest, dass sie auch ein tolles Wesen haben. Manchmal muss man das Bild, das man im Kopf hat, überdenken. Zum Glück sieht man sie relativ selten - vielleicht wegen der Klischees. Also Lololein, sei froh, dass Du einen "altmodischen" Hund hast.
Ich mag Hunde, die nicht so verbreitet sind. Deswegen würde für mich nie ein Labrador oder ein Golden Retriever in Frage kommen. Mit meinen "altmodischen" Airedales erwarte ich gar keine Komplimente. Ok, wenn sie ungetrimmt sind, erinnern sie an Teddys und finden Begeisterung bei Kindern. Aber meistens sind sie getrimmt und werden dann als recht speziell aussehend oder sogar als hässlich empfunden (O-Ton eines Kindes zu ihrer Mutter: Schau mal, sind die hässlich!). Meistens wird man von älteren Menschen angesprochen, die sie noch von früher kennen. Da die so langsam wegsterben, wird die Rasse immer unbekannter. Und das ist auch gut so.
ZitatIch finde es ganz komisch, wenn jemand bestimmte Rassen von Hund GAR nicht leiden kann. Ich meine, man kann sagen, diese und diese Rasse ist überzüchtet, oder krank oder so oder die und die Rasse würde ich mir nicht halten. Aber kategorisch einen "Schlag Hund" abzulehnen - mit: kann ich nicht leiden - finde ich seltsam und frage mich, ob so jemand Hunde mag
. Sind ja alles Hunde....."Nicht leiden" heißt doch, dass man die Rasse vom Aussehen oder vom Wesen nicht mag. Was natürlich nicht heißt, dass sie nicht "aus der Art schlagen" können. Das ist doch legitim. Ich kann z. B. Schäferhunde überhaupt nicht leiden (meine Hunde übrigens auch nicht
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Und zu den "langweiligen" Rassen (...jaaa vllt verteidige ich mich auch, weil ich zufällig selber zwei "Langweiler" hier liegen hab...
) muss ich sagen, dass ich einen Hund eher danach aussuche, ob er zu mir passt, als dass er außergewöhnlich ist.
Natürlich so soll es auch sein. Sei auch nicht böse, denn ich habe hier mindestens einen Labradormischling sitzen und einen Mix, bei dem ich Labrador-Anteile vermute. :) Aber ich denke mir halt, dass es manchen Rassen sehr gut tun würde, wenn sie etwas an Beliebheit verlieren würden. Vorallem wäre dann auch etwas besser ausgesucht in welche Hände sie dann kämen und der "Schwarzmarkt" würde nicht so blühen, da die meisten Labbis die ich hier in meiner Gegend kenne nur selten von einem guten Züchter kommen.Der Labrador war auch die erste Rasse für die ich mich mal interessiert habe, als ich mit dem Gedanken zu spielen begann mir einen Hund anzuschaffen. Mittlerweile schaue ich da etwas weiter über den Tellerrand, muss ich sagen. Ich versuche andere Hunderassen zu finden die mir bieten was ich möchte, ohne übermäßig beliebt zu sein. Denn übermäßige Beliebheit hat noch keiner Rasse wirklich gut getan.
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Sehe ich auch so (schon wieder!
)Ich denke, wenn ich meine Eckdaten eingegeben hätte, wäre bei mir auch alles andere rausgekommen als das, was ich jetzt habe, sondern eher wahrscheinlich Golden Retriever oder so. Ich habe kleine Kinder, suche einen mittelgroßen bis großen Hund, der ne hohe Reizschwelle hat, kein Vollblutarbeitstier, kein Langweiler, nicht kurzhaarig.
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Normalerweise gefallen mir kleine [b]Plüschhunde ja nicht so, aber Resa's (oregano) Finya finde ich total klasse. Gleiches gilt auch zufälligerweise für deinen Janosch, Anja.. allerdings ist der mir erst so aufgefallen seit er geschoren ist- was die Aussage irgendwie grad wieder kaputt macht.. aber eigentlich doch nicht, denn:
Oh
Da freuen wir uns aber, dass wir dich vom Gegenteil überzeugen konnten
Ich mag keine Viszlas mehr. Ich finde sie schön, aber ich bekomme schon Aggressionen, wenn ich einen sehe. Leider.
Mit Möpsen konnte ich nie was anfangen. Ich finde diese eingedätschte Nase furchtbar, so als würde ein Teil vom Hund fehlen. Trotzdem kenne ich eine Hündin, die einfach nur süß ist. Es wäre wohl trotzdem die letzte Hunderasse, die hier einziehen würde (aufs Aussehen bezogen).
Golden Retriever und Labrador gehen mir zwar auf die Nerven, weil es so viele gibt, aber ich mag sie trotzdem. Besonders die Goldies finde ich nach wie vor toll. Liegt vielleicht auch an meinem früheren Gassihund.
Zwergpinscher gefallen mir auch überhaupt nicht. Windhunde dagegen finde ich toll.
Aussies schießen hier (in meinem Umfeld) gerade überall aus dem Boden kommt mir vor und so toll diese Hunde auch sein mögen, ich kann sie nicht mehr sehen. Es langweilt mich einfach, dass sich praktisch "jeder", der mit seinem Hund was machen will, einen Aussie holt.
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hm, weiss nicht, wenn ich nix Nettes sagen kann sag ich lieber gar nix. Wenn ich einen Hund toll finde ists meist egal was für ne Rasse das ist, dann ist der Hund eben toll als Individuum.
Aber selber hör und les ich den Spruch doch schonmal öfter jetzt, Beweise hier
https://www.dogforum.de/minibulli-edda…en-t143552.html -
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Ich bin eigentlich auch jemand der große Rassen bevorzugt (Doggen... :suess: ) und jetzt hab ich hier einen kleinen sitzen (Havaneser) und bin total begeistert. Es stimmt aber schon, am liebsten mag man wohl sympathische, gut erzogenen Hunde
Nur eine Rasse kann ich garnicht leiden: Shi Tzus. Die sehen sooo undsympathisch aus mit der eingedätschten Nase und alle die ich kenne sind ohne Ausnahme total fies.Ich kenne zwei, die würdest du lieben :) Die sind SO NETT, dass sogar ich, die keine kleinen langhaarigen Wuschel mag, die beiden sofort eingepackt hätte. Der Rüde kam sofort an, hüpfte auf meinen Beifahrersitz und schaute mich mit diesem Hundelachen an "Hey, ich bin der Käs´, drück auf die Tube!" SO SÜSS. Und wirklich sehr sehr lieb.
Ich mag sonst keine Riesenschnauzer. Ich hatte 1 böse Erfahrung mit einem als Kind und alle, die ich danach kennenlernte, waren so was von "nicht ohne", dass sie mir unsympathisch blieben. Bis vor 1,5 Wochen - da lernte ich Sunny kennen und seither bin ich verliebt! Sunny ist 11, ehemalige Rettungshündin, ihres Zeichens Riesenschnauzer und so herzig, die mag ich total und muss nun ganz ehrlich sagen, so einen schwarzen Strubbelriesen könnt ich mir für mich doch vorstellen, wenn er so nett ist wie Sunny

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Aber ich denke mir halt, dass es manchen Rassen sehr gut tun würde, wenn sie etwas an Beliebheit verlieren würden. Vorallem wäre dann auch etwas besser ausgesucht in welche Hände sie dann kämen und der "Schwarzmarkt" würde nicht so blühen, da die meisten Labbis die ich hier in meiner Gegend kenne nur selten von einem guten Züchter kommen.
Naja, der eine Modehund geht, der nächste kommt.
Am Grundproblem würde es nichts ändern und die seriöse Zucht hat keine Berührungspunkte mit wilder Vermehrerei...von daher glaube ich nicht, dass es der Rasse irgendwie gut tun würde oder sie durch ein aus der Mode kommen rekonvaleszieren könnte...Was mich zB viel mehr nervt als der ewige Labrador sind so Leute, die sich auf Teufel komm raus die originellste Rasse rauspulen müssen...war ganz aktuell bei "meiner" Curly-Züchterin - da fragte ein Typ wegen einem Welpen an mit der Begründung "die hätte ja sonst keiner"...
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Danke für eure Antworten, find ich sehr spannend zu lesen

Gerade hab ich Rütter geguckt und normalerweise gefallen mir Möpse gar nicht, aber Vito fand ich sofort sympathisch

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