Erziehungslücken-welche habt ihr
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Ich muss mal gestehen, Corey ist nicht leinenführig.
Er zieht ein wenig an der Leine, es sei denn ich sage ihm er soll Fuß gehen. Das muss er aber ja nicht immer und so zieht er dann bisschen. nicht so stark, dass es schädlich für ihn wäre, aber eben schon so, dass es vielleicht anderen auffällt
Er ist klein, mir ists egal.
Wenn er aufgrund arger Erregung wild zieht, reicht ein "laaangsam" von mir. Dann zieht er wieder mäßig. Manchmal zieht er auch gar nicht, aaaaber dann weil er das so willMonty hingegen hat ne Größe, da wars mir wichtig.
Geiern wenn wir essen dürfen sie auch, sie müssen nur liegen. Glotzen ist erlaubt.
Habt ihr auch was in der Art, was eigentlich schon zum "Knigge" gehört, ihr aber nicht viel Wert drauf legt?
Ich hoffe, man versteht, was ich meine.
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Ich habe im täglichen Leben Wildsäue.
Mir sind ganz viele Dinge schlichtweg nicht wichtig. ich möchte weder einen leinenführigen Hund, noch sonst etwas in der Art. Wenige Dinge müssen klappen, der rest ist mir ziemlich egal.
LG
das Schnauzermädel -
Defizite gibt es momentan bei Poco. Ich muss entweder dreimal rufen bis er einmal kommt, bzw muss richtig brüllen. Ich dachte erstmal, dass ihm irgendwas auf seine Ohren geschlagen ist. Aber er reagiert auf das leiseste Sitz. Obwohl da schaut er mich ja auch an.
Ich glaube ich geh mal zum Arzt und lasse die Ohren kontrollieren, obwohl ich nicht glaube das es daran liegt.
Selbst mit Superleckerlies klappt es momentan nicht besser. Das macht mich kirre sowas.
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Mei..
Beim Jogerl kommt halt hin- und wieder der Dackel durch, will heissen: er kann sehr viel, hat er allerdings keinen Bock drauf, wird auf stur geschaltet und er macht gar nix mehr.. Damit kann ich aber leben, die Übungen sind ja nur zum Spaß und zur Beschäftigung für Ihn, dass er's kann weiß ich ja
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Meine Hunde dürfen betteln, zur Begrüßung anspringen und es zeigen, wenn sie auf irgendetwas an Spiel/Übung keinen Bock haben (wobei letzteres nur Lucy betrifft
)
Ansonsten bin ich kein großer Freund von "Konflikten" mit meiner Umwelt und möchte meinen Hunden maximale Freiheit erlauben. Und klein sind sie auch nicht. So muss vieles einfach funktionieren und das wirklich zuverlässig. Ich will entspannt mit den Hunden unterwegs sein, die Hunde entspannt (und möglichst leinenlos), ich entspannt, die Umwelt entspannt. Mein Erziehungsziel ist, auf einem Spaziergang auch einfach mal die Gedanken schweifen lassen zu können, die Hunde laufen frei und es passiert nichts "negatives" für irgendwen/irgendwas, der/das zufällig unseren Weg kreuzt.
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Erziehungslücken haben wir viele, aber die meisten sind mir schon wichtig.
Zum Punkt Hundeknigge:
Fiete hat keinen festen Platz in der Wohnung, er darf überall, wo er mag, liegen, wann er mag. So nutzt er mein Bett zum Beispiel, als sei es seins - was soll´s, der Stinker nimmt nicht so viel Platz weg und so lange er die Regel, dass Knabberzeug im Bett verboten ist, akzeptiert, darf er es auch gerne nach eigenem gusto nutzen.
Dann gibt es wieder Sachen, die ich im Prinzip gerne hätte, die in der Ausführung aber so amüsant sind, dass ich es schlicht nicht schaffe, mich durchzusetzen, weil ich mit Lachen beschäftigt bin.
Zum Beispiel das eher schlecht funktionierende Platz - dieser Hund legt sich hin, als läge ein Nagelbrett unter ihm. Das ist ne echte Show, vom Viertel- bis ins Halb- und dann ins Dreiviertelplatz, es ist zu herrlich, als dass ich böse sein könnte.Oder die Begrüßung an der Tür... natürlich weiß er im Prinzip, dass nicht gesprungen wird, aber wenn er dann vor mir sitzt und im Sitzen derartig mit dem Hintern wackelt, dass er sich sicher wundscheuern würde, müsste er das 5 Minuten aushalten... da kann ich einfach nicht anders, als zu lachen, was für ihn sowas wie Narrenfreiheit bedeutet
Solange er rückrufbar ist und niemand anderen gefährdet, sehe ich eigentlich den Rest mit Humor - würde ich das nicht tun, hätte ich eh die falsche Rasse
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Nun hab ich mein Hundetier ja noch nicht wirklich lang, aber von meiner anfänglichen "Mein Hund wird super ausgebildet" Manie ist nicht viel geblieben. Naja sagen wir, ich hab meine Anforderungen an den Hund angepasst.
Fini muss nicht sofort sitzen, wenn ich das will, sie muss auch nicht sofort kommen, wenn ich rufe (daher haben wir jetzt verschieden Wörter - Komm und Hier). Allerdings läuft sie nur mit Schlepp, weil sie leidenschaftlich jagen würde, wenn möglich
Sie darf bei meiner Familie betteln, weil sie es nur dort macht und ohnehin nichts bekommt.
Fuß laufen kann sie auch noch nicht, weil sie ohne zu ziehen auch an der 1m Leine gehen kann und richtig eng an mir soll sie nicht laufen. Da hab ich Angst über sie zu stolpern
Was auch noch gar nicht geht, ist das vorbei gehen an anderen Hunden. Die Distanz ist kleiner geworden, aber bellen und knurren tut sie noch immer.
Kurz: Finchen hört meist nur wenn sie Lust hat oder es für sie Sinn macht. Terrier Gene haltImmerhin hört sie gut auf Stop, Platz und Nein. Das Aus ist allerdings noch stark ausbaufähig, aber ich kann ihr zum Glück ohne Probleme alles aus dem Maul pflücken, wenn ich will.
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jup haben wir...
das Größte Defizit ist wohl seine Buddelleidenschaft. ich bekomm die Krise und er findet es klasse... Mein schöner Garten
Ansonsten verbellt er immer noch die Postfrau, den Zeitungsboten und meine Müllmänner... ale anderen lässt er passieren. Naja ich gesteh es ihm zu ;-)
Aber sobald einer vorm Tor stehen bleibt dreht er auf.. ist auch fein so
ich hab meine Klingel abgeschafft
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Eloy tapert im Auto hinten in die Runde, wenn wir zu bekannten Gassistrecken fahren. Dann abwechselnd rechts und links den Kopf neben das Gitter durchstecken und einen Ton loslassen, das mir das Trommelfell vibriert.
Gerne auch mit der Kette am Gitter langschubbern. Macht einen tollen Klang. *drrrrrrrring*
Und er weiß genau wo es hingeht, sei es zum Trailen, auf den Hundeplatz, oder zum normalen Gassi. Fahren wir Strecke, dann legt er sich hin und auf den Rückwegen ist auch Ruhe. Ich mach dann wahlweise das Radio lauter und rolle mit den Augen, aber es nervt!
Die Spinne ist noch die Erziehungslücke in Person.
Nee, so schlimm ist es nicht. Sie ist erst im Mai (mit 12 Monaten, aus dem TH) zu uns gekommen und kannte nichts, absolut gar nichts. Langsam wirds aber was. Da melde ich mich in einem Jahr dann nochmal.
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Oh, wo ich gerad lese, Dreiviertel-Platz von Fiete
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Corey mochte von Anfang an nicht gern sitz machen.Er ist ja nun auch ein Zwerg mit kurzen Beinen und an Ampeln etc ists manchmal doof zu sehen ob er auch wirklich den Boden mitm Po berührt.
Somit vertiefte ich Platz und das sitzt bei ihm (was für ein Wortspiel^^).Wir kommen mit Platz allein gut aus und brauchen eigtl kein Sitz mehr. Er kann zwar noch Sitz (er weiß, was es heißt und machts auch halbwegs
), aber es nervt mich und ich benötige es für ihn nicht.
Das ist auch so ein Ding...da hab ich den bequemeren Weg gewählt, weil Corey einfach lieber Platz macht.
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