Hund unerwünscht

  • Familie ist selbst tierisch hundevernarrt, meine Ma hat selbst einen Hund, meine Tante und beide Omas haben/hatte selbst Hunde ...
    wir haben also kein Problem!


    Mein Freundeskreis hat sich geändert, seit Cheyenne da ist und deswegen haben die meisten Freunde selber einen Hund und der Rest mag Cheyenne sehr gern.


    Es kam allerdings schon vor, dass gegrummelt wurde, weil ich Cheyenne eigentlich überall (wo es eben geht) mit hin nehme.
    Manche Menschen (obwohl selbst HH) haben dafür kein Verständnis.
    Ich gehe arbeiten und studieren und sehe sie dann nicht und die Zeit ohne Cheyenne mir reicht mir schon.
    Da will ich sie in unserer gemeinsamen Zeit eigentlich nicht nicht bei mir haben!


    Sie gehört einfach dazu!
    Ich kann sie natürlich auch daheim lassen, wenn es sein muss, aber wenn ich meinen Hund nicht mitnehmen darf (wobei ich weiß, dass es eigentlich kein Problem ist!) fahre ich nicht hin!


    Da ich aber eh kein "Ausgeh-Typ" bin, kommt es eh selten vor!


    Heute z.B. feiern wir mit Freunden, die Cheyenne alle kennen und auch mögen und es ist noch ein zweiter Hund dabei!


    Ob wir aber gegen Mitternacht zur Burg hinauf laufen und die Hunde allein lassen, das weiß ich noch nicht, denke aber schon, dass wir es machen werden!


    (Fenster zu und Rolläden runter, Licht an und Radio an!).


    VlG, aussiemausi!

    • Neu

    Hi


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    • Hund darf mit zu all meinen Freunden, Bekannten und Verwandten.
      Irgendwie merke ich gerade, dass die alle mindestens einen Hund oder Katze haben.
      Naja, bei meinem Cousin ist es manchmal ein bißchen schwierig. Die haben ein Kaninchen, welches Cala gaaanz toll findet.

    • Wir dürfen den Hund bisher überall mit hinnehmen. Aber ich glaube das liegt auch daran, dass wir sehr ländlich wohnen und Tiere da Alltag sind, bzw es ist nichts besonderes wenn man einen Hund hat und mitnimmt.


      Allerdings wäre ich zB nicht so dreist und würde meine läufige Hündin mit zu einem Gastgeber-rüden nehmen, aber dazu hat man ja selbst ein Hirn zum einschalten ;)
      Oder als meine Cousine ein Katze neu vom TH bekam und diese noch nicht raus durfte war es für mich selbstverständlich der Katze den Stress zu ersparen und den Hund Zuhause zu lassen.


      Wenn es dann aber zB um 3 sehr große Hunde geht die womöglich nass und schlammig hier in meiner Wohnung zu Besuch kommen wollen würde ich vielleicht auch was sagen :ops:

    • Zitat

      Habt ihr auch Verwandte oder Freunde, die euren Hund nicht akzeptieren?
      Wie geht ihr damit um?


      Also ein explizites Verbot, dass ich den Hund nicht mitbringen darf, habe ich noch nicht bekommen. Bis jetzt haben sich alle immer über den Hund gefreut oder waren überrascht, dass er so gut erzogen ist und man sich nicht über ihn "pikieren" muss.
      WENN jemand sagt, Hund nein danke, finde ich das okay, dann bleibt er eben daheim. Aber generell, "Der Ton macht die Musik". Da entscheid ich mich dann im Zweifelsfall für den Hund.
      Wenn ich allerdings eingeladen bin, es ins Restaurant geht oder eine Feier ansteht, wo man auch den Hund mitnehmen darf bzw. könnte - komme ich auch hin und wieder kommentarlos ohne Hund, wir sind ja schließlich keine "siamesischen Zwillinge" :ops:


      LG

    • Mit einem Hund war das kein Problem. Nun, mit zwei relativ großen Hunden, ist das teilweise nicht mehr gerne gesehen.


      Früher habe ich gesagt, wo meine Hunde nicht willkommen sind, gehe ich nicht hin. Blödsinn. Es gibt manchmal eben einen guten Grund warum die Hunde nicht mit sollen. Wer keine Tiere hat, will halt auch keine fremdem Hunde in der Wohnung. Das akzeptiere ich.


      Wobei ich auch schon mal in der Situation war, dass mich jemand mit Hunde besucht hat - der aber nicht wollte, dass ich mit den Hunden zu Besuch komme. die Person ist für mich gestorben. (war aber ein Einzelfall).


      Da ich der Meinung bin, dass meine Hunde nicht überall mit hin müssen, kann ich gut damit leben das wir sie nicht überall mit hinnehmen dürfen. Wobei ich zugeben muss, dass ich auch einmal eine Einladung absage, weil die Hunde nicht erwünscht sind.


      Kommt eben auf die Situation an. ;)

    • Bei Erstbesuchen frage ich natürlich vorher und finde es auch nicht schlimm, wenn Finja unerwünscht ist. Ich habe selbst eine Allergie gegen bestimmte Haustiere und kann es daher schon verstehen. Auch würde ich mich nicht wagen, Finja in einen sterilen Haushalt mit Velourteppich mitzubringen, wenn ich nicht ausdrücklich die Zustimmung habe. Dann organisieren wir halt was...
      Finja liegt meist auf ihrer Decke, bettelt nicht und kann sich auch sonst gut benehmen.


      Zur Sozialisierung war sie auch schon mal mit im Restaurant und wenn es geht, nehme ich sie mit - damit sie es kennenlernt.


      Was ich nicht nachvollziehen kann, wenn im Haushalt früher Hunde gelebt haben oder plötzlich irgendwelche Gäste eine Allergie bekommen.
      Irgendwelche hintergründigen Konflikte oder willkürliches Verhalten und der Hund ist eine tolle Ausrede...
      Ja, die Kommunikation liegt etwas im Argen - andererseits würde ein Streick "dann kommen wir gar nicht" zu einem großen Krach führen. Den brauche ich nicht...


      Mich beruhigt aber, dass es noch mehr Hundehalter gibt, die immer wieder willkürlich ausgeladen werden...

    • Also ich würde mit den ganz klar reden


      Der hund gehört zur familie entweder komme ich mit Hund oder garnicht..
      Bei uns ist auch so Unser Hund gehört jetzt seit august in unsere familie und den müssen alle azeptieren also tuhen sie ja auch sie wollen ihn sozusagen :D


      Und wenn sie früher sogar einen Eigenen Hund hatten..-Krass-.-

    • Mein kleiner ist es gewohnt auf die couch zu dürfen.
      Bei anderen Leuten lege ich meine Jacke auf das Sofa u mein kleiner, so wie er das gelernt hat, legt sich brav auf meine Jacke oder meinen Schoß.


      Seit neustem regt sich mein Stiefvater darüber auf. Ein Hund hat auf dem Sofa nix verloren - okay, ich dann auch nicht. Bin eh nur immer gekommen, wenn ich eingeladen wurde, u das auch nur wegen meinen Mutter. Aber was soll man von einem erwarten, der den eigenen Hund aussetzt weil er unbequem wurde, weil er zu faul war ihn zu erziehen?


      Nöö, zu solchen Leuten müßen wir nicht, wir haben ne gemütlichere couch.

    • Zitat


      Aber was soll man von einem erwarten, der den eigenen Hund aussetzt weil er unbequem wurde, weil er zu faul war ihn zu erziehen?


      Nöö, zu solchen Leuten müßen wir nicht, wir haben ne gemütlichere couch.


      :shocked: Nee, da würd ich auch lieber wegbleiben.

    • Ist bei uns auch so ne Sache: Borderlein kann durchaus auch mal allein bleiben, da sie aber immer als Therapiehund immer mit bei der Arbeit ist, kennt sie eher kürzere Zeiten alleine. Für nen ganzen Besuch bei Freunden und Verwandten zuhause lassen wäre also schon mal schwierig bzw. stressig für den Hund...


      Bei den Eltern meiner Freundin ist das auch alles gar keine Sache, da darf sie auch mit, bei meinen Eltern ist das aber ganz was anderes: mein Dad ist per Geburt und Erziehung ungarischer Bauer, da gehört ein Hund in den Hof an die Kette und fertig... Seine Frau liebt Hunde und sagt immer, wir sollen Abby mal mitnehmen, aber das Experiment werde ich garantiert nicht machen. Seit er weiß dass wir sie haben, kommt er selber auch nicht mehr hoch zu uns, sondern bleibt lieber im Auto und lädt uns zum Essen ein oder so... ohne Hund, klar. *shrug* paßt scho, aber ihn besuchen fahren sind jedes mal 4 Stunden Fahrzeit, das fällt halt jetzt flach, tut mir leid, es sei denn meine Freundin kommt nicht mit und ich fahr alleine, was eher selten ist.


      Bei meiner Mam ist eher ihr Mann das Problem, da er tierisch Angst vor Hunden hat... als Kompromiss im Garten, wär auch ok, aber dafür muss halt schönes Wetter sein... und auch zu ihnen ist es jedesmal ein Tagesausflug, entsprechend selten passiert es dann mal dass wir da hin fahren.


      Was wir noch komplett ausprobieren müssen ist Urlaub bei meiner Family in Ungarn... Weihnachten wie meistens ist grad garned, weil ich meinen Hund nicht bei heulendem Wind und -15° draußen lasse... ich werd das lieber schön ruhig abchecken wenn es was wärmer ist, wir auf der Terasse sitzen können und zur Not danach in die "Hunde erlaubt"-Pension abdampfen können... sollte sich ne "Na gut, das ist ein deutscher Hund, der kann halt nix ab, lass den in Teufels Namen in der Ecke im Wohnzimmer liegen"-Situation ergeben, dann können wir wieder über Weihnachten nachdenken...


      Im großen und Gnazen gibts uns also prinzipiell auch ohne Hund, aber dann muss es auch für uns passen... und im Zweifel ist uns der Hund wichtiger, schließlich haben wir ihn uns ausgesucht und damit auch Einschränkungern und Verantwortung akzeptiert... und wie ich immer sage: Der Hund ist nicht unbedingt gefragt worden, also muß ich ihm nicht noch dazu ständig den schwarzen Peter zuschieben...

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