Beiträge von *Tato*

    Danke für eure Ideen.
    Rückwärtsniesen ist es nicht, das hört sich anders an...


    Ich kenne Hundetäume nur von unserer Ersthündin - Zucken, Laufen, Fiepen, Hecheln kenne ich. Doch irgendwie war das anders. Vielleicht träumt sie auch nur anders...


    Das mit der Kamera ist eine gute Idee. Ich wäre da selbst grad nicht draufgekommen *vordenkopfhau*. Jetzt muss ich mir die Kamera nur noch um den Hals hängen, um jederzeit eine parat zu haben. Um 5 Uhr schlafe ich normalerweise und sitze nicht mit der Kamera in der Hand da und warte auf ein Fotomotiv ;)
    Helfen würde es sicherlich - uns, euch und dem TA.


    @ lillameja
    Hast du herausgefunden was das ist? Nur ein Traum?

    Hallo,


    unsere frisch eingezogene Tierschutzhündin (regional) - ca. 1 Jahr, Spitz, mittelgroß, schlank - hat gelegentlich Atemauffälligkeiten.


    Anfangs hat sie öfters mal geniest. Auch jetzt macht sie das noch, aber nur noch beim Toben mit unserer Ersthündin. Ich vermutete Stress und werde es weiter beobachten.


    Zweimal habe ich jedoch im Ruhezustand einen "Anfall" beobachten können. Einmal gemeinsam auf der Couch (Rückenlage) und ein anderes Mal mitten in der Nacht. Sie atmet dann anscheinend durch die Nase lautlos ein und schnauft beim Ausatmen recht stark (also sehr lautes Ausatmen, kein rasselndes Geräusch). Ich bin sogar davon aufgewacht... Dabei ist ihre Atemfrequenz erhöht und beim ersten Mal habe ich die Bewegungen des Brustkorbs deutlich sehen können. Sie ist dabei nicht panisch, sondern entspannt. Dieser "Anfall" endete in beiden Fällen nach geschätzt 30 Sekunden von alleine.


    Ich werde es natürlich weiter beobachten und dann - wenn ich es noch besser beschreiben kann - zum TA gehen.


    Trotzdem die Frage an euch: Was könnte das sein?
    Wenn ich es so schreibe, würde ich im harmlosesten Fall einen aufregenden Traum vermuten, aber in der Situation selbst wirkt es nicht so...


    Freue mich auf Antworten


    Tanja

    Hallo,


    normalerweise würde ich es nie wagen, in einem Hundeforum eine PC-Frage zu stellen ;) Da das Dog-Forum aber ähnlich funktioniert, gibt es ja vielleicht doch jemand, der mir helfen kann.


    Ziel: Ein Portal (kein Forum, sondern klassische Homepage) soll für zahlende Mitglieder Videos usw. bereitstellen.
    Mitglied zahlt per Überweisung oder (besser) PayPal. Genauso wie die Club Mitglieder hier im Forum.
    Keine Angst, wird keine Konkurrenz, ein gaaanz anderes Thema.


    Nur, mit welchem System kann man die Bezahlung organisieren?
    Läuft die Club-Freigabe und PayPal automatisch oder wird per Hand freigeschaltet?
    Welches System / Homepagesoftware eignet sich für dieses Vorhaben und ist auch für Menschen ohne Programmierkenntisse verständlich (Joomla? Wordpress? ...?)

    Hallo Doro,


    derzeit werden wir keinen Zweithund zu uns holen, aber wenn das Training zu stabilen Erfolgen führt, werden wir das ernsthaft in Erwägung ziehen. Überlegen und träumen tun wir jedoch jetzt schon. Und wir beobachten Finja, welche Hundekontakte sie mit wem pflegt. Wir können da schon ein Muster erkennen, wen sie gut findet und wen nicht.


    Bei Übungen auf dem Hundeplatz reagiert Finja unterschiedlich. Grundsätzlich sind ihr die Hunde alle bekannt, jedoch hat sie ein paar, die sie an der Leine nicht mag. Wir gehen mit der Hundeschule auch mal in den Wald - ebenfalls kein Problem.


    Finja lässt sich draußen auch in ruhigen Situationen nur ungern streicheln und knuddeln. Drinnen jedoch umso mehr und überall... Ich könnte mir vorstellen, dass sie auf die Körperbandage anspricht.


    Finja war die Knallerei egal, obwohl es hier auf dem Dorf sicherlich nicht so laut war wie in der Großstadt. Sie hat bis 0:00 geschlafen und dann einen Mitternachtsknochen bekommen. Sie hat die bunten Dinger am Himmel etwas skeptisch angeschaut und wir haben ihre Decke etwas unter den Tisch gelegt. Das war ok. Später hat sie auf dem Sofa geschlafen.
    Draußen jedoch reagiert sie auf Dinge zunehmend ängstlich. Früher hat sie geschaut, hat gezogen und geknurrt. Heute schaut sie, bleibt stehen und wird sichtbar unsicher. Dann ist sie dankbar für ein Signal und für Ansprache. Wir können die mystische Person oder die Situationen dann problemlos passieren. Ist mir beinahe lieber als ein tobender und knurrender Hund an der Leine.
    Die Leinenführung hat sich in den letzten Tagen deutlich verbessert. Sie zieht jetzt nur noch an Hundegrundstücken vorbei, sonst hängt die Leine meist durch. Wir clickern jetzt auch Hundebegegnungen und ich denke, dass wir bald Fortschritte machen.


    Wünsche Dina ein paar Gramm auf die Rippen und guten Hunger - Finja würden die paar Gramm auch nicht schaden, aber sie frisst gnadenlos alles, auch Ananas, Nüsse, Melone, Paprika, Fenchel usw. (immer in kleinen Mengen). Im Allgemeinen barfen wir Finja. Was fütterst du?


    Wir können gerne per Mail quatschen.


    Viele Grüße
    Tanja

    Frohes neues Jahr 2011!


    Unser erster Jahreswechsel mit Hund:
    22:00 - 24:00 auf dem HundeSofa geschlafen
    24:00 - 01:00 erster Knochen 2011, zuerst total dem Knochen verfallen, dann leichte Unruhe, alles ok, dann wieder dem Knochen gewidmet
    seit 01:00 schläft auf dem Sofa zwischen uns

    Bei Erstbesuchen frage ich natürlich vorher und finde es auch nicht schlimm, wenn Finja unerwünscht ist. Ich habe selbst eine Allergie gegen bestimmte Haustiere und kann es daher schon verstehen. Auch würde ich mich nicht wagen, Finja in einen sterilen Haushalt mit Velourteppich mitzubringen, wenn ich nicht ausdrücklich die Zustimmung habe. Dann organisieren wir halt was...
    Finja liegt meist auf ihrer Decke, bettelt nicht und kann sich auch sonst gut benehmen.


    Zur Sozialisierung war sie auch schon mal mit im Restaurant und wenn es geht, nehme ich sie mit - damit sie es kennenlernt.


    Was ich nicht nachvollziehen kann, wenn im Haushalt früher Hunde gelebt haben oder plötzlich irgendwelche Gäste eine Allergie bekommen.
    Irgendwelche hintergründigen Konflikte oder willkürliches Verhalten und der Hund ist eine tolle Ausrede...
    Ja, die Kommunikation liegt etwas im Argen - andererseits würde ein Streick "dann kommen wir gar nicht" zu einem großen Krach führen. Den brauche ich nicht...


    Mich beruhigt aber, dass es noch mehr Hundehalter gibt, die immer wieder willkürlich ausgeladen werden...

    Hallo Doro,


    heute hatten wir eine Hundebegegnung mit einem nicht angeleinten JRT. Hund kam kleffend auf uns zu. Es war recht dicht und es war eng und glatt. Hab Finja daher mehr oder weniger an der Schulter und am Geschirr festgehalten. Früher hätte sie dann in einer Übersprungshandlung sich meiner Klammer entzogen. Sie war zwar aufgedreht, aber schon wesentlich ruhiger als noch vor ein paar Monaten. Da sie draußen nun mehr Sinn für mich hat, werde ich doch mal über TTouch nachdenken. Vielleicht hilft ihr das, denn im Grunde ist sie ein Angsthase im Löwenkostüm :D


    Finja lies sich beim Kennenlernen kaum anfassen. Zur Begrüßung knurrte und bellte sie uns an. Trotzdem haben wir uns verliebt...
    Beläufiges Streicheln war am Ende des zweiten Treffens möglich. Am gleichen Abend lag sie Zuhause schon auf dem Rücken. Seitdem ist das Eis uns gegenüber gebrochen. Sie vertraut uns und lässt sich wirklich überall anfassen. Fremde sind ihr suspekt, jedoch haben Bekannte durchaus die Chance, sich einzuschleimen :D
    Nun müssen wir noch lernen, ihr Sicherheit zu bieten, aber ich merke richtig die Fortschritte.


    Ich wette mit dir, dass Dina auch etwas besonders gut kann. Wir mussten auch zuerst herausfinden, was sie mag und was nicht. Neue Tricks lernte sie anfangs natürlich nicht in der Hundeschule. Finja hat mich nur groß angeschaut, war abgelenkt und ich war erstmal der Meinung, dass zuerst die Grundlagen sitzen müssen. Die anderen waren z.T. weiter. Egal. Nun hat Finja aufgeholt. Tricks lernt sie bei uns im Flur am schnellsten. Ich hab sie eben innerhalb von 2 Minuten an das Handtarget gewöhnt. Das wird jetzt gefestigt und bildet die Grundlage für weitere Übungen. Die Tricks kann ich dann auch draußen in der Hundeschule abrufen. Dogdancing liegt ihr z.B. nicht - mir auch nicht :lol: Bei der Fährtensuche stellt sich sich auch nicht so geschickt an.


    Spielzeug kannte sie anfangs auch nicht wirklich. Sie freut sich aber inzwischen über alles, was ihr gehört. Vom Waschlappen über Plüschtiere, bis hin zu Bällen, Seilen und natürlich echten Knochen.


    Habe ihr zu Weihnachten einen Gehirnjogging-Parcours gebaut. Vor ein paar Monaten hätte ich nie gedacht, dass sie daran Spaß hat. Angefangen haben mit ein paar umgedrehten Bechern mit Leckerlis drunter.


    Mir geht es nicht um Perfektion - weder beim Agility, noch bei anderen Übungen. Es soll uns Spaß machen. Zeit und Punkte werden ohnehin nicht berechnet...


    Zitat

    Meine Freundin sagt immer, Dina sei ein Phlegmat. Am liebsten liegt sie irgendwo rum, hat ihre Ruhe, kann beobachten und wird beschmust. Irgendwo ist das ja auch ein Talent.*grins*


    Noch ein Talent... Das kann Finja auch... Und zwar bevorzugt auf der Couch neben dem Zweibeiner...


    Wenn wir weiter gute Fortschritte machen und es beruflich vielleicht noch etwas besser passt, wird bei uns höchstwahrscheinlich ein weiterer Vierbeiner einziehen. Derzeit tendiere ich zu einem Welpen / Junghund aus dem Tierschutz. Ob ich einen Hund aus dem Ausland nehme, weiß ich noch nicht. Ich hab noch keine feste Meinung, wie ich zum Auslandstierschutz stehe... Ich habe eine interessante Orga in der Nähe gefunden - die sucht auch Pflegestellen. Und natürlich haben die sowohl eine tolle Hündin und einige Welpen die ein neues Zuhause suchen.... Nein, ich darf jetzt noch nicht wollen.... :headbash:


    Ich wünsche euch auch einen guten Start ins neue Jahr und viel Spaß beim Entdecken neuer Talente deiner Hündin.

    Hallo,


    angeregt durch einen anderen Thread hier... Wie reagiert ihr, wenn sich Verwandte oder Freunde euren Hund explizit ausladen?


    Beispiele:
    - Ein halbes Jahr lang dufte Finja nicht mit zu den Verwandten. Dann wurde einmal eine Ausnahme gemacht. Es lief gut. Beim nächsten mal wieder Hundeverbot - es könnte beim Schütteln ein Hundehaar auf den Esstisch geraten.
    Das Paar hatte damals selbst einen Hund, es ist viel gefliest, Finja hat sich dort gut benommen. Bei uns heißt es dann einvernehmlich - einer bleibt mit dem Hund daheim. Ist kein Problem, aber doof...


    - Ein anderes Paar... Finja war gaanz zu Anfang mal mit, sie war etwas hibbelig aber es war ok. Nun sind wir wieder eingeladen, aber ohne Hund. Er hat panisch den Telefonhörer an seine Frau weitergegeben "kläre du das". Hund darf nicht mit, weil einer der Gäste eine Hundehaarallergie hat. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass der besagte Gast mal dabei war, als ein kleinerer Hund bei denen zu Besuch war. Ganz direkt - ich halte es für eine Ausrede.


    In beiden Fällen ist ein Paar dabei, die Finja anscheinend nicht mögen und so einen großen Einfluss haben, dass sämtliche Gastgeber Finja ausladen. Wie wäre mal ein offenes Wort? Ich leine Finja zur Not drinnen an oder nehme eine Stoff-Box wenn jemand Angst haben sollte...


    Finja bleibt sehr ungern alleine, brauchen wir in der Praxis auch nur selten... Mit An- und Abreise wäre sie mehrere Stunden alleine. Im Auto bleibt sie länger alleine, ist aber derzeit zu kalt.
    Finja ist ein Familienmitglied und kommt mit - oder einer von uns bleibt daheim.


    Zudem sehen wir das eher als Schikane. Menschen, die wirklich ein Problem mit Finja haben dürfen das gerne sagen. Ich nehme da Rücksicht drauf. Anfangs habe ich mich bei entfernten Bekannten noch nicht mal getraut zu fragen und Finja ist wie selbstverständlich im Auto geblieben. Als derjenige das mitbekommen hat, war Finja willkommen, trotz der etwas heiklen Einrichtung...


    Bei einem anderen Verwandten (dem sein Garten sehr wichtig ist) darf sie sogar ihr kleines Geschäft mal auf dem Rasen erledigen (Grillparty). Sonst gehe ich natürlich häufige Runden, damit garantiert nichts passiert...


    Aber dieses hin und her... immer fragen müssen "darf sie dieses Mal mit?" nerven einfach. Es ist alles Familie ersten Grades und sind keine entfernten Bekannten, was es irgendwie noch schlimmer macht.


    Habt ihr auch Verwandte oder Freunde, die euren Hund nicht akzeptieren?
    Wie geht ihr damit um?

    "Unser" Tierschutzverein arbeitet nicht mit Hunden aus dem Ausland. Ich sage trotzdem "aus dem Tierschutz", weil die Hunde dort nicht wie meist im Tierheim hinter Gittern leben, sondern in kleinen Gruppen auf einem Bauernhof mitten in der Pampa.
    Finja kommt zusammen mit ihrer Schwester aus einem verwarlosten Messie-Haushalt.


    Trotzem scheinen sich unsere Hunde zu ähneln. Die Trainerin war Finja anfangs sehr suspekt. Sie wäre beim Agility fast vom Steg gesprungen. Wir machen zum Spaß Agility und Finja hat großen Spaß daran. Der Steg in ca. 1,40m Höhe macht ihr keine Angst - wenn da nicht beim ersten Mal die Trainerin stehen würde, die vermeiden will, dass Finja fällt :shocked: . Bleibt das fremde Wesen auf zwei Beinen fern, ist der Steg kein Problem.
    Inzwischen spielt und rauft sie vorsichtig mit ihr und Finja hat sie als "bekannt und harmlos" eingestuft.


    Die anderen Hunde? Oh... Hilfe. Anfangs stand sie wirklich nur da. Wochen später fing sie an mit einem anderen Junghund gegen Ende der Stunde zu spielen. im Laufe der Zeit spielte sie früher und erweiterete ihren Bekanntenkreis.


    Finja lebt nun ein Jahr bei uns. Sie ist ein wirklich toller Hund und wir lieben sie über alles und so wie sie ist. Im Haus ist sie wirklich ein Schatz. Trotzdem hat sie eine Menge Nerven gekostet (und wird vermutlich auch noch einige kosten...).
    Sie war nicht stubenrein, kannte gerade mal ihren Namen. Sie stimmte ein, wenn der Nachbarshund bellt und versuchte den Besuchern das Leben schwer zu machen.
    Nach dem anfänglichen "das wird schon" wurde es nicht unbedingt besser... Sie lernte die Grundkommandos schnell. Sie zog trotzdem an der Leine und ich war ihr egal. Sie knurrte Menschen an und tickte bei Hunden am Horizont total aus. Die normalen Tipps und Tricks wirkten nicht. Ich war ihr draußen egal, egal was ich veranstaltete.
    In der Hundeschule machten wir den Hundeführerschein. Außerhalb des Platzes war es eine Katastrophe. Ich probierte die verschiedenen Methoden aus. Nichts funktionierte richtig, ich wurde ungehalten, gestresst und ein Stück verzweifelt. Gleichzeitig lernte sie im Haus auf dem Platz zu warten, twist, turn, Männchen, untendurch, drüberweg, Bein-Slalom, Bein-Acht uvm.
    Ich arbeitete im Haus mit dem Clicker.
    Nach der Verzweifelung bei der erfolglosen Umsetzung von HTS las ich einen Artikel übers Clickern und Leinenführung.


    Seit einigen Wochen mit Clicker gehe ich nun entspannter Gassi. Sie zieht gelegentlich nach links oder rechts, wenn es da etwas tolles gibt... Zieht auch mal nach vorn, versteht aber schon, dass ich es besser finde, wenn die Leine durchhängt.
    Insgesamt schaut sie sich mehr zu mir um und ist viel öfters ansprechbar. Wir machen gute Fortschritte, ich rede entspannt mit ihr und sehe Hundebegegnungen halbwegs entspannt entgegen. Ich suche mir schwierige aber machbare Übungssituationen und die Begegnungen mit Hunden an der Leine laufen zunehmend besser ab. Zwar ist sie noch immer total hibbelig und zieht - alles andere als perfekt, aber ich kann nun ruhig sagen "ja, da ist ein großer Hund, wir gehen jetzt weiter". Manchmal kann ich das noch nicht, aber das wird noch. Frauchen macht gute Fortschritte ;) Hunde hinter Zäunen oder festgebunden vor dem Supermarkt gehen schon ganz gut. Angeleinte Hunde mit Zweibeiner dran oder gar freilaufende Hunde sind noch problematisch, die Panik-Distanz ist inzwischen jedoch kürzer geworden und sie beruhigt sich schneller. Ich denke, das wird dank der jetzigen Methode schnellere Fortschritte machen.
    Ich musste erstmal einiges ausprobieren - hätte es bei der ersten Methode gleich geklappt, dann wäre sie jetzt sicherlich schon "fertig". Egal, denn ich habe eine Menge Erfahrungen gesammelt - für jedes Mensch-Hunde-Team gibt es eine Methode und es gibt keine Universalmethode. Man muss nur seinen Weg finden. Ich hab anfangs immer nur gelesen, man soll ruhig bleiben und Sicherheit vermitteln - aber es ging einfach nicht...


    Nun fühle ich mich auch einem zweiten Hund gewachsen - wenn wir weitere Fortschritte gemacht haben und es noch etwas besser läuft.
    Ich hoffe, Finja freut sich auf drauf...