Hund unerwünscht

  • ojeoje... :|
    ja, das kenn ich auch, aber ohne Hund...
    War auch der Geburtstag meines Freundes, seine Verwandten wurden zu seiner Mom eingeladen.
    denn haben wir uns aber erdreistet, dass mein Freund vorher noch zu mir zieht, weil er bei seiner Mom einfach nicht mehr wohnen wollte (er durfte mich net sehen und so weiter)
    Nach einigem Hin- und her durften wir dann doch bei seiner Mom vorbei kommen, sind dann aber nach 10 Minuten wieder raus, weil es nur Streit gab.
    Nun denn, standen wir also den Abend lang vor der Haustür seiner Mom und haben uns dort mit seiner Oma unterhalten....Die traute sich nämlich auch nicht, mit zu uns zu kommen, denn das würd ja noch mehr Streit geben.... :roll:
    Der ganze Witz dabei ist auch noch, dass meine Wohnung und die seiner Mom nur 3 Häuser auseinander lagen.... :datz:



    Wahrscheinlich ist der Hund bei euch auch nur vorgeschoben, oder?
    Könnt mir höchstens vorstellen, dass die Mom deines Freundes eigentlich nix dagegen hat, ihr Mann aber Stress gemacht hat..


    Also wirklich was raten kann ich dir leider auch nicht, ich weiß nur, dass ich mich nicht erpressen lassen würde und dass ich meinen Hund an Silvester auch nicht alleine lassen würde.

    • Neu

    Hi


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    • Ich kann meine Hunde durchaus auch mal Zuhause lassen und tuhe das auch öfters,allerding könnte ich bei jeden ausser bei einer meine Hunde mitbringen,da sie eine starke Allergie hat.


      Allerdings muss ich sagen, dass ich mich nicht mit Leuten abgebe die keine Hunde mögen,bzw. Leute die negativ gegenüber Hunden eingestellt sind,gegen neutral sag ich ja nix...
      Aber diese Leute sind es mir nicht wert meine Zeit mit denen zu verplempern,und das sage ich denen auch relativ direkt...
      Und da mache ich keine Unterschiede zwischen Familie und Freunde.

    • Normalerweise lasse ich Sam auch hier in der Wohnung mal alleine, wenn ich zu Freunden geh oder so. aber an silvester bei meinen Eltern in einem Haus in dem er nur besucher ist und noch dazu viele laute fremde menschen die direkt vor der haustür böllnern, das geht auf keinen fall...

    • Zitat

      Ich kann meine Hunde durchaus auch mal Zuhause lassen und tuhe das auch öfters,allerding könnte ich bei jeden ausser bei einer meine Hunde mitbringen,da sie eine starke Allergie hat.


      Allerdings muss ich sagen, dass ich mich nicht mit Leuten abgebe die keine Hunde mögen,bzw. Leute die negativ gegenüber Hunden eingestellt sind,gegen neutral sag ich ja nix...
      Aber diese Leute sind es mir nicht wert meine Zeit mit denen zu verplempern,und das sage ich denen auch relativ direkt...
      Und da mache ich keine Unterschiede zwischen Familie und Freunde.


      So sehe ich das auch und praktiziere das seit Jahren.
      Mit Leuten, die Hunde einfach ablehnen, weil sie sie nicht mögen, kann ich nichts anfangen.
      Wir haben auch Bekannte, die keine Hunde haben und nie welche anschaffen würden, aber die sind so tolerant und respektieren, daß, wenn man ein Tier hat, es nicht einfach abschieben kann.
      Aber die meisten, die wir kennen haben selbst Hunde und zu 99 % lassen die ihre Hunde zu Silvester nicht alleine.

    • Ich habe weder ein Problem damit, dass ich meine Hunde nicht mitnehmen soll, noch wenn Leute mit Hunden nicht klar kommen. Ich erwarte immerhin das sie meinen Lebensstil akzeptieren und so akzeptiere ich den ihrigen genauso.


      Ich habe nun keine Freunde, wo die Hunde nicht gern gesehen sind, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenn sie es nicht wären. Ich nehme sie sehr oft auch gar nicht erst mit, sondern genieße mal hundefreie Zeit.


      Meine Oma zB akzeptiert Poco ohne was zu sagen in ihrer Wohnung. Bei Pauline sieht es schon wieder anders aus. Und soll ich deswegen nun den Kontakt zu ihr abbrechen? Meine Hunde bestimmen nicht mein gesamtes Leben. Das haben sie noch nie getan und ich werde den Teufel tun, mir von ihnen bestimmen zu lassen, zu welchen Leuten ich fahre und zu wem nicht. So weit käme es noch. :hust:


      Also werde ich eingeladen und mir gesagt, dass die Hunde nicht erwünscht sind, dann suche ich mir eben unter meinen Sitter jemanden, der sie für die Zeit nimmt. Weiß ich, es wird nur ein kurzer Besuch, dann bleiben sie auch allein zu Hause. Ich habe da keinerlei Probleme mit. :ka:

    • Ich versuche sie möglichst überall mit zu nehmen. Außer bei meiner Tante, da geht's wegen ihren beiden Hunden nur mit vorher tricksen (sind Revier verteidigend) und bei meinem Onkel, der Hund ist in den eigenen vier Wänden auch nicht gut auf andere Hunde zu sprechen. Meine Großeltern lieben sie!!


      Gut, bei der Hochzeit Mitte nächsten Jahres muss ich mal schauen, aber da ist noch sooooooo viel Zeit...


      Wobei ich dazu sagen muss, dass sie sich absolut benehmen kann und weiß, was sich gehört. Selbst Kindern gegenüber, wenn wir woanders sind (schlechte Erfahrungen).

    • Guten Morgen,
      also ich differenziere da stark. Grundsätzlich gilt: Elli gehört zur Familie, kommt deshalb mit. Wir haben (hatten) im Freundeskreis Leute, deren Kinder wirklich Angst vor Hunden haben (hatten). Da wäre ich nicht auf die Idee gekommen, damals Balou oder jetzt Elli mit hin zu nehmen. Wenn sie zu uns kamen, hab ich auch Hundi festgehalten, aber eben nicht weg gesperrt. Das lustige: die Kinder lieben mittlerweile Hunde, sind immer nur noch ca. 30 Sek vor Elli erstarrt und dann ist gut. Ich lasse sie oft freiwillig zu Hause, wenn ich weiß, die Besuche sind nur kurz, um mir so manchen Stress wie Hundehaare, anderer Tiere, "Allergien" usw zu ersparen. Habe aber ne Freundin, die weit weg wohnt und ganz klar sagt, sie kommt nicht, weil wir nen Hund haben, der müsste dann schon die Tage weg, weil ihr Kind Angst hat. Ich mag sie und ich mag ihr Kind sehr, aber das ist nicht mein Problem. Mein HUnd wird nicht auch nur für 1 Nacht abgegeben, damit wer hier her kann. Darum haben wir uns schon seeeehr lange nicht mehr gesehen. Also bei echten Sorgen bin ich offen und flexibel, nicht jeder muss Hunde mögen oder dulden, aber was gar nicht geht ist das Gelogene oder hintenrum gesprochene. Da würde ich aber aus persönlichen Gründen den Kontakt abbrechen.
      Blöd ist so ne Situation allemal, vor allem innerhalb der Familie.
      Liebe Grüße, Anja

    • Mein Ex-Mann und ich hatten einen JRT namens Charly. Er war sehr gut erzogen (nicht unser Verdienst, haben ihn so erzogen mit 3 Jahren übernommen! :D ) und durfte überall mit hin, war überall gern gesehen. Dennoch haben wir ihn hin und wieder zu Hause gelassen, wenns große Familientreffen waren, das war zu viel für den Hund. Er kam dann gar nicht zur Ruhe und das war auch ok so.
      Eine Freundin allerdings hatte einen Rüden, der sich mit Charly gar nicht verstand und da war ganz klar, wenn sie uns besuchen lassen sie ihren Hund daheim, wenn wir kommen, lassen wir Charly daheim.


      Mit Bruno sind wir, jedenfalls derzeit noch ;) , überall herzlich Willkommen. Wir können ihn auch noch nicht so arg lang allein zu Hause lassen, daher muss der Hund entweder mit oder einer von uns müsste zu Hause bleiben.


      Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn Bruno zu Freunden, wenn er alt genug ist, nicht mitkommen dürfte. Meine Freunde/Familie soll uns mögen, nicht den Hund. Natürlich ist es schöner, wenn der Hund ebenfalls Willkommen ist, aber wenns nicht so ist, ändert das an unserer Freundschaft nichts. Ich erwarte nicht, dass unsere Freunde Hunde mögen, wozu auch? Wirkliche Freunde zeichnen sich durch andere Merkmale aus als durch das Hunde-mögen, finde ich.


      Ich würde aber im Umkehrschluss niemals meine Katzen oder den Hund weg sperren, wenn jemand bei uns zu Besuch ist, der die Tiere nicht mag. Das ginge mir dann doch zu weit. Mein zu Hause, meine Regeln!

    • Zitat


      Allerdings muss ich sagen, dass ich mich nicht mit Leuten abgebe die keine Hunde mögen,bzw. Leute die negativ gegenüber Hunden eingestellt sind,gegen neutral sag ich ja nix...
      Aber diese Leute sind es mir nicht wert meine Zeit mit denen zu verplempern,und das sage ich denen auch relativ direkt...
      Und da mache ich keine Unterschiede zwischen Familie und Freunde.


      Mach ich auch so.
      Mein Schwiegervater wollte auch nie, dass wir den Hund mitbringen (O-Ton: Hier sind keine Hunde erlaubt! So ein Quatsch, es wäre ja nur für ein paar Stunden zu Besuch gewesen, außerdem wurden da sehr wohl Hunde gehalten). Einmal habe ich meinen Schwiegervater überredet, dass wir Weihnachten den Hund mitbringen durften, obwohl unser Hund die ganze Zeit ruhig auf seinem Platz lag, war mein Schwiegervater total hektisch, er hatte nämlich Angst vor Hunden, hätte es aber niemals zugegeben. Dann haben wir ihn noch einmal zu Schwiegervaters Geburtstag mitgenommen, da hat der so ein Theater gemacht, weil er noch andere Gäste hatte (die allerdings nichts dagegen hatten), dass wir den Hund ins Auto gebracht haben, sind dann aber nicht mehr lange geblieben, außerdem war das im Winter, da konnten wir ihn nicht so lange im kalten Auto lassen.

    • Grundsätzlich versuche ich entspannt mit dem Thema umzugehen. Wenn wir einen Abendbesuch bei Freunden machen, bleibt der Hund zu Hause. Kommen Leute zu uns, müssen sie damit leben, dass wir einen Hund haben. Er ist so gut erzogen, dass er niemanden belästigt, aber er gehört einfach zu unserer Familie.


      Zu meiner Mutter - sie wohnt 450 km weit weg - kann ich meinen Hund nicht mitbringen. Sie hat einen totalen Putz- und Sauberkeitswahn und macht schon im Vorfeld Stress, was alles schmutzig werden könnte. Also kann ich sie eben nur ein- oder zweimal im Jahr besuchen, basta. Das ärgert sie zwar, weil der Hund ja damit wichtiger ist als sie, aber ich mache das nicht zu meinem Problem.

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