Beiträge von BPSkinhead

    Wie wärs denn mit sowas?


    :D


    (Bevor jetzt das Geschrei losgeht, der Hersteller der Dinger ist Rüstungsschmied und hat die aus einer Laune heraus geschmiedet, der Hund wird nicht gezwungen das Teil beim spazieren etc zu tragen.)


    Ich kann den TS gut verstehen, es sind ne Menge Idioten unterwegs. Denk aber ein Stachelhalsband wär unzureichend und kann wie bereits erwähnt zum Bumerang werden, wenn andere Hunde sich daran schwer verletzen.
    Was spricht denn gegen eine Kevlarweste? Die Dinger taugen, behindern den Hund nicht so stark und es gibt keine Verletzungsgefahr.
    Ich denke es wäre keinem gedient wenn der angreifende Hund sich den Kiefer aufreisst oder ein Auge aussticht.


    Ansonsten Pfefferspray als Ultima Ratio, nach Möglichkeit ein Gel oder Strahl, bei diesen "Nebelsprays" ist das Risiko zu groß den eigenen Hund, sich selbst usw zu treffen.


    Direkt den anderen Hundehalter angehen halte ich nicht für so klug, sonst erzählt der "Mein Hund wollte mit dem anderen nur spielen, da hat der Halter mich angegriffen" oder ähnliches.

    Polizisten benutzen seit ca 2000/ 2001 moderne Munition mit recht hoher Mannstopwirkung. Allerdings ist nicht unbedingt jeder Polizist auch automatisch ein guter Schütze, und so ein "Dorfpolizist" ist gewiss auf einem anderen Niveau als jemand vom SEK/ MEK etc.
    Ein Hund ist ein relativ kleines, relativ schnelles Ziel, wenn ich das richtig sehe steht da ja nicht dass alle 14 Schuss getroffen haben.
    Von Experten wird seit Jahren gefordert die Polizei in Deutschland mit Schrotflinten auszurüsten, das mindert auch die Gefahr von Querschlägern und Durchschüssen.
    Zum Thema an sich gibt es nicht viel zu sagen, Familiendrama reisserisch aufgearbeitet. :/

    Dann will ich auch mal. :)
    Zuerst gab es nur Anik, mein kleines psychotisches Würmchen:



    Später hab ich mir dann Kato dazugeholt, benannt nach dem Diener von Inspector Clouseau.
    (Wir erinnern uns: Cato hatte den Auftrag, Clouseau zu jeder unpassenden Zeit aus dem Hinterhalt anzugreifen. Kato macht seinem Namenspaten alle Ehre :michaelmyers: )


    (Er ist der Klops zwischen den beiden Weissen)


    (Muss leider sagen das die Beiden sich früher besser verstanden haben)


    Er wollte gern mit auf Manöver. :)


    Pause. :)


    Ich mache Morgen oder so mal aktuelle Bilder.

    Schnurren kann auch auf Schmerzen hinweisen meines Wissens nach.
    Und Katzen sind verdammt zäh.
    Meine Oma hatte lange Jahre eine zugelaufene Streunerin, sie ist um die 20 Jahre alt geworden.
    Mehrfach hatte sie sich nach draussen zum Sterben zurück gezogen und kam doch immer wieder.
    Zuletzt war sie knapp eine Woche weg, Oma dachte schon jetzt wäre es passiert.
    Sie kam noch einmal wieder, die Hinterläufe bereits gelähmt, am Schwanz hatte sie eine kahle Stelle (sie war vor Jahren angeschossen worden), da saßen schon Maden drin.


    Der Tierarzt hat sie dann schnell eingeschläfert.
    Ich denke das wäre bei deiner Katze auch das Beste, so hart es ist. :solace:

    @Rotti-Frauchen: Hab ich auch mal angeschrieben, danke. :)
    Fanta usw: Das Problem ist halt einfach, das man mir im Nachhinein erst gesagt wie arg die Situation bei seiner Halterin ist. Ursprünglich war angedacht, das er dieses WE zu mir kommt und ich dann ausreichend Zeit habe all das zu regeln. Wie gesagt, den Vermieter zu überzeugen ist nicht das primäre Problem, und was das Finanzielle angeht bekomme ich Hilfestellung, TA und Trainer kommen mir da entgegen. Und wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen das berufstätige Menschen sich keinen Junghund holen.
    Sorry falls meine Aussagen grad etwas widersprüchlich erscheinen, ich wurd halt etwas überrumpelt und muss erstmal die Gedanken ordnen. Und den Troll-Schwachsinn kannst du dir sparen Gisszmo.

    Das klingt jetzt alles vielleicht etwas heftig, aber das Meiste kann man in den Griff bekommen.
    Der Kleine musste definitiv aus dem vorherigen Haushalt raus und darf da auch auf keinen Fall wieder zurück.
    Das wirkliche Problem ist halt die Mietsituation, und ich bin so oder so am überlegen umzuziehen.
    Die finanziellen Sachen würde ich auch in den Griff bekommen, TA und Hundetrainer würden mich wohl unterstützen.
    Wäre halt das Umschulungsproblem.
    Würde mich interessieren wie andere Leute das unter einen Hut bekommen, geregelte Arbeit und Junghund.
    kaenguruh: Mein TA hat sich bei mir gemeldet und mir das Ganze geschildert, ich hab gesagt ok, ich nehm ihn mal für ein Wochenende zu mir und schaue wie wir klarkommen, anschliessend regel ich das Ganze und entscheide.
    Jetzt wo er bei mir ist wurde mir erst gesagt wie akut das Ganze bei ihm ist, also wie krass die Situation in seinem ehemaligen Zuhause ist. (3 Kinder die ihn ständig auf Trab halten und piesacken, völlig verzweifelte Halterin usw)

    Also, das erste Problem wäre wohl mein Vermieter...
    An sich sind Hunde hier nicht erlaubt.
    Allerdings war das im Mietvertrag der alten Vermieterin (die aber auch Ausnahmen erlaubt hat).
    Der neue Vermieter hat den Vertrag so belassen. Ich muss aber sagen, er hat selbst ein oder zwei Hunde, und was hier im Haus passiert interessiert ihn nicht sonderlich (Abschreibungsobjekt).
    Kritisch wäre es halt, wenn er jetzt in eine Phase kommt wo er anfängt viel zu Bellen usw, ich kann nicht unbedingt auf sonderlich viel Verständnis der Nachbarn hoffen. (Gibt schon Beschwerden wenn man nen Stabmixer benutzt... :grumble: )
    Dann muss ich das Finanzielle echt noch genau durchplanen. (Habe zur Zeit einen Rechtsstreit mit der DRV wegen einer Umschulung, Geld ist eher knapp bemessen)
    Wenn ich dann in der Umschulung wäre, was mache ich dann mit dem Hund?
    Das Ganze würde im August starten, und wenn ich ihn dann nicht mitnehmen kann wirds schwierig.


    Aktuell schaue ich ob jemand den Knirps übergangsweise nehmen kann, damit ich mehr Zeit habe das Ganze durchzuplanen.