mich hatte ein hund gefunden
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Zitat
und noch keine Nachricht *seufz*
Wahrscheinlich wird gerade mit dem Tierheim verhandelt oder zuhause das neue Körbchen hergerichtet
Was bin ich neugierig, wie es mit dem Fratz weitergeht...
Ich drück jedenfalls die Daumen, das Charlie entweder wieder heim darf oder 2 neue Hundekumpels bekommt.
Gut zu wissen das ich hier nciht alleine hibbel ^^
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Gut zu wissen das ich hier nciht alleine hibbel ^^
mithibbel,drücke euch die Daumen!
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Ebenfalls mithibbel...
Mensch das passt so gut zu meinem hormonaufgeweichten Herz
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Zitat
mithibbel,drücke euch die Daumen!
auch mitthibbel und auch die Daumen drück!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich himmel auch mit
Die Geschichte ist so süß, die braucht ein Happy End!
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Wenn sie um 13 Uhr Feierabend hatte, wie lange braucht man wohl um zum Tierheim zu fahren, mit denen zu reden, Hund ( hoffentlich ) begrüßen und eventuell mit heimnehmen zu können ? Oh, Hund die Wohnung zeigen und für uns Fotos machen natürlich auch.
Folglich.....wir werden sicher nicht mehr lange hibbeln und Daumen drücken. Egal wie es ausgeht, ich kann nur hoffen, daß der Kurze nicht in diesen Käfigen hocken bleiben muß,
mitfiebernde Grüße, Jana
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Solange ihr hibbelt, erzähl ich Euch ne Geschichte, wie es andersrum sein kann:
Ich hab ja son Weichei hier. Der Forest. Der rote Border.
Mein ewiger Schatten, herzensgut und manchmal dumm.
Ich verlade im Frühjahr Schafe, da die Lämmer noch zu klein sind
um den langen Weg vom Stall zur Weide zu laufen. Forest hilft verladen.
Die Kinder werden angewiesen, bei der Herde am Stall zu bleiben, dieweil
nicht alle auf einmal in den Anhänger passen. Die Hunde sollen sie für
den Notfall bei sich behalten.
Ich fahre also los.
Merke nicht, daß Forest wie ein Kranker hinter dem Viehanhänger herflitzt, weil er ja kontinuierlich Verlassensängste hat. Die Kinder brüllen nach ihm, er hört nicht, ich höre nichts.
So rennt er mit, bis er die Geschwindigkeit des Autos nicht mehr schafft und bleibt dann irgendwo mitten im Ort zurück.
Meine Hunde tragen nie Halsband. Sind aber gechippt und tätowiert.Ich bin also irgendwann wieder am Stall, die Kinder erzählen mir, Forest sei mir gefolgt und jetzt weg....
Para. Pur. Wir haben gesucht, gesucht, gesucht. Rumtelefoniert, Ärzte, TH (hatte zu), alle Passanten gefragt, nix, Forest blieb verschwunden.
Ich war wie von Sinnen. Wie eine Kopflose hin und her gefahren, gerufen, gepfiffen. Nichts.
Ich sah meinen Hund schon nach Hintertupfing vertickt, weil er ja so
schön ist.Etwa zweieinhalb Stunden später kommt eine junge Frau mit Forest
an der Leine zum Stall, erzählt mir, ihre Schwiegermutter hätte "den
armen ausgesetzen" Hund auf dem Gehsteig gefunden und ihn erstmal
mitgenommen um ihn dann ins TH zu bringen, welches ja noch zu hatte.
Zum Glück erkannte eben diese junge Frau den Hund, als sie von
der Arbeit kam und hat ihn mir zurückgebracht.Höllenstunden. Für alle. Auch für den Hund.
Also bitte, bitte an alle, die so ganz klitzekleine "ich behalt ihn"
Gedanken beim Anblick eines vermeintlich ausgesetzen Hundes
hegen: erst alle Instanzen bewegen den Besitzer herauszufinden, das
bewahrt vor so manchem HerzinfarktAber das ist ja gottlob der Tonus in diesem Thread.
Dem Jacki wünsch ich auch, daß er sein Zuhause wiederfindet.LG Sanny
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15.31 Uhr
Mann, noch immer nichts. Keine Nachricht.
hibbel hibbel hibbel -
Zitat
Solange ihr hibbelt, erzähl ich Euch ne Geschichte, wie es andersrum sein kann:
Ich hab ja son Weichei hier. Der Forest. Der rote Border.
Mein ewiger Schatten, herzensgut und manchmal dumm.
Ich verlade im Frühjahr Schafe, da die Lämmer noch zu klein sind
um den langen Weg vom Stall zur Weide zu laufen. Forest hilft verladen.
Die Kinder werden angewiesen, bei der Herde am Stall zu bleiben, dieweil
nicht alle auf einmal in den Anhänger passen. Die Hunde sollen sie für
den Notfall bei sich behalten.
Ich fahre also los.
Merke nicht, daß Forest wie ein Kranker hinter dem Viehanhänger herflitzt, weil er ja kontinuierlich Verlassensängste hat. Die Kinder brüllen nach ihm, er hört nicht, ich höre nichts.
So rennt er mit, bis er die Geschwindigkeit des Autos nicht mehr schafft und bleibt dann irgendwo mitten im Ort zurück.
Meine Hunde tragen nie Halsband. Sind aber gechippt und tätowiert.Ich bin also irgendwann wieder am Stall, die Kinder erzählen mir, Forest sei mir gefolgt und jetzt weg....
Para. Pur. Wir haben gesucht, gesucht, gesucht. Rumtelefoniert, Ärzte, TH (hatte zu), alle Passanten gefragt, nix, Forest blieb verschwunden.
Ich war wie von Sinnen. Wie eine Kopflose hin und her gefahren, gerufen, gepfiffen. Nichts.
Ich sah meinen Hund schon nach Hintertupfing vertickt, weil er ja so
schön ist.Etwa zweieinhalb Stunden später kommt eine junge Frau mit Forest
an der Leine zum Stall, erzählt mir, ihre Schwiegermutter hätte "den
armen ausgesetzen" Hund auf dem Gehsteig gefunden und ihn erstmal
mitgenommen um ihn dann ins TH zu bringen, welches ja noch zu hatte.
Zum Glück erkannte eben diese junge Frau den Hund, als sie von
der Arbeit kam und hat ihn mir zurückgebracht.Höllenstunden. Für alle. Auch für den Hund.
Also bitte, bitte an alle, die so ganz klitzekleine "ich behalt ihn"
Gedanken beim Anblick eines vermeintlich ausgesetzen Hundes
hegen: erst alle Instanzen bewegen den Besitzer herauszufinden, das
bewahrt vor so manchem HerzinfarktAber das ist ja gottlob der Tonus in diesem Thread.
Dem Jacki wünsch ich auch, daß er sein Zuhause wiederfindet.LG Sanny
schöne geschichte.. also nicht schön aber hat ja ein schönes happy end!
und ich muss zugeben ich bin auch inzwischen bekehrt und würde ihn nicht einfach behalten! nur wenn ich wüsste ich habe diesen hund schon mehrfach irgendwo eingesammt bzw er wurde schon mehrfach eingesammt und war in gefahr und die besis lernen einfach nicht aus ihren fehlern! dann würden die den hund nie wieder sehen und er würde bei mir sicher untertauchen
so liebe TS was ist denn nun ?
ich hab gleich feierabend und würd doch so gern vorher noch wissen wie es mit charly weitergeht ! -
Hallo Sanny,
ich freue mich, daß es für Dich, Deine Familie und Forest so gut ausgegangen ist und kann mich Deinen Wünschen, erst überall mal Rückfrage zu halten auf jeden Fall nur anschließen, denn ich hätte da ähnliches zu berichten:
Außer unseren beiden Wuffels haben wir noch ne Katze (langhaarig und 3-farbig, also echt postiv auffallend für ne Katze mit Freilauf). Zu unserem Leidwesen ist Fiona sehr zutraulich und das geht leider so weit, daß sie bei einigen Leuten bis in die Wohnungen geht und nachschaut, ob es da vielleicht etwas besseres zu futtern gibt als zuhause.
Ein Halsband läßt sie sich leider nicht umlegen (kleiner türkischer Sturkopf).
Am Anfang dachten nat. auch einige Leute, daß dies eine streunende Katze sei, die sehr hungrig ist und 2 Familien wollten sie adoptiert behalten, aber das waren "nur" Gäste der Nachbarn und hätten sie mit weiter weg genommen.
Gott sei Dank wurde durch Klingeln an allen Türen der Nachbarschaft in beiden Fällen geklärt wem die Katze ist und auf die Mitnahme verzichtet. Inzwischen weiß jeder wem diese auffallende Samtpfote gehört und das ganze Viertel hat die Anweisung, daß Fiona zwar gestreichelt werden darf, aber nicht gefüttert.Bis jetzt scheint es ganz gut zu klappen und es gibt inzw. 3 alleine lebende Senioren in unserer Nachbarschaft, die mind. 1x tägl. die Gesellschaft von Fiona genießen dürfen und sich auch schon richtig auf sie freuen.
Ich finde es gut, daß Mickeysfraule sp gehandelt hat mit dem kleinen Jacky, ich frage mich auch bei jedem Wuffel der allein unterwegs ist, ob er vielleicht kein zuhause hat und meist klärt es sich recht schnell auf.
Ich denke, vielleicht war der Jacky doch nicht ausgesetzt - mit dem Halsband mit Strass-Steinen - und alles kommt wieder in Ordnung.
Eine vorweihnachtliche Geschichte mit happy-end wäre einfach das Schönste. -
- Vor einem Moment
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