Weiss das jeder Hundehalter wirklich???
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Naja,
kann (neben den immer wieder erwähnten Mobber-Rüden) nur die eine Frau von gestern zitieren - an unserer Hauptstraße wohlgemerkt:"ES IST DOCH EIN HUND!!!!"
(nämlich so einer, der die gesamten 10m Flexi ausnutzen darf, quer über Querstraßen drüber, egal was oder wer da kommt... stürmischer größerer Junghund... Ich konnte es mir nicht verkneifen und meinte angesäuert, ob sie ihren Hund immer überall hinlaufen lässt, wo er hinwill... daraufhin eben der Spruch... Die Frau konnte überhaupt nicht weitergehen, weil sich ihr "ICH WILL ABER"-Junghund auf keinen Fall von meinem angeleinten trennen wollte... -- natürlich wurde ich mit Sprüchen à la: "Wie erziehen SIE denn ihren (ach so armen!) Hund???" bedacht... Da dachte ich mir nur: geht ja erstmal hier nicht um WIE, sondern um OB ÜBERHAUPT...)
War jetzt nicht dramatisch, aber irgendwie haben solche Leute doch den Schuss noch nicht gehört!Grüßle
Silvia - Vor einem Moment
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Unter der Anstandsregel verstehe ich keine Belästigungen zuzulassen. Doch würde das am Verhalten des Hundes festmachen.
Es gibt Hunde die laufen nicht zu anderen Hunden, Kindern, Leuten, Joggern hin. Ich hatte leider noch nie solch einen Hund, doch warum sollte man sich belästigt fühlen, wenn dieser unangeleinte Hund einfach vorbei läuft?
Gut, wenn er sehr groß ist könnten Muttis einen Schreck bekommen. Bei Schleifchenhunden würde wohl keiner meckern.Wie gesagt, ich hatte noch nie solch einen Hund und daher wird mein Hund eben angeleint. Nach ein paar Worten weiß ich ob Kontakt erwünscht ist. Wenn nicht, dann eben das nächste Mal.
Eigentlich ist der Großteil HH so gestrickt, doch es sind die negativen Beispiele, welche lange in Erinnerung bleiben.
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Ich lasse meinen Hund frei herumlaufen, sobald wir im Wald sind, aber ich rufe ihn zurück und leine ihn an, wenn ein anderer Hund kommt, da er noch nicht so lange bei uns ist.
Aber angeleint würde ihm der Spaziergang keinen Spaß machen und mir auch nicht
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jaja das anleinen.
ich mach das - grad mit dem jungspund- ganz selbstverständlich auch, wenn mir ein angeleinter entgegen kommt.
allerdings - manchmal kommts zu eher seltsamen situationen, vielleicht kenn ihr die ja auch?
ich seh in der ferne hund und halter und seh, das hh hund an der leine führt. ich rufe also joey und sam und leine an.
der hh hat allerdings gesehen, dass meine beiden erst frei liefen - also leint er in dem moment wo ich anleine - seinen hund ab....
ich seh das und leine also auch meine ab....wärend der andere hh nun doch lieber wieder anleint....
erst letztens passiert - allerdings hat sich dann beim näherkommen alles in wohlgefallen aufgelöst - das war eine ganz nette hh mit schüchternem RR und wir haben uns dann beide erst wortreich entschuldigt und dann herzlich gelacht und die jungs tobten zufrieden miteinander...
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Ich denke es kommt immer auf Hund kombiniert mit Situation an. Wenn ich in einem Gebiet mit Freilaufflaeche bin dann kommt die Leine ab, Punkt. Das geht aber nur weil Grover unkompliziert ist und weder Jogger noch Radfahrer noch andere Menschen und deren Hunde belaestigt. Wenn der andere Hund an der Leine ist dann ruf ich meinen ran und da bleibt er dann, dazu muss ich ihn nicht anleinen, dazu habe ich ihn erzogen ;).
Wenn mich jemand allerdings darum bittet dann leine ich meinen Hund immer an, das ist selbstverstaendlich. -
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hm, ich hab damit kein problem, laika und ich finden das ganz nett, wenn ein anderer hund angelaufen kommt, um zu schnüffeln. manchmal ist weit und breit noch kein besitzer zu sehen. ich leine sie dann halt ab, da können sie ne runde spielen. mein freund würde das sicher eher verstehen, der kann das auch nicht leiden.
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Am Sonntag war ich auf dem Weg zur Huschu. Da Numa den Weg kennt und wir fast da waren, war sie etwas aufgeregt. Uns kam eine Frau entgegen mit einem 20cm-Wuschelhund an der 10m-Flexi...
Ich hatte die beiden schon von weitem gesehen, Numa neben mich genommen und bin weiter gelaufen. Numa blieb auch ganz brav neben mir, guckte zwar den Hund an (ist ja nicht verboten), aber machte keine Anzeichen hinzuwollen.
Als wir dann fast aufeinandertrafen, schoß der Kleine auf einmal nach vorne und fing wie blöd an zu kläffen und zu drohen. Ich bin dann instinktiv ein Stück zur Seite gewichen (Keine Ahnung, wieviel Meter da aus der Flexi noch rauskommen können!) Numa hat immer noch keine Anstalten gemacht (Sowas hat schön Frauchen zu regeln...)
Jedenfalls sagt die Frau doch allen ernstes zu mir: "Ach dürfen die keinen Kontakt haben?"
Wer bin ich denn, dass ich meinen Hund diesem Giftzwerg aussetze???Ich meinte dann nur zu ihr: "Nee, der ist zu klein!"
Daraufhin zog sie schnell von dannen und wir waren sie los!Ich muss sagen, dass ich da generell ziemlich unempfindlich geworden bin. Anfangs hab ich noch versucht mich zu erklären, oder die Situation zu klären, oder sonstewas. Aber mittlerweile dauert mir das einfach zu lang.
Da sag ich lieber mein hund ist böse, krank oder bekloppt! Ist mir egal, was die anderen denken. -
ich nehme meine hunde auch an die leine oder zu mir wenn ein hund kommt der angeleint ist..
wieso man aber den kontakt an der leine verbietet ist mir auch ein rätsel
ich finde es übertrieben und meine hunde dürfen andere gerne an der leine begrüßen wenn andere das auch wollen, wenn ned gehen wir halt einfach vorbei
hier sind alle HH so wie ich und alles läuft super!
aggressiv an der leine ist hier keiner!
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mit der thematik muss ich mich zur zeit irgendwie auch ständig rumschlagen. ich handhabe es auch so, dass jeppe freilaufen kann und kommt ein anderer hundauf uns zu, der angeleint, wird jeppe auch angleint. das ist soweit ja auch kein problem. nur ist es mir zur zeit auch schon passiert, dass ein unangeleinter hund auf uns zukommt und dem besitzer erst im letzten moment einfällt, dass ihr hund nicht mit rüden verträglich und das ist echt nervig, seinen jungspund dann wieder zurückzuholen. oder ein angeleinter hund kommt, ich leine auch an, und der andere wird daraufhin abgeleint. kompliziert, oder? was mich persönlich wirklich sind folgende situationen, die ich leider auch schon hatte: ich habe jeppe angeleint, das hat meist einen guten grund, mir kommt ein unangeleinter hund entgegen, es ist eine enge straße, man kann nicht ausweichen. ich sage zu dem anderen, dass meiner keinen kontakt an der leine haben soll und der dann nur: meiner tut aber nix. toll, jeppe eigentlich auch nicht, aber wir hatten einfach ein paar unschöne erfahrungen an der leine und daher fühlt er sich in manchen situationen eingeengt und fängt an zu knurren und die zähne zu fletschen. wenn das dann passiert mit einem der "der tut nixe", dann wird man auch noch doof angeguckt. der andere hund muss von mir aus nicht mal angeleint werden, mir ist wichtig, dass er meinen hund einfach in ruhe lässt, wenn ich darum bitte. wenn der hundehalter das gewährleisten kann, ist mir auch egal, ob der hund freiläuft oder nicht!
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Zitat
In dem Sachkundenachweis den ich mit Emma unsere BGVP beim IRJGV abgelegt haben (und mit dem ich auch "Anlagehunde" führen darf) stehen diese Regeln sehr wohl...
Noch einmal, Regeln, die sich Vereine oder HS oder wer auch immer geben und in ihrer Ausbildung verwenden, sind keine vom Gesetzgeber erlassene Gesetze oder von den Bundesländern eingeführte Verordnungen.
Es gehört zu guten Ton auf andere Rücksicht zu nehmen, einfordern kann das niemand.
Darum geht es mir. Ich möchte nicht, daß hier der Eindruck entsteht, wenn in irgend einem Sachkundenachweis oder der Begleithundeprüfung solches gelehrt wird, das es dafür eine gesetzliche Grundlage gibt.
Niemand, sofern keine behördlichen Auflagen bestehen, kann von mir verlangen, meinen Hund anzuleinen, wenn kein Leinenzwang besteht.
Wenn ich das mache, beruht das auf Freiwilligkeit.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
- Vor einem Moment
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