Warum habt Ihr Euch gerade DIESEN Hund angeschafft?
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Goldies haben mir schon immer gut gefallen. Als wir letztes Jahr im Tierheim waren, um ein paar Sachen abzugeben, hab ich Luke das erste Mal gesehen und mich in seine süsse Locke auf dem Kopf verliebt:
Seine Pfleger haben mich vor ihm gewarnt, weil er ein eher schwieriger Zeitgenosse ist. Ich bin erst wochenlang zum Tierheim gefahren und mit ihm spazieren gegangen. Dann war er vier Wochen bei uns auf Probe, aber nach ein paar Tagen war dann klar, daß er bleiben kann. Ich hab es noch nie bereut und freu mich, daß er jeden Tag sicherer und weniger ängstlich ist.
Hat wohl sein müssen, daß wir beide aufeinander getroffen sind.
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Hi
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------------- dadurch bin ich auf sie aufmerksam geworden.
Ich wusste nur "kleiner Hund". Dass viele kleine Hunde ordentlich Arbeit bedeuten, wusste ich. Selber hatte ich nur große Hunde.
Wie VIEL Arbeit ihr Jagdinstinkt machen würde, wusste ich nicht.
Hätte ich es gewusst, vielleicht hätt ich anders entschieden.
Jetzt aber ist es mein ABSOLUTES Lieblingshobby, meinen Hund auszulasten^^Ich bin total vom Terrier- und Dackel- Fieber angesteckt worden.
Ich ziehe meinen Hut vor diesen kleinen, schlauen Hundekonzentraten!
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Als die Entscheidung für einen Hund gefallen war, wollten wir eigentlich etwas in die Richtung Labbi-Schäfi-Mix.
Letzendlich ist es aber ein Podenco-(wahrscheinlich Terrier)Mix geworden. Bevor wir Meggie kennen gelernt haben, hatte ich noch nie was von Podencos gehört.
Ich habe mich dann natürlich schlau gemacht und wir haben uns dann auch für Meggie entschieden - auch wenn wir von ihrem ausgeprägten Jagdtrieb wussten.
Für mich war es wichtig, einen Hund zu haben, der zuhause ruhig ist, menschenfreundlich, verträglich mit anderen Hunden ist und trotzdem so viel Power mitbringt, dass er Spaß am Hundesport hat.
Mich fasziniert es einfach, wenn meine Maus ihre Runden flitzt und dabei (fast) alle anderen hinter sich lässt.
Mit dem Jagdtrieb muss und kann ich auch leben. Ich muss halt daran arbeiten, ihn umzulenken. Aber Gott sei Dank gibt es in Berlin viele große eingezäunte Ausläufe, so dass wir auch dann sehr gut zurecht kämen, wenn sie draußen weiterhin an der Schleppi bleiben müsste.
Ich würde NIE über eine Eigenschaft meines Hundes "jammern". Klar hole ich mir Tipps, wenn ich merke, irgendwas läuft nicht so, wie ich es möchte. Aber meistens ist das Verhalten ja aus MEINEM Fehlverhalten heraus entstanden.
Und auslasten muss ich im Endeffekt jeden Hund - ob es der Retriever ist, der apportieren will, der Border, der hüten will oder der Husky, der ziehen will ,....
Auch den sogenannten Begleit- oder Familienhund muss ich hundetypisch beschäftigen. Keinem Hunde reicht dreimal täglich eine kleine Runde um den Block.
Ich finde es übrigens toll, dass mein Hund sehr selbständig ist, denn ich könnte nichts mit einem Hund anfangen, der mir die ganze Zeit am Bein klebt - ist einfach nicht mein Ding. Ich möchte auch keinen Hund haben, der die ganze Zeit nur darauf achtet, mir alles recht zu haben. Ich habe gerne einen Hund, der seinen eigenen Kopf hat und auch mal überlegt, ob es Sinn macht, ein Kommando auszuführen.
Das heißt für mich natürlich, dass ich nur sinnhafte Kommandos geben darf. Dass sie aber scheinbar Spaß an der Unterordnung hat, zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Da sie draußen an den Schleppi unterwegs ist, muss ich halt dafür sorgen, dass sie auch mal rennen darf und dass ich sie ansonsten mit Hundesport oder Nasenspielen auslasten muss. Das mache ich aber alles gerne, denn ich wollte es ja schließlich so haben.
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Sie hat es mir im Tierheim einfach angetan... Kann man diesem Blick widerstehen?
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*hüstel*
Also ich hab mich aufgrund eines Satzes, zwei Fotos und einer spezifischen Eigenschaft für meinen Hund entschieden.
Der Satz ging in etwa so "das ist unser immer fröhlicher, immer-oben-drauf-und-drüber-lustiger Lima", und die Eigenschaft war "Schulterhöhe ca. 36-37cm".
Ich wollte diese Rasse (zugegebenermaßen als zweite Wahl, weil von der Hausverwaltung eine Zwergrasse vorgeschrieben wurde), mir war sie aber laut Standard etwas zu klein (normalerweise SH 25-30cm). Mir schien, dieser Hund wäre genau richtig, da auch schon über ein Jahr. Mir machte nämlich die Welpenerziehung damals mächtig Sorgen, das mit der Stubenreinheit und alles, ui ui, da hatte ich Angst, es nicht hinzubekommen.
Hätte ich gewusst, was kommt... hätte ich vielleicht auch anders entschieden. Aber nachdem mein Mann die Bilder auch toll fand...Keine Frage, dieser Hund ist mein "Seelenhund", er ist nicht "bei mir", sondern er ist schon fast ein Körperteil, wie eine Bekannte mal gesagt hat.
Aber es gibt hat auch negative Seiten. Wo die herkommen, weiß ich nicht genau - einiges ist bei seinen alten Besitzern nicht gut gelaufen, wahrscheinlich haben wir auch Fehler gemacht - aber es war schwierig und ist es teilweise noch.Fazit: der nächste Hund zieht als Welpe ein, oder es ist einer, den ich gut kenne und besser einschätzen kann.
Viele Grüße
Silvia -
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Immer wenn im Tierheim irgendwer auch nur in Richtung des großen Zwingers ging, kamen 7 Hunde ans Gitter und bellte wie bescheuert, nur einer blieb im Hintergund. Als ich ans Gitter ranging, kam nur einer, die schwarze ruhige aus dem Hintergrund. Und sie ließ mich nicht mehr gehen. Ich hatte keine Ahnung ob Mädel oder Junge, wusste nichts über ihr Alter, sie lies mich einfach nur nicht mehr gehen. Lt. Tierheim ein Hibbel von Hund, schwer vermittelbar weil einfach zu lebhaft (so sah sie überhaupt nicht aus, sie war total verschüchtert). Sie hat mich rausgesucht - und ich habe bekommen, was ich wollte. OK, bis auf Farbe und Größe, da wären mir so 5 kilo weniger eigentlich recht gewesen. Aber ich habe MEINEN Hund. Dass sie mit 1 Jahr Jagttrieb entwickelt - naja... ich hatte gehofft, der Kelch geht an mir vorbei, ists aber nicht, nu wird halt dran gearbeitet.
Ich würde es immer wieder so machen, wobei ich mich im Vorhinein mich intensiv damit auseinander gesetzt hatte, was ich suche und was ich bieten kann - und Lena passte halt in das Raster rein.
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Wir wollten einen Hund (na gut ich besonders)er sollte nicht zu groß aber auch nicht zu klein sein,kurzes Fell haben und möglichst kein Jagdhund sein. Nach etlichen Tierheim besuchen bekamen wir einen Tip das eine Frau noch 2 Welpen zu vergeben hat Labbi/Dobermann/ schäferhund und da stand sie etwas schüchtern unsere Kleine
Ja ich hatte eine genaue Vorstellung von unseren Hund und ich denk so in etwa sollte man seinen Hund aussuchen wenn es natürlich liebe auf den ersten Blick istauch gut.
Sie bereichert unser Leben jeden Tag und wir sind froh das wir diesen Hund haben. -
Beklagen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Meistens schreiben die HH doch ins Forum um sich eventuell Tips zu holen. Rasse hin und her , jeder Hund ist doch ein Individuum, klar kann man sich schlau machen über gewisse grund Charakteren aber letzendlich ist doch jeder Hund auch von ein und derselben Rasse anders.
Viele Grüße -
Viel über verschiedene Rassen informiert, dann Labrador genommen, weil: man kann "alles" mit ihnen machen, ohne aber permanent etwas tun zu müssen. Wollte Apportierhund mit dem ich Dummyarbeit trainieren kann. Der Spaß im Wasser hat und "leicht" zu erziehen ist. Dann noch unter vielen Züchtern den für mich richtigen herausgesucht.
Trotz allem überrascht gewesen, wie viel Arbeit dahintersteckt, z.b. permanentes an Leuten hochspringen, alles unterwegs fressen, allem beweglichen nachjagen...abgewöhnen. Erziehung halt. Labbis sind sehr neugierige, stürmische und menschenbezogene Hunde, ich mußte meine ein bißchen "einbremsen". Andere Rassen sind da vielleicht von vornherein zurückhaltender, dafür haben sie andere Eigenheiten, die man eventuell nicht haben möchte.
Die Rasse sollte zu einem passen und jeder Hundekäufer hat die Pflicht sich da vorher gründlich zu informieren.
Aber auch wenn die Rasse passt, "feilen" muß wohl jeder mal an was.LG Isi-Rider
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Gesehen und verloren...
Dass ein Hund ins Haus kommt, war schon länger klar, aber DIESE Rasse hatten wir noch nicht einmal in der näheren Auswahl. Letzten Endes war es ein Zufall, dass ich im Internet auf die Verkaufsannonce mit Foto stieß. Eigentlich war es da schon um uns geschehen. Klar haben wir uns dann erst einmal über die Rasse schlau gemacht und den Züchter dann auch kritisch unter die Lupe genommen. Es passte einfach und wir bereuen NICHTS! Wenn ich dran glauben würde, würde ich wohl sagen, es war Schicksal
Emma passt prima zu uns.
Liebe Grüße von BB mit Emma, Weißer Schweizer Schäferhund
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