Wichtig !! "Impfschäden bei Haustieren" bin schock
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Zitat
@ Tucker
Hier die Quelle
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Sei mir nicht bös, aber was erwartest du, wenn du die Infos von einer Seite beziehst, die durch eine TA Praxis unterhalten wird?
Solche Seiten kann ich dir unzählige nennen.
Das ist ungefähr so als wenn ich bei Waltham (Pedigree, Whiskas und einige andere) frage welches Futter ich am besten füttern sollte...
Wie gesagt, die beste Lösung bei Verunsicherung ist die Titerbestimmung. Die ist auch das beste Argument bei TÄ die einem unbedingt eine Nachimpfung andrehen wollen oder auch behaupten eine Grundimunisierung sein erst gegeben wenn nach einem Jahr nochmal komplett geimpft wird.
Und vor allem: die Titermessung kostet dich zwar ein paar Euro, sie nimmt dir aber nix weg... impfen lassen kannst du immer noch wenn der Titer zu niedrig ist. Umgekehrt: ist die Impfung erstmal drin, gibts kein zurück.
Schlußendlich ist das eine Einstellungssache. Ich bin jemand, der sich grundsätzlich darum bemüht gesund zu leben, dazu gehört für mich auch eine geringe belastung durch Medikamente. Mein Körper muss das alles schließlich auch verarbeiten. Und genauso achte ich da eben auch bei meinen Kindern und Tieren drauf.
Interessanterweise sind wir alle sehr robust, es gibt kaum was, das wir nicht mit Homöopathie und Phytotherapie hinkriegen, und wenn doch mal was gröberes ist, dann wirken auch die Medikamente gut und rasch, keine Resistenzenbildung usw.
Ich schätze die Schulmedizin, ihre Mittel und alles- kein Thema. Aber ich bin halt der Meinung man muss es nicht übertreiben denn schlägt es irgendwann ins Gegenteil. Man erkrankt häufiger, das eigenen Imunsystem fährt runter, weil es nie wirklich arbeiten muss und schließlich wirken auch die Medikamente nicht mehr richtig.
Hier gilt dann wieder: Alles ist Gift und nichts ist Gift, die Dosis machts.
Und genau deshalb wird bei mir auch nur geimpft und entwurmt usw. wenn es nötig ist und nicht auf gut Glück.lg Susanne
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Hi,
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Hallo Susanne
Recht hast Du!
Ich habe mich heute noch mal durch Internet gewälzt und bin zum Schluss gekommen, das es Morgen zum Tierarzt geht - aber nur erstmal für eine Titerbestimmung!
Wenn ich nachvollziehe das ein 12 Jähriger Hund mit jährlich einer 5er Impfung 65 Impfungen erhalten hat, ist das schon der reine Wahnsinn!
Viel impfen heißt nicht, das es viel hilft!
Danke
LG -
Vor zweieinhalb Jahren meinte die Tierärztin unseres Vertrauens in der Tierklinik. Noch einmal durchimpfen lassen und dann nur alle drei Jahre TW, rein aus rechtlichen Bestimmungen. Leider ist sie nach Tübingen gegangen.
Nun sagt der Arzt in der selben Klinik was anderes. In anderer Beziehung hätte er mehr Kohle machen können mit Untersuchungen, die ich ihm eigentlich vorgeschlagen habe (und in der Klinik auch machbar gewesen wären) und wo er meinte, das würde nichts bringen.
Nachdem ich mich nun wieder durch alle einschlägigen Artikel über Haustierimpfungen durchgeschlagen habe, frage ich mich irgendwie: Weiß er es nicht besser?
Ich bin bestimmt kein bequemer Patient beim Arzt und auch kein bequemer Kunde beim Tierarzt, weil ich alles hinterfrage.
Aber warum will er die Impfungen machen und in anderer Hinsicht läßt er Gelegenheiten aus, Geld bei mir zu machen?
Nun, wird wieder nicht sehr bequem sein im Juli ;-)
LG
Angie -
Bei vielen TÄ ist es nunmal auch die Macht der Gewohnheit und der Üblichkeit. Meistens wird halt durchgeimpft, entsprechende Impfstoffe sind vorhanden und nicht jeder bildet sich fort.
Es gilt aber in der wirkdauer immer die Angabe im Beipackzettel. Da gibts gar nix, egal was der TA meint. Je nach Impfung kannst du denn Beipackzettel auch online abrufen oder den Hersteller anschreiben umd um Zusendung bitten. Ausdrucken und damit zum TA, das klappt eigentlich immer.
Rechtliche Bestimmungen git es weder in D noch in Österreich. Es gibt keine Impfpflicht. Innerhalb der EU ist bei Grenzübertritt eine gültige T nötig, hier gilt was der TA im Heimtierpass schreibt! Unbedingt aufpassen, dass wirklich 3 Jahre eingetragen werden- das ist eines der häufigsten Probleme, der Besitzer verlangt ne 3 Jahres Impfe, die gibts auch und der TA trägt aber nur ein Jahr ein- dann steht man dumm da.
Manche Länder verlangen zusätzl. einen T- Titer, wann der genommen werden muss unterliegt versch. Regeln. Einreisebestimmungen prüfen.
Rechtlich ist es nur dann interessant, wenn Kontakt mit einem Tollwutverdächtigen tier stattfand. Dann werden Ungeimpfte getötet, ohne wenn und aber. DAS ist der Grund warum die "offiziell gültige" T Impfe so wichtig ist. Und auch hier gilt, was der TA im Heimtierpass vermerkt.lg Susanne
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Tucker Der gleichen Meinung bin ich auch. Wir sind grunsätzlich auch nicht gegen Schulmedizin, fahren allerdings seit Jahren viel besser mit der Homöopathie. Bei meinen Hunden seh ich das genauso.
Viele Grüße
Melanie -
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@ Tucker
Bin echt gespannt, wenn ich mit meinem geballten "Wissen" im Juli in der Tierklinik auflaufe. Vielleicht doch die Macht der Gewohnheit.
Der Tierarzt ist aber sehr zugänglich, was die Gespräche angeht. Ob nun Entwurmung oder daß ich mich vehement geweigert habe, Wulfens Warze unter Vollnarkose entfernen zu lassen und es selbst mit Globuli in den Griff bekommen habe. (Prof's Warze hatte die damalige Tierärztin unter Lokalanästhesie entfernt und die Hunde sind echt lieb auf dem Tisch, stecken die Schnauze in die Armbeuge und gut ist.)
Mit rechtlich meinte ich, Huschu, Ausstellungen und insbesondere den Kontakt mit einem tollwutverdächtigen Tier. Das hatten wir vor meiner Zeit hier mal auf dem Hof mit einem Fuchs und alle Hunde und Katzen, die nicht geimpft waren, wurden eingeschläfert.
Ins Ausland will ich mit den Wufties eh nicht.
Den drei Jahre Eintrag hatte uns unsere Tierärztin damals von sich aus angeboten (hatte allerdings schon selbst bis dato entsprechende Infos). Na vielleicht sollte ich mal einen Umzug nach Tübingen in Betracht ziehen ;-).
LG
Angie -
Zitat
Aber warum will er die Impfungen machen und in anderer Hinsicht läßt er Gelegenheiten aus, Geld bei mir zu machen?Weil er die Impfungen eben nicht wegen des Geldes macht, sondern davon überzeugt ist, dass sie deutlich mehr Schaden verhindern als Schaden anrichten. Ist denn das so schwierig zu verstehen?
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Zitat
Weil er die Impfungen eben nicht wegen des Geldes macht, sondern davon überzeugt ist, dass sie deutlich mehr Schaden verhindern als Schaden anrichten. Ist denn das so schwierig zu verstehen?
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Ich habe hier noch mal einen sehr interessanten Link!
Auch bin ich nicht gegen Impfungen nur ständige Wiederholungen aller Komponente sollten nachdenklich machen!
http://www.deutsche-pinscher-von-calpunia.de/IMPFUNG/hauptteil_impfung.html
LG
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Na da hoffe ich doch das Ashkii (12 Tage nach der Impfung Paravo, Staupe und Hepatitis) wirklich nur eine Mittelohrentzündung hatte.
Er konnte (Anfallsweise) nicht laufen sondern torkelte, schien auch in dem rechten Vorderlauf leichte Krämpfe zu haben (da er ihn beim Laufen nicht absetzte sondern oben hielt und dadurch natürlich um fiel) und stand dadurch natürlich etwas neben der sich.
Diagnostiziert wurde eine Halstentzündung (nicht besonders stark), Ohren waren frei (also keine Entzündung des Ohres zu sehen und auch keine Hinweis das Flüssigkeit bzw. Eiter im Innenohr ist) aber die Vermutung das durch die Halsentzündung eine leichte Mittelohrentzündung vorlag. Also bei den Symptomen hätte ich dick entzündete Ohren vermutet.
Er hat Antibiotika und ein Schmerzmittel bekommen und nach 4 Tagen waren die Symptome komplett verschwunden.
Nun ja, jetzt hat er die 3Jahresimpfung und in drei Jahren werde ich erst einmal eine Titerbestimmung machen lassen.
- Vor einem Moment
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