ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
-
-
das darf er bei mir später ausleben. Alles, außer eben der Jagd.
du hälst dir eigene Sklaven??
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
das darf er bei mir später ausleben. Alles, außer eben der Jagd.
du hälst dir eigene Sklaven??
Selbstverständlich.
Edit: von der sinnlos provokanten Frage abgesehen, solltest du dich besser informieren. RR waren keine Sklavenhunde. Dafür gab es andere Züchtungen, molosserartig.
-
Da bin ich deiner Meinung naijra . Warum holt man sich einen Hütehund, wenn er nicht hüten kann, warum einen Terrier, wenn er keine Kleintiere jagen kann, warum einen Volljagdhund, wenn er nie jagen soll?
Ich verstehe den Zusammenhang zwar nicht, aber meine Koppelgebrauchshunde arbeiten am Vieh.
Mir ging es mit meiner Aussage auch eher darum, dass der Hund im Zuge der Entwicklungsphasen das Jagdverhalten ausbauen wird und dabei auch herumtestet wo er es platzieren kann. Das machen sie dann zeitweise sehr vehement. Wenn diese Phasen durch sind, dann wird es auch wieder ruhiger ...
-
Da bin ich deiner Meinung naijra . Warum holt man sich einen Hütehund, wenn er nicht hüten kann, warum einen Terrier, wenn er keine Kleintiere jagen kann, warum einen Volljagdhund, wenn er nie jagen soll?
Ich verstehe den Zusammenhang zwar nicht, aber meine Koppelgebrauchshunde arbeiten am Vieh.
Mir ging es mit meiner Aussage auch eher darum, dass der Hund im Zuge der Entwicklungsphasen das Jagdverhalten ausbauen wird und dabei auch herumtestet wo er es platzieren kann. Das machen sie dann zeitweise sehr vehement. Wenn diese Phasen durch sind, dann wird es auch wieder ruhiger ...
Keiner hat doch speziell dich und deine Hunde angesprochen.
Warum zitierst du mich? Ich habe dir doch nie widersprochen und bin auch nur auf naijras Aussage über die Jagdgebrauchshunde eingegangen und habe versucht das in einen Zusammenhang mit anderen Zweckhunderassen zu bringen. Das waren rhetorische Fragen …. Aber gut 😶
-
Die von flying-paws angesprochenen "Tiefs" bei entsprechenden Entwicklungsschüben sind "Tiefs" für den Halter - nicht für den Hund.
Entsprechend benötigt auch der Halter entsprechende Frustrationstoleranz, nicht der Hund, denn für diesen ist diese Entwicklung, gerade wenn es sich um rassespezifische Spezialisierungen handelt, völlig normal.
Worin ich mit naijra und Massai übereinstimme: Warum holt man sich einen spezialisierten Hund, wenn derjenige genau diesen Hund will - aber nicht seine Spezialisierung?
Als Halter muss ich diese Spezialisierung berücksichtigen, um mir beizeiten - möglichst schon vor der Anschaffung - Gedanken dazu machen, wie ich diese Spezialisierung bedienen kann.
Also ja, Massai Ein RR muss auch einen Bereich in seinem Leben haben, wo er sein genetisch veranlagtes Jagdbedürfnis ausleben kann - und das kann durchaus z. B. Mantrailing sein.
Da darf er dann - und überall woanders eben nicht.
Für den Hund muss es passen, und da ist es die Aufgabe des Halters, den Raum für den Bedarf so zu gestalten, dass es umweltkompatibel ist.
-
-
auch wenn der rr in deutschland nicht zur jagseingesetzt wird,so hast du trotzdem einen jagdhund mit der ihm eigenen gentik.
nur weil ein hund nicht entsprechend seiner vorsehung eingesetzt wird,heißt das doch nicht das er seine ihm eigenenen anlagen nicht hat und u.u. diese auch mal irgendwann zum vorschein kommen.
ich bin gerade so stolz auf meine änni....
wir waren gestern auf einem wanderweg am see unterwegs(änni an langer leine,leinenpflicht auf demw eg),dort sind immer auch mal rehe....
als uns ein jogger entgegen kommt nehme ich änni an die seite um zu warten bis der vorbei ist... ich schaue kurz auf meine kleine und nehme dann den blick wieder hoch auf die weise gerichtet... stehen da nicht 2 rehe direkt 5m vor uns und äsen.......änni hat sich sofort hingesetzt als sie die sah,und keinen mucks gemacht.....als dann eine gruppe spaziergänger kam sind die beiden rehe seelenruhig ins ufergebüsch......ein kurzes "komm wir gehen weiter" und meine maus ist mit mir weiter gegangen.
sie hat sich zwar mehrfach umgeschaut und mit den augen das begüsch abgesucht ob die rehe noch zu sehen sind,hat aber die ganze zeit keinen mucks gemacht udn war voll ansprechbar.
selbstverständlich gab es ein gaaaanz dickes lob und wurst(hab ich für "notfälle" immer dabei) als belohnung.
lg
-
Nur dass der Ridgeback eher zu Jagd von Menschen, bevorzugt dunklerer Hautfarbe verwendet wurde und nicht zum Jagen von Tieren, am besten noch Löwen
-
Nur dass der Ridgeback eher zu Jagd von Menschen, bevorzugt dunklerer Hautfarbe verwendet wurde und nicht zum Jagen von Tieren, am besten noch Löwen
Könntest du dann bitte mal verlinken wo ich sowas finde.
Mal davon abgesehen wurden Dobermänner zum Beispiel als KZ Wachhunde eingesetzt und trotzdem geht doch wohl heute niemand daher und verbindet die noch mit so etwas.
-
Die von flying-paws angesprochenen "Tiefs" bei entsprechenden Entwicklungsschüben sind "Tiefs" für den Halter - nicht für den Hund.
Entsprechend benötigt auch der Halter entsprechende Frustrationstoleranz, nicht der Hund, denn für diesen ist diese Entwicklung, gerade wenn es sich um rassespezifische Spezialisierungen handelt, völlig normal.
Worin ich mit naijra und Massai übereinstimme: Warum holt man sich einen spezialisierten Hund, wenn derjenige genau diesen Hund will - aber nicht seine Spezialisierung?
Als Halter muss ich diese Spezialisierung berücksichtigen, um mir beizeiten - möglichst schon vor der Anschaffung - Gedanken dazu machen, wie ich diese Spezialisierung bedienen kann.
Der RR ist kein ausschließlicher Jagdhund wie beispielsweise Bracken. Noch dazu wird er auch längst nicht mehr ausschließlich als Jagdhund geführt. Es liegen also Generationen zwischen reiner Jagdhund und Hund mit Jagdinstinkt.
Also ja, Massai Ein RR muss auch einen Bereich in seinem Leben haben, wo er sein genetisch veranlagtes Jagdbedürfnis ausleben kann - und das kann durchaus z. B. Mantrailing sein.
Da darf er dann - und überall woanders eben nicht.
In einem meiner Threads hatte ich sogar nach Mantrailing gefragt.
Also ja, wir haben das durchaus vor.
Für den Hund muss es passen, und da ist es die Aufgabe des Halters, den Raum für den Bedarf so zu gestalten, dass es umweltkompatibel ist.
-
Dass Ridgebacks bevorzugt zur Menschenjagd eingesetzt wurden, halte ich für ein hartnäckiges, weitgehend substanzloses Gerücht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!