Was manche vielleicht nicht verstehen können..
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Danke für deine Unterstützung Darkshadow!
Leider ist der Hund eben sehr ungezogen so dass es eher einen schlechten eindruck auf meinen Vater machen würde wenn ich ihm den Hund fohrführe
Liebe grüße :):)An alle anderen: Ich bin mir schon bewusst das kein job Einfach ist..! Aber ist schule denn einfach..? Natürlich- Ich will arbeiten und mich wohlfühlen aber zur Zeit bin ich auf einem ziemlich schwerem Gymnasium, und da hat man ja auch die fächer, die man gar nicht abkann (mathe....)
Es gibt ja einfach keinen Job, für den man nichts tun muss! Sonst würde man kein Geld dafür bekommen! Aber schule nimmt ja auch zeit in anspruch, für arbeiten zu lernen usw! -
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Zitat
sorry, das passiert aber nicht nur ijn jungen Jahren, sondern auch wenn man älter is. passieren kann und wird immer was, egal ob man 13 is oder 45.......
es stört mich einfach, das es immer so dagestellt wird, als wenn es im "Alter" auf jedenfall nicht passiert bzw. nichts unvorhergesehenes passiert und man da die Hunde nicht alleine lassen muß.
Und das is halt nicht richtig.
Ebenso kann ein 13jähriger sehr verantwortungsvoll sein bzw. verantwortungsvoller als ein 40jähriger. Schließlich kommt es auf die Person an, nicht auf das Alter.
Hätte jetzt hier ein 30jähriger gefragt, wären die Antworten anders ausgefallen und das is das was mich stört.
:reib:
Situationen ändern sich andauernd im Leben, da reicht schon ein Jobwechsel. KEIN Leben verlüft so, wie es geplant ist.
Was mich jedoch ein wenig stört, ist die Einstellung zur Arbeit des Threaderstellers.
Und was nicht von der Hand zu weisen ist - ohne Unterstützung kann kein vollzeitarbeitender Mensch einen Hund halten. Da sollte man schon realistisch sein.
Also ist es wichtig, die Familie zu überzeugen und zwar so, dass sie im Notfall den Hund sogar aufnehmen.Was ist, wenn Du z.B, in einer anderen Stadt studierst und keine Wohnung findest, in der Hundehaltung erlaubt ist?
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Ich bin eine hinterwäldlerische Mutter und der festen Überzeugung die Erziehung und Haltung eines so komplexen Tieres wie der Hund eines ist, gehört in die Hände von Erwachsenen. Punkt.
Verstehen kann ich den Wunsch nach einem Hund sehr sehr gut.
Befürworten, wenn nicht die ganze Familie mitspielt, kann ich eine Ins-Haus -Holung nicht.Shosh, ich bin ganz sicher, dass du viele Teilaufgaben in der Hundehaltung ganz ganz prima leisten kannst und wenn ein Hund dein großer Wunsch ist, bleibt dir dieser Wunsch erhalten bis du ihn dir selbst erfüllen kannst.
Ich verstehe auch deinen Wunsch nach einem eigenen Hund, ihm Dinge beizubringen und Sachen mit ihm zu erleben, die mit dem "Pflegehund" nicht möglich sind.
Ganz klar, selber machen beim eigenen Vierbeiner ist was ganz anderes.
Etwas ganz anderes ist auch den Hund täglich um sich zu haben, immer zuständig und verantwortlich zu sein über viele viele Jahre.
Wenn schon jetzt die Bedingungen nicht ideal sind, weil dein Vater keinen Hund möchte, dann ist es nicht eben verantwortlich diesen Wunsch auf Biegen und Brechen durchzusetzen.
Das mag dir jetzt nicht gefallen, das verstehe ich auch.Liebe Grüße,
Friederike -
Hallo Antoni,
dein ursprünglicher Beitrag, auf den ich antworten wollte,
ist verloren gegangen.
Das tut mir sehr leid.
Ich will mal sehen wie der wieder eingefügt werden kann.ZitatAntoni.
Ab wann ist man denn deiner Meinung nach erwachsen?
Nein, am Alter mache das nicht fest, aber an der Unabhängigkeit und Selbständigkeit.
Bei Shosh gibt es viel zu viele instabile Faktoren.Wer sich auf seine Eltern verlassen muss bezüglich pflegerischer und finanzieller Unterstützung, ist nach meiner Definition nicht er-wachsen.
Bei meiner Tochter fände ich es nicht erwachsen, wenn sie mit meiner Verrentung spekuliert, um ihren Hund bei mir zu parken, um ihr Leben zu leben. Ich würde das nicht unterstützen, denn ich habe mein eigenes Leben, meine eigenen Pläne.
LG, Friederike
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Naja, da ist wohl jeder anders. Mein Vater hat sich bis zum Schluss (nach immerhin 13 Jahren) nicht für den Hund verantwortlich gefühlt. Es wäre ihm im Traum nicht eingefallen, mit dem Hund spazieren zu gehen, ihn zu füttern etc. ...nicht, dass er ihn nicht mochte - aber jegliche Verantwortung hat er rigoros abgelehnt.
Das war teilweise ganz schön schwierig.
Sobald es mal Schwierigkeiten mit dem Hund gab, hieß es "Das ist euer Hund" oder "Ich wollte den Köter sowieso nicht haben". Das hat sehr häufig zu Streitereien geführt.
Deshalb finde ich es wichtig, dass alle Familienmitglieder mit dem Hund einverstanden sind.
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Ich kenne einen Jungen (auch so um die 12, 13, 14 Jahre) in der Hundeschule der hat seinen eigenen Hund und kümmert sich sooo toll um den Hund.
Er macht den Hund komplett alleine (die Eltern wollten keinen und haben es ihm nur erlaubt wenn er alles selbst macht).
Fährt 3mal die Woche zur Hundeschule (mit demRad bei Wind und Wetter), hat schon bei Agility-Workshops mitgemacht und man sieht ihn auch oft unterwegs mit dem Hund.
Die zwei sind ein absolutes Dreamteam und total süß miteinander. Der Hunde hört auch voll gut. Man hat dass gefühl dass die total zusammenhalten.
Bevor ich die zwei kannte fand ich es auch nicht so gut wenn so junge Menschen sich einen eigenen Hund zulegen. Aber seitdem ich die kenne, denke ich anderst. -
Du bist echt ne süsse. Und ich ich fühle mich glatt 22 Jahre zurückversetzt. Da war ich genauso jung wie Du und ich wollte unbedingt Haustiere.
Meine Eltern waren/sind komplett gegen Tiere, mit 18 durfte ich mir dann zwei Wellensittiche kaufen.
Naja, auch ich dachte damals, daß ich mit 40 bestimmt schon uralt bin. Daß ich mein Ganzes Leben lang warten muß.
Mensch, Dein Leben fängt gerade an. Geniese es. Ohne Deine Familie wird Dein Hund nicht glücklich. Bis der Hund stirbt, bist Du schon Uralt (so ca. 30) und dazwischen...ja dazwischen liegt tatsächlich Dein ganzes Leben. Da kommt die nächste Zeit die erste Liebe, Partys, Partys und nochmal Partys. Die 2. und 3. grosse Liebe, Schulabschluss, Ausbildung, Beruf und evtl. in diesem Zeitraum sogar Kinder. Und dann.....ja genau dann ist bestimmt der richtige Zeitpunkt für einen Hund.
Ich bin jetzt auch fast 35 und meinen ersten Hund durfte ich mir endlich letzte Woche heim holen. Jetzt...nach 2 Ausbildungen, Heirat, 3 Kindern und Teilzeitjob......jetzt ist das Leben geregelt und die Position in der ich stehe ist klar.
Nur eins ist von meiner Kindheit ohne Haustiere geblieben. Der grosse Wunsch, daß meine Kinder niemals ohne Tiere aufwachsen sollen.
Viele Grüße
Melanie -
Hi!
Ich kann mich in die Reihe derer einreihen, die mit 13 nix lieber als einen Hund gehabt hätten.;) Auch ich habe alle Nachbarhunde ausgeführt oder mal über die Urlaubszeit gesittet. Trotzdem kamen dann noch einige Jahre, in denen ein Hund nicht möglich gewesen wäre, bzw. die mit Hund nicht möglich gewesen wären. Z.B. der Auslandsaufenthalt nach dem Abi, die längere Amerikareise nach dem 1. Staatsexamen, ... und auch das sind Erlebnisse die ich nicht missen möchte.
Zudem kann ich dir als Lehrerin sagen, dass deine Vorstellungen von diesem Job nicht der Realität entsprechen. Ich arbeite oft mehr als 8 Stunden am Tag (natürlich habe ich den Vorteil mir meine Zeit relativ frei einteilen zu können) und auch in den Ferien hat man nicht komplett frei. Trotzdem ist es ein toller Job. :^^:
Tja, mit 27 habe ich mir endlich den Hundewunsch erfüllt und das war zum genau richtigen Zeitpunkt. -
Zitat
Später bin ich erwachsen und wer weiß ob ich dann noch Zeit für einen Hund finde.
irgendwie find ich das komisch
wenn du später keine Zeit für nen Hund findest, wenn du erwachsen bist und wenn du weißt, dass er lange lebt, was tust du dann mit dem älter gewordenen Hund, wenn du keine Zeit mehr hast?ich bin niemand, die sagt, dass man mit 13 zu jung ist
ich habe da mein Pony bekommen, habe meiner Oma nach dem Tod meines Opas geholfen, den Pferdestall zu managen und auch die Jahre danach sehr viel getan nach der Schulewobei ich denke, dass ein hund noch zeitintensiver ist und da sollte auch wirklich die ganze Familie hinter einem stehen
denn wo ist der Hund, wenn du in der Schule bist? in den Urlaub willst? auf Klassenfahrt bist?auch wnen man sonst alels alleine hinbekommt, spätestens das sind Stellen, wo man dann wirklich auf Hilfe angewiesen ist
und ganz ehrlich, dass du danach an ein Studium denkst, ist schön
wenn du studierst und zuhause wohnst, sind es trotzdem wieder die Eltern, die sich kümmern
und selbst nach dem Studium muss man arbeiten
du schreibst, du nimmst keinen Job, wo man lange arbeitet, aber gerade das find ich naiv
wie willst du eine Wohnung finanzieren, wenn du nicht Vollzeit arbeiten willst? (achja, Wohnungen mit Hund zu finden, ist je nach Region nciht gerade einfach)
und Vollzeit arbeiten heißt im Regelfall 8h Arbeiten+Pause, Hin- und Rückfahrt, das sind also locker 9h
auch wenn du mittags zu dem Hund fahren würdest, wäre er trotzdem so lange allein
denn zumindest ohne Freund, wirst du mit ner Halbtagsstelle kaum hinkommen, nehme ich an... oder du gehst von Arbeitslosengeld aus, aber das ist auch nicht wirklich das Wahre im Lebenund naja, Lehrer... unsere Lehrer haben zum Teil von 8 bis 15 hr Unterricht... klar kann man sich dann auch Zeit einteilen, aber Unterricht vorbereiten, Klausuren nachschauen etc., komtm alles dazu, so dass du im Endeffekt auch nicht wirklich mehr Zeit für den Hund hast
find dich wirklich gesagt etwas zu naiv dafür, so eine Lebensaufgabe anzuschaffen
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Ich kenn genauso einen Jungen wie animalover, die sind auch ein super Team, der Hund hört perfekt, er macht mit ihm Agility und kümmert sich ganz alleine um ihn.
Meine Familie hat einen Hündin bekommen als ich fast 11 war, und von da an war es fast nur mein Hund, ich hab sie erzogen und war ihre Bezugsperson. War ein absoluter TraumhundAls ich ausgezogen bin hab ich sie mitgenommen, ging aber nur weil mein damalige Freund sich genauso gern um sie kümmerte... Danach bin ich noch 2 mal mit ihr umgezogen und ich muss sagen dass es vielleicht nicht ganz so toll für nen jahrelangen Familienhund mit eigenem Haus und Garten ist dann aufeinmal von den "anderen" getrennt und eingesperrt zu sein...
Naja mit 14 hat sich dann ein "Problemhund" in mein Leben geschlichen der ebenfalls zu meinen Traumhund wurde. Der wurde von Bekannten geschlagen und war dementsprechend unberechenbar gegenüber Menschen und Kindern. Ich ging anfangs mit ihm und meiner Hündin spazieren, später kam er übers Wochenende zu mir und dann wollt ich ihn nimmer hergeben. Konnte ihn leider nicht behalten weil er Angst vor meinem Vater hatte und ihn anknurrte und anbellte was aber mein Vater verschuldete, indem er mal einen Baumstamm nach ihm warf!
:x Ach ja, wenn man so jung is is es manchmal wirklich net leicht... Aber was ich mit meinem Text sagen will is, dass man keineswegs pauschalisieren kann dass Jugendliche keinen Hund halten können oder nicht verantwortungsvoll mit ihm umgehen können. Manche Jugendliche eigenen sich zur Hundehaltung besser als so einige Erwachsene...
Wie lange du deinen Vater schon bearbeitest würde mich auch intressieren? Und wie es Antoni mit dem Vertrag vorschlägt wäre auch ne Lösung! Ansonsten kann ich nur dazu sagen dass man sich von einer ungewissen Zukunft nicht zu sehr abschrecken lassen sollte... Wichtig ist nur die bedingungslose Liebe zu deinem Hund und ab und an sehr starke Nerven.
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