Was manche vielleicht nicht verstehen können..
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Zitat
Bei meiner Tochter fände ich es nicht erwachsen, wenn sie mit meiner Verrentung spekuliert, um ihren Hund bei mir zu parken, um ihr Leben zu leben. Ich würde das nicht unterstützen, denn ich habe mein eigenes Leben, meine eigenen Pläne.
Der Unterschied ist der, dass er sich selber einen Hund dann angeschafft hätte.
Von "parken" war niergendwo die Rede.
Eben du hast deine eigenen Pläne, mein Vater und ich schmieden unsere gemeinsamen. -
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und das von Dir?
Mag sein daß es richtig ist, daß eine 13 jährige noch nicht weiß was sie später mal machen will, aber ich finde sie hört sich alles andere als danach an, daß sie dauerhaft einen Hund alleine betreuen kann´, bzw. weiß was da wirklich auf sie zukommt.
Da stelle ich mir in Gedanken doch Philine vor.....(kleiner Insider nur für Tina), die war nämlich vor ein paar Jahren auch eine ganz süsse und vernünftige.....(nicht böse sein
).
Nein, ich denke hier vor allem an die Kosten. Eine 13 jährige kann diese einfach nicht alleine aufbringen und wenn ich daran denke was mich Maxi alleine schon in 10 Tagen gekostet hat....von Saya will ich da gar nicht reden....
Auch nicht alle Eltern sind finanziell in der Lage hier wirklich mit einzugreifen, dazu müsste man die häusliche Situation von Shosh kennen. Und selbst wenn sie es theoretisch könnten, sind sie auch praktisch dazu bereit wenn der Hund plötzlich krank wird und mehrere Hundert Euro verschluckt?
Und wenn nicht? Was dann? Tierheim? Einschläfern?
Der Wunsch zu einem Familienhund sollte meiner Meinung nach eher von den Eltern bzw. von der ganzen Familie ausgehen und nicht nur von einem halbwüchsigen Kind.
Das ist in keinster Weise verletzend oder böse gemeint, aber einfach realistisch gesehen.
Grüße
Melanie -
Die frage ist einfach,
wie sehr ist der vater gegen hundehaltung, und wieweit ist der rest der familie bereit dich zu unterstützen.
wenn der vater wircklich streng gegen hunde ist und überhaupt keinen bock darauf hat, wird er bei problemen sofort meckern, und jeder hund macht mal probleme.
im schlimmsten fall droht dir dein vater dann damit den hund wieder wegzugeben.wie gesagt ich zeichne hier gerade den schlimmsten fall, aber du kennst deinen vater, wir nicht, ich denke das ist die sorge aller die dir hier abraten.
bald kommt die pubertät und es kann (muss nicht) dein interesse am hund erlahmen, wenn dann die familie nichts mit dem tier macht, versauert das arme würstchen.studium und job einschätzen ist nicht einfach, in meinem fall war das studium oft zeitaufwendiger als ein 40 stunden job. ich musste oft nachtschichten einlegen von 10h morgens bis 3-4 h in der nacht durcharbeiten und das über zeiträume von wochen. ohne meine eltern die die pflichten für meinen hund in der zeit gerne übernommen haben, hätte ich keinen halten können.
ich möcht dir einfach verdeutlichen wie wichtig unterstützung ist. neben meinem studium hätt ich gerade noch einen nebenjob haben können, dann aber keinen hund mehr. usw, usw.du kennst deine eltern besser als wir, wenn du überzeugst bist sie würden den hud mögen auch wenn er nicht perfekt ist, dann wärs ok.tut mir leid aber du darfst nicht einfach sagen, den pflegehund zeig ich nicht der wär ein schlechter eindruck. es kann sein dass dein hund probleme macht, und genau dann müssen deine eltern dahinter stehen. nicht nur dann wenn alles gut läuft.
mein erster hund, den ich mit 8 bekam (meine eltern standen dahinter) war chronisch krank. wieviel geld beim damals ta geblieben ist, das war jede visite gut um 50-100 euro, und wir waren alle paar monate dort immer wieder. operationen gehen in die tausender.
sind deine eltern bereit dies zu bezahlen, auch wenn notfalls auf urlaub verzichtet werden müsste?usw.
mein vorschlag: nehmt den pflegehund für zwei wochen zu euch. probiert den alltag mit einem schwierigeren hund aus, wenn dein vater dann nicht abspringt, bist du dir zumindest sicher, dass er das bei deinem eigenen hund auch nicht macht .lg annia
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Huhu,
Wenn Du es wirklich schaffst, die Familie von den anfallenden Kosten zu überzeugen, wäre dann vielleicht erst mal ein Hund aus dem Tierheim eine Möglichkeit?
Ein Hund der vielleicht schon Stubenrein und Leinenführig ist und ausserdem auch schon ein paar Jahre hinter sich gebracht hat? Schlimm zwar, weil er dann natürlich auch früher sterben wird, aber dafür bist Du auch nicht allzu lange über Deine Jugend hinaus gebunden und Du hast so einen armen Wurm auch noch von einem schweren Schicksal hinter Gittern erlöst.
Grüße
Melanie -
Zitat
und das von Dir?
Jep
Mag sein daß es richtig ist, daß eine 13 jährige noch nicht weiß was sie später mal machen will, aber ich finde sie hört sich alles andere als danach an, daß sie dauerhaft einen Hund alleine betreuen kann´, bzw. weiß was da wirklich auf sie zukommt.
Ich denke schon das es 13jährige gibt die eine solche Verantwortung tragen können.
Sicherlich kanns nicht jeder in dem Alter aber shosh kommt meiner Meinung nach hier sehr überlegt rüber.
Sich zum Beispiel regelmäßig einen Hund zum Gassigehen auszuleihen ist schon ein deutlicher Schritt dahin das man sehen kann sie ist ein Hundemensch.Da stelle ich mir in Gedanken doch Philine vor.....(kleiner Insider nur für Tina), die war nämlich vor ein paar Jahren auch eine ganz süsse und vernünftige.....(nicht böse sein
).
Stimmt.
Aber sie hat sich auch niemals inbrünstig einen Hund gewünscht, mit aller Konsequenz. Musste sie auch nicht, Hund war und ist ja immer vorhanden bei uns.
Hätte sie den Wunsch gehabt und wären wir dem, nach genauer Absprache miteinander wer für was wann zuständig ist, nachgekommen hätten wir auch dafür gesorgt das sie sich so kümmert wie besprochen.Nein, ich denke hier vor allem an die Kosten. Eine 13 jährige kann diese einfach nicht alleine aufbringen und wenn ich daran denke was mich Maxi alleine schon in 10 Tagen gekostet hat....von Saya will ich da gar nicht reden....
Da kann ich mir ebenfalls einen Insider nicht verkneifen.
Ein Hund braucht nicht zwingend 7 verschiedene Körbchen zur Auswahl :^^:Auch nicht alle Eltern sind finanziell in der Lage hier wirklich mit einzugreifen, dazu müsste man die häusliche Situation von Shosh kennen. Und selbst wenn sie es theoretisch könnten, sind sie auch praktisch dazu bereit wenn der Hund plötzlich krank wird und mehrere Hundert Euro verschluckt?
Genau das habe ich ja geschrieben.
Das es eben, selbst wenn sie die Verantwortung zum Großteil alleine trägt, dennoch Dinge gibt bei denen sie Unterstützung braucht.
Deshalb mein Vorschlag zu überlegen inwieweit sie sich selbst an den Kosten beteiligen kann und zu versuchen mit ihren Eltern zu klären ob die bereit wären den Rest zu übernehmen.
Ganz ehrlich und ohne zu beschönigen zu den Eltern sagen das kann ich selbst, da brauche ich eure Hilfe, da bin ich bereit zu sparen und zu verzichten, wie weit seid ihr bereit mir unter die Arme zu greifen wenn was kommt was ich nicht schaffe.Und wenn nicht? Was dann? Tierheim? Einschläfern?
Natürlich nicht.
Ich gehe, natürlich ohne es zu wissen, davon aus das es sich bei shosh und ihren Eltern um nette, tierfreundliche Menschen handelt die, wenn sie sich denn zum Hund entschlossen haben auch bereit sind Liebe, Zeit und Geld zu investieren.
Das die Eltern vor der Veränderung die ein Hund mit sich bringt zurückschrecken ist das eine, wir alle wissen aber doch auch zu gut wie sehr einem ein Vierbeiner in kürzester Zeit ans Herz wächst, oder?Der Wunsch zu einem Familienhund sollte meiner Meinung nach eher von den Eltern bzw. von der ganzen Familie ausgehen und nicht nur von einem halbwüchsigen Kind.
Das sehe ich ein bißchen anders.
Ich finde Wünsche zu haben legitim. egal wie alt man ist.
Und ich bin auch dafür meinen Kindern Wünsche, soweit möglich, zu erfüllen.
Ich spreche NICHT davon ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, etwas herbeizuzaubern sobald sie es mal erwähnen oder sie zu stopfen bis sie platzen.Aber ich bin jederzeit bereit ernstgemeinte, tiefe Wünsche zu respektieren und darüber nachzudenken ob es machbar ist.
Erst recht wenn es ein Wunsch ist der lange besteht und zu dem sich meine Kinder Gedanken gemacht haben.
Ob mir der Wunsch gefällt oder nicht spielt erst mal keine Rolle.
Selbstverständlich muss man sich als Eltern immer überlegen ob man das was gewünscht wird mittragen kann und ob es finanziell, zeitlich und räumlich möglich ist.
Ist es das nicht dann gehts eben nicht, klar.
Aber wenn was diese Punkte betrifft nichts dagegen spricht und mein Nein nur ein prinzipielles ist dann hoffe ich das ich nie vergesse wie es war als ich mal 12, 13, 14, ... war und immer dazu bereit sein werde mich selbst zu überdenken.Das ist in keinster Weise verletzend oder böse gemeint,
weiß ich doch
aber einfach realistisch gesehen.
Und ich finde es nicht unrealistisch das eine verantwortungsbewusste 13jährige sich weitestgehend alleine (vom finanziellen abgesehen) um einen Hund kümmern kann sofern sie es wirklich wirklich will.
Auf unserem Hundeplatz gibts auch so eine tolle Kombi 13jähriger Junge/ Aussi ... und die beiden machen das absolut klasse.Es kann klappen!
Ich kann natürlich nicht sagen es wird klappen weil ich shosh nicht kenne und nicht einschätzen kann.
Ich finde nur so wie sie hier schreibt wirkt sie schon sehr reif und bedacht ... und wenn sie in ihrem täglichen Leben tatsächlich so ist wie ich sie nach ihren Beiträgen einschätze sehe ich sehr gute Chancen auf ein super Zusammenleben mit einem Hund.Grüße
MelanieAuch Grüßlis
Tina -
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Da kann ich mir ebenfalls einen Insider nicht verkneifen.
Ein Hund braucht nicht zwingend 7 verschiedene Körbchen zur Auswahl :^^:
Nicht???? DAS hast DU mir vorher nicht gesagt
:handy: ausserdem sind es nur 3 plus Decke und das 4. steht nur als Ersatz in der Kammer
wir alle wissen aber doch auch zu gut wie sehr einem ein Vierbeiner in kürzester Zeit ans Herz wächst, oder?
seufz, jaaaaa!
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Ich kann deinen Wunsch auch sehr gut nachvollziehen, ich wollte mit 13 auch unbedingt einen Hund, aber meine Eltern waren immer dagegen. Als ich 13 war, hat sich dann mein Traum doch noch etwas überraschend erfüllt, als meine Großeltern sich einen Yorkie geklauft haben. Ich hatten einen Hund, den ich mit erziehen konnte, mit dem ich Gassi gehen konnte und der 13 Jahre gelebt hat. Er hat zwar nicht direkt bei mir gewohnt, aber er war so oft es ging bei mir.
Insofern guck doch mal, ob du nicht noch andere Pflegehunde findest, die du ausführen könntest?Ich denke in deinem Alter OHNE die Zustimmung des Vaters sich einen Hund anzuschaffen, würde ich nicht empfehlen. Es muß zumindest klar sein, dass es eine Familienentscheidung ist. Du bist in einem Alter, wo du erst anfängst auszugehen, mit Freunden länger wegzubleiben, Freund etc. Dann mußt du erst einmal sehen, ob du wirklich studierst oder eine Ausbildung machst.
Keiner Kann sein Leben 15 Jahre im Voraus planen, auch mich hat es eiskalt erwischt, meinen eigenen Hund habe ich mir mit 24 erfüllt. Ich habe studiert, aber leider stehe ich nun ohne Arbeit da, weiß oft weder, wie ich meine Familie ernähren kann und kann auch die Tierarztrechnungen nicht bezahlen.
Wenn dir deine Eltern jedoch Unterstützung zusichern, ist es okay, ohne diese würde ich erst einmal warten und lieber doch anbieten, fremde Hunde Gassi auszuführen oder wirklich darüber nachzudenken, einer grauen Schnautze ein Zuhause zu geben, was ich in deiner Situation realistischer fände.
Liebe Grüße,
Nicky -
hallöchen,
ich fürchte das muss garnicht diskutiert werden ob du einen Hund halten kannst und ob wir dagegen sind oder nicht
Was zählt ist eben die Absprache zu Hause.Du wohnst zu Hause und du bist minderjährig- also brauchst du die Zustimmung beider Elternteile.
Ist die Zustimmung nicht da, dann musst du dich (genau wie ich damals....)
eben gedulden bis du erwachsen und ausgezogen bist.Sind die Eltern damit einverstanden und unterstützen dich (es ist unmöglich einen Hund richtig uszulasten, wenn man berufstätig und allein ist), dann kauft euch einen Hund.
Sind sie einverstanden aber unterstützen dich nicht beim gassi gehen und beschäftigen usw, dann musst du auch mit 14 Jahren schon so erwachsen denken und einsehen, dass es für einen hund unzumutbar ist den ganzen tag während du arbeitest allein zu sitzen.
Ich könnte Amy ohne die Hilfe meiner mutter nicht halten.
Im Notfall sind auch meine Schwester und mein Vater da.
Aber ca 15 Jahre 3x pro Tag jeweils ne stunde raus... das würde ich ohne Hilfe nicht hinbekommen.
Ich mache mit ihr alles super gern. aber ich arbeite...und meine mutter geht 1x am Tag unter der woche nachmittags spazieren, weil ich da 9 Studnen auf der arbeit hocke...
sowas muss abgesprochen werden! -
Hallo Shosh's Hundesitterin
ich denke nicht, dass Du zu jung bist, um einen Hund zu halten, und finde es richtig klasse, wieviele Gedanken Du Dir machst.
Bei der Hundehaltung gibt es einige wichtige Punkte im Vorfeld zu bedenken (egal, ob 13/14 oder 30/40 ;)).
Fangen wir mal mit dem leidlichen Thema Finanzen an: Ein Hund kostet durchschnittlich 1000 Euro im Jahr (siehe https://www.dogforum.de/ftopic25947.htm). Wer bezahlt das regelmäßig bzw. woher hat man für die richtig teuren Tierarztkosten eben mal einen dreistelligen Betrag?
Vielleicht hast Du ja dank Deiner Großeltern usw. schon ein richtig gut gefülltes Konto. Ansonsten bist Du auf Deine Eltern angewiesen, da auch ein baldiger Nebenjob neben der Schule leider nur von der Zeit mit Deinem Hund abgehen würde.
Weiter zu der Frage, wer kümmert sich um den Hund, wenn man mal keine Zeit hat. Diese Frage muss unbedingt geklärt werden, bevor man den kleinen Wauzie einziehen lässt, denn neben beruflichen und privaten Veränderungen wird man ja auch mal krank bzw. hat sonstige Stresssituationen durchzustehen, wo der Hund einfach auf längere Sicht zu kurz kommt.
Da Du noch zuhause wohnst, wären natürlich Deine Eltern die besten Ansprechpartner, aber vielleicht findest Du auch andere wie Freunde, Bekannte, das Herrchen von Shosh usw.
Daneben gilt, je absehbarer die Veränderungen im Leben sind, je wichtiger ist es, für alle Eventualitäten eine passende Lösung parat zu haben. Und nicht nur eine sondern eine ganze Handvoll, da sicherlich die ersten ein/zwei/drei nicht gangbar sind, wenn der Fall wirklich eintrifft.
Welche 5 Alternativen hast Du also parat, wenn Du mit 16 Parties entdeckst (oder meinetwegen auch einen Freund hast, der einen Hundeallergie hat)? Welche 5 Alternativen hast Du parat, wenn Du ein Studium in einer Stadt anfängst, wo Du Deinen Hund erst einmal nicht mitnehmen kannst? Welche 5 Alternativen hast Du parat, wenn Du mit xx Jahren eine Ausbildung beginnst, wo Dein Wauzie 10h alleine sein müßte?
Und dann wäre da noch der Teil, der Dir auch richtig Kopfzerbrechen macht. Denn jeder, der mit dem Hund zusammenwohnt, muss voll und ganz dahinter stehen, egal ob Eltern, Kindern, Partner oder WG-Mitglied.
Bevor man die nicht völlig überzeugt hat, muss man leider zugunsten des Hund verzichten, denn ein Hundie ist darauf angewiesen, dass ihn alle richtig lieb haben, und man selber ist darauf angewiesen, dass alle richtig mitspielen bei der Erziehung.
Wie stellst Du Dir eigentlich Deinen Traumhund vor? Was soll er denn für einer sein und woher soll er kommen? Denn auch die Auswahl kostet Geld und Zeit anderer, da Du nicht Auto fahren kannst, und man gaaanz viele Züchter besuchen muss, bis man den richtigen gefunden hat. Auch ein Tierschutzhund ist ähnlich zeit- und kostenintensiv.
Und dann kommt noch das Training hinzu. Was hättest Du Dir denn da vorgestellt? Auf jeden Fall brauch man mal Bücher, aber auch gezieltes Hundetraining ist nie verkehrt, was die Bezahlung von Hundeschulen mit einschließt.
Ich würde mal sagen, wenn Du alle oben genannten Fragen auflistest und detailliert dafür eine Antwort findest, diese Liste dann Deinen Eltern präsentierst, hast Du sicherlich bei ihnen eine bessere Ausgangsbasis zur weiteren Diskussion.
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Danke für die Antworten!
Also.. Viele von euch stellen die Situation so hin, dass meine Eltern an ihm hängen bleiben würden! Ich werde alles tun, damit es nicht so ist (und das mein ich ernst.) Meine Schwester ist 16 und würde im Falle eines Falles einspringen! Meine Mutter würde auch voll hinter mir stehen, und mein Vater würde (so wie ich ihn kenne) dem Hund mal füttern. Meine beste Freundinn hat selbst einen Hund, und könnte ihn nehmen, wenn wir im Urlaub sind.
Ich habe wirklich lange drüber nachgedacht, ansonsten würde ich hier ja keine Treads erstellen... Wie schon gesagt: Ich würde mich um den Hund kümmern- in der ganzen Zeit die ich gelangweilt zu Hause verbringe, und villt. werde ich dann mal auf eine Party verzichten! Es gibt ja schlimmeres! Die Gegend, in der ich wohne, ist perfekt für einen Hund geeignet. Viele Felder, und Wege, Natur und Wald, Strand, Hundeschule und alles mit dem Fahrrad erreichbar..!
Und ihr könnt mir nicht erzählen, das bloß weil ich ein "kind" bin, mein Hund sich nicht wohlfühlen wird!
Viele Grüße -
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