Mir platzt der Kragen
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So liebes Forum...
nun erzählt mir mal von eurer ansicht der hundeerziehung:ich war eben in einem Hundeverein.
Da meine Hundeschule leider nicht Obedience anbeitet, dachte ich mir- schaust du mal ob du parallel zu unserer HuSchu nicht noch im Verein Obedience machen kannst...1.Zunächst einmal stand jeder Hundehalter mindestens mit 10 meter Abstand zu dem anderen hund auf dem Platz. naja ist ja deren sache... dachte ich mir: stellst dich mal so dahin, dass dein hund keine anderen belästigt..
brüllt die erste besitzerin: passen sie auf ihren Hund auf !
sge ich ganz normal und freundlich: keine sorge ich passe auf, er kann nciht zu Ihrem Hund....zieht sie eine blöde grimasse und zieht ihren Hund weiter von uns weg als hätten wir die pest.2.mein hund musste vor aufregung minimal pinkeln. sie hat vorher gepinkelt- ich war da echt nicht drauf gefasst...
fratzt diese type schon wieder los: gucken sie mal was ihr hund da macht!
ich ganz normal: der pinkelt nur...
sie: ja das ist hier nicht erlaubt
(woher soll ich das denn wissen?! ich war noch nie in einem hundeverein und in meiner HuSchu stört es niemanden, wenn da einer hinpinkelt.)
Naja hab ich aber dank der begründung von der trainerin verstanden...
trotzdem: was macht man, wenn der hund vor aufregung mal muss?
blasenentzündung? inkontinenz?3. mein hund wollte sich die anderen hunde angucken und ging in die leine und wollte schnuppern... zogen alle wild ihre hunde weg... dacht ich mir: was ist hier los?!
die trainerin: Hier wird weder geschnuppert noch gespielt. bei uns werden sogar die welpen dazu erzogen nicht zu spielen, sondern die Bindung zum Herrchen zu stärkenda hab ich dann entschlossen zu gehen...
4. ich wollte mich grad auf den weg machen, da erzählt mir die trainerin die bindung zwischen mir und meinem hund sei gestört, er will lieber zu den hunden als zu mir...
tja und da hats mir da gereicht. ich bin gegangen
auf dem weg zurück sind mir 5 hunde mit Halti entgegengekommen...
ich hab mich gewundert, dass viele Hunde meine angeknurrt haben oder ähnliches.
jetzt ist mir klar warum- wenn sie nichtmal mit anderen spielen dürfen...Ich find diese Art von Erziehung ist echt der falsche weg...
Und ich würd mich über eure meinung freuen, wie es bei euch aussieht im verein, in der HuSchu usw
ich werde diesen Verein nicht mehr betreten und meiner Hundeschule treu bleiben, wo die hunde vor und nach dem unterricht vernünftig spielen können...
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Ich find sowas auch daneben.
Bei uns im Verein wird vorher und hinterher gespielt. Wir haben 3 eingezäunte Bereiche, da kann man notfalls die Hunde, die sich nicht vertragen trennen. Und es ist auch nicht dramatisch, wenn einer auf den Platz macht. Sollte einer sein "großes Geschäft" dort verrichten wirds weggemacht und gut ist.Aber ich war auch schon in Vereien wo Kontakten absolut nicht erwünscht war. Da hieß es "Wenn ihr unbedingt die Hunde spielen lassen wollt, dann draußen aber nicht auf dem Platz. Die Hunde müssen lernen, dass der Platz Arbeit und nicht Spaß bedeuted" - und ich dachte immer, Arbeit soll dem hund Spaß machen
Ich find das unmöglich. Kein Kotakt zu anderen Hunden, um die Bindung zu stärken? Hab ich echt noch nie gehört.
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Ich weiß schon, warum ich meine Hundeplatzbesuche nach der Welpengruppe eingestellt habe ;).
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, daß das Trainig bei wechselnden Trainern sehr unorganisiert war und das manche Trainer irgendwie selbst nicht so den Durchblick hatten (und wenn dann Trainer ihre eigenen Hunde packen, hochzerren und sie anbrüllen, dann bekomme ich schon Zweifel, ob das nun effektiv und richtig sein kann).
Ich erinnere mich noch an die Sache mit dem Fußlaufen - in einer Stunde ging es plötzlich los und die Hunde wurden mit Leckerchen vor der Nase im Kreis herumgeführt, dazu gab es das Kommando "Fuß". In der nächsten Stunde mit anderem Trainer hieß es, noch kein Kommando, erstmal nur so rumgehen. Von Grundposition war überhaupt keine Rede.Das Problem auf Hundeplätzen ist sicher auch, daß in den Gruppen, selbst wenn es eine für Anfänger gibt, der Übungsstand doch sehr unterschiedlich ist. Zudem wechseln oftmals die Trainer häufig (zumindest in der Basis) und jeder macht es anders. Es ist natürlich toll, daß sich Leute im verein in ihrer Freizeit als Trainer zur Verfügung stellen, aber mit einer Hundeschule ist das nicht immer zu vergleichen. Da gibt es doch deutliche Unterschiede bei den Trainern und ihren Fähigkeiten.
Für mich war der Hundeplatz eine Erfahrung, gebracht hat es im Grunde genommen nichts (außer Kontakt zu anderen Welpen). Während gleichaltrige Hunde in der Hundeschule fleissig am Leinelaufen und an den Grundkommandos geübt haben, waren die Hunde im Verein gerade mal beim "Sitz". Übungen zum vernünftigen Laufen an der Leine? Fahlanzeige. Problembehandlung (bei den älteren Hunden) bzgl. Jagdtrieb, Leinenaggression etc.? Fehlanzeige.
Irgendwie wundert es mich nicht, daß ich aus dem Verein Hunde kenne, die zwar erfolgreich eine BH gelaufen sind und sogar im Obedience starten, aber außerhalb des Platzes im Alltag nicht besser hören als Nachbars Fiffi.Das klingt jetzt alles sehr negativ und abwertend. Aber ich kann nichts wirklich Positives berichten.
Unglücklicherweise ist auch die Hundeschule hier in der Nähe nicht zu empfehlen (Erziehung viel mit Druck und Zwang, Leinenruck etc.)).
Also versuche ich im Alleingang, aus meinem Hund einen alltagstauglichen Familienhund zu machen (mit wechselndem Erfolg ;)) und sie so nebenbei mit Suchspielen etc. zu beschäftigen.
Ich hatte überlegt, dem Verein nochmal eine Chance zu geben (kenne ja nur die Welpen- und Junghundgruppe), allerdings weiß ich nicht, ob das was bringen würde. -
Dumm gelaufen ...
Ohne es schön reden zu wollen, aber für diese Menschen ist das der Weg.
Ganz einfache Begründungen:
zu 1.
Nah ja da gibt es nichts dazu zu sagen, das ist einfach unfreundlich.
zu 2. Mal
Von Krankheitsbedingten Geschäften abgesehen, ist sowas Ungehorsam und schlechte Vorbereitung - der HF ist dazu angehalten seinen Hund vor einer Übungsstunden zu "entleeren". (Punkt)zu 3.
Ganz einfache Geschichte, Sozialverträglichkeit und 150% Arbeitswille passen nicht wirklich zusammen. Diese Hunde sind dann in ihrer "Arbeit" besser, wie die Hunde die auch noch Dinge rechts und links der "Arbeit" kennen. Das wird vor allem gerne bei den ehemaligen Schutzhunden (bewußt nicht Schutzhundesportlern), sowie auch bei jagdliche geführten Hunden gern betrieben. Diese Hunde haben aufgrund ihreres eingeschrägten Umfeldes ein anderes Verhältnis zur "Arbeit". Im Sport kann man das auch vergleichen mit Müttern die ihr kleines X-Beiniges Mädchen 5 mal die Woche zum Ballet schicken um den eigenen Ehrgeiz zu befriedigen.
zu 4.
In ihreren Augen sicher, da sie ein anderes Verständnis dazu hat. Dort zählt der Leistungswille mehr nicht.
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Schlechter Verein, würde ich auch nicht mehr hingehen, denn
1. man hat offensichtlich nicht verstanden, dass Bindung zum Besitzer und ausgiebige Sozialkontakte zu Artgenossen sich gegenseitig nicht schaden und auch nicht ausschließen.
2. darum ists ein Zeichen völliger sachlicher Inkompetenz der Trainerin zu behaupten, die Bindung zwischen dir und deinem Hund sei gestört (und eine SOLCHE Diagnose auch schon gleich in der ersten Stunde, ohne dass man viel von Hund-Mensch zusammen gesehen hätte), weil dein Hund Wert auf Sozialkontakte legt.
3. noch schlimmer, wenn man offen zugibt, bereits Welpen Sozialkontakte systematisch zu unterbinden. Hinterher wundert man sich dann, weswegen Fiffi auf andere Hunde so schlecht zu sprechen ist. Tja, weil er in seiner wichtigen Jugendzeit nicht gelernt hat, mit ihnen umzugehen.
Binehund, die über sowas nur den Kopf schütteln kann
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Ja, das ist so eine Sache.
Das "vereinsleben" bzw. die "Ansichten" sind meist etwas anders, als in einer " gemeinnützigen" HS.
Ich kenne das von dem hier ansässigen SV-allerdings gibt es dort zwei Plätze.-Der eine ist für die "Allgemeinheit" der ander nur für die "Profis"-dort darf nie und nimmer gepinkelt werden.-das wird den Hunden sofort untersagt. Oft haben Vereine nur einen Platz und dieser wird auch bei Prüfungen benutzt, wenn dort nun ständig Hunde pinkeln-ist es natürlich sch....-wenn sich dadurch ein Hund in der Prüfung ablenken lässt.
Ich verallgemeiner jetzt mal:- die Schäferhundleute haben eine genau Vortellung wie und was aus ihrem Hund werden soll.-Dafür arbeiten sie sehr hart mit ihren Hunden. das einzige was zählt ist die leistung und da ist keinen Platz für Spielen und/oder Sozialisieren.
Die Hunde müssen ihre Leistung bringen und müssen sich darauf konzentrieren.
Die Hunde spielen nicht auf dem Platz, da sie sonst abgelenkt werden. Daher wird es ihnen erst garnicht auf dem Platz erlaubt um später nicht in Versuchung gebracht zu werden.Auf eine Art kann ich das nachvollziehen, auf die ander kann ich mich immer wieder darüber aufregen (zumindest was diesen besagten Verein angeht)
Ich persönlich kann nur jedem Raten, wenn der Hund weiterhin viel Sozialkontakt inerhalb einer Übungsstd haben soll und weiterhin "spielerisch" trainiert werden soll- nicht in einen SV zu gehen.
Soll der Hund aber seine sozialen Kontakte in der "Freizeit" knüpfen und in den Std trainiert werden z.b. Unterordnung oder Schutzdienst-ist er in einem SV gut aufgehoben. (ausnahmen bestätigen die Regel!!!!)
Bei Hundesportarten wie z.b. Agility oder Dogdancing kann ich jedem nur empfehlen dies in einer andern Gruppe zu machen.-Da diese Sportarten zwar in SV angeboten werden, aber oft nicht wirklich ernst genommen werden.(ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel!!!)LG Nadine
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Hallo
1.Zunächst einmal stand jeder Hundehalter mindestens mit 10 meter Abstand zu dem anderen hund auf dem Platz. naja ist ja deren sache... dachte ich mir: stellst dich mal so dahin, dass dein hund keine anderen belästigt..
brüllt die erste besitzerin: passen sie auf ihren Hund auf !
sge ich ganz normal und freundlich: keine sorge ich passe auf, er kann nciht zu Ihrem Hund....zieht sie eine blöde grimasse und zieht ihren Hund weiter von uns weg als hätten wir die pest.-Der Unterschied von Hundeschule und Verein ist eben da.
Würde ich zum ersten mal zu einem neuen Verein gehen ließe ich meinen Hund erst mal im Auto und würde mich vorher mit den Leuten unterhalten.-2.mein hund musste vor aufregung minimal pinkeln. sie hat vorher gepinkelt- ich war da echt nicht drauf gefasst...
fratzt diese type schon wieder los: gucken sie mal was ihr hund da macht!
ich ganz normal: der pinkelt nur...
sie: ja das ist hier nicht erlaubt
(woher soll ich das denn wissen?! ich war noch nie in einem hundeverein und in meiner HuSchu stört es niemanden, wenn da einer hinpinkelt.)
Naja hab ich aber dank der begründung von der trainerin verstanden...
trotzdem: was macht man, wenn der hund vor aufregung mal muss?
blasenentzündung? inkontinenz?-Pinkeln ist auf den Vereinsplätzen nun mal nicht,es sind Trainingsplätze und keine Löseplätze.
Es ist einfach unfair den anderen Hunden gegenüber die sich auf ihre Arbeit/Prüfung konzentrieren sollen.-3. mein hund wollte sich die anderen hunde angucken und ging in die leine und wollte schnuppern... zogen alle wild ihre hunde weg... dacht ich mir: was ist hier los?!
die trainerin: Hier wird weder geschnuppert noch gespielt. bei uns werden sogar die welpen dazu erzogen nicht zu spielen, sondern die Bindung zum Herrchen zu stärken hilfe-muß man eben respektieren,in meinem einen Verein wird da auch immer drauf hingewiesen kein schnüffeln und spielen an der Leine,ohne Leine außerhalb des Geländes/in der Welpenstunde ist das ok.
Ich mag es nicht wenn mein Hund angeleint zu andern Hunden zerrt,sie hat gelernt das vorm ableinen sitz kommt.
Das hat weniger mit Bindung zu tun als das ich es unmöglich finde wenn 35-40 kg Hunde ständig an der Leine zerren und zu jedem Hund "gucken" wollen.-da hab ich dann entschlossen zu gehen...
-was in diesem Fall für dich wohl das beste war-
4. ich wollte mich grad auf den weg machen, da erzählt mir die trainerin die bindung zwischen mir und meinem hund sei gestört, er will lieber zu den hunden als zu mir...
-hat nicht unbedingt was mit gestörter Bindung zu tun,sondern eher mit unterschiedlichen Auffassungen.-
Gruß Claudia
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Hi,
so eng würde ich das nicht sehen. Auf allen Vereinsplätzen, auf denen ich bisher war, durfte NICHT gepinkelt werden. Rüden fangen dann nämlich an, rumzumarkieren, Mädels hinterlassen auch noch ihre Botschaft, und schwupps hast du eine super-Ablenkung. Man trainiert ja auf dem Platz, und ich (mit Rüde) freue mich, wenn da etwas weniger Ablenkung ist. (Es gibt ja auch noch rumstehende Leute, vorbeifahrende Autos etc.) Wenn mein Hund blasenkrank ist, oder inkontinent, würde ich versuchen, das zu behandeln, und vielleicht in dieser Zeit den HuPla sein lassen.Ich kann auch verstehen, wenn man sagt, hier findet eine Trainingsstunde statt und es wird nicht gespielt. Es hängt aber vom Alter der Hunde ab. Für Welpen und Junghunde natürlich eher nicht zu machen, aber ich finde, die Älteren können schon mal was tun und müssen nicht unbedingt noch spielen (wurde bei uns weder bei Agi noch bei UO, machte absolut nix). Meiner würde die "Freitzeit" nämlich eher dazu nutzen, rumzuschnüffeln und zu markieren, der will nämlich gar nicht spielen.
Das gleiche gilt für "Aufstellen" und "unbedingt hallo sagen". Der Hund soll sich auf mich konzentrieren, an der Leine sind Kontakte eh tabu. Kann man alles außerhalb des Trainings machen. So können auch unsichere Hunde oder "Pöbler" am Training teilnehmen, und ggf auch an die Anwesenheit von anderen Hunden gewöhnt werden.
Nicht falsch verstehen, das mit den Welpen finde ich auch großen Mist, aber ansonsten stellt sich mir das nicht so unmöglich dar. Es kommt natürlich auch auf den Ton an, aber die "Fakten" finde ich für einen Vereinsplatz normal.
Viele Grüße
Silvia -
Die Regel mit dem "Nicht-Pieseln" und keinen Haufen machen, fand ich schon immer seltsam. In meinem früheren Verein musste man dafür sogar Strafe zahlen :irre:
Bei mir gibt es nur eine Regel: Haufen entfernen, damit man nicht irgendwann drinsteht. Ansonsten darf meine Wiese gerne "unsterile Zone" sein, schließlich kann man, wenn man ohne Ablenkung tranieren möchte, das Zuhause tun. In einer Gruppe geht es doch gerade um die Ablenkung! Ich gehe mit meinen Schülern deshalb auch immer wieder an andere Orte, die voller Hundepipi, Gerüche, fressbarem Müll auf dem Boden etc. sind.
Das mit dem Begrüßen an der Leine ist so ein Ding... Manchmal sind Hunde dabei, bei denen man das tatsächlich besser bleiben lassen sollte. Meine Chill z.B. steht nicht so auf Begrüßung im angeleinten Zustand und geht dann sogar weg. Ich sage immer: Lasst sie mal kurz schnuppern, wenn es okay ist und dann wieder auseinander, denn es ist nicht so toll, wenn dann einer Spielen will und die sind an der Leine.
Spielen lassen - sowas gehört für mich auch nicht unbedingt in eine Obedience-Gruppe. Es geht da ja eher um Beschäftigung und weniger um das Spiel und Sozialkontakte. Sowas findet bei mir eher in der Grundausbildung statt.
Ansonsten mag ich es lieber, wenn ein freundlicher Umgangston herrscht. Man kann ja auch nett mitteilen, dass man keine Begrüßung an der Leine möchte :wink:
Viele Grüße
Corinna -
Hallo,
du kommst doch aus Hildesheim! Ich auch. Würde mich interessieren, welcher Verein das war. Kann es mir zwar schon denken, aber kannst du mir das vielleicht in einer PN schreiben? Würde mich freuen.
Es ist doch so, dass der Ton die Musik macht. Ich kann mir so richtig vorstellen, wie ein Neuankömmling keinerlei Einleitung erhält und sofort erst einmal vollgenölt und angebratzt wird. Das macht keinen Spaß. Da hätte ich sicher auch auf den Hacken gleich kehrt gemacht.
Ich bemühe mich auch, dass meine vor der HuSchu ihre Geschäfte erledigt, vor allem, da ich bei meinem Sch...fresser leider sofort hinterher muss, wenn einer meint, im Freilauf auf den Platz ka... zu müssen.
Aber das kann einem auch freundlich vorher erklärt werden.
Grüße
ElkeP.S.: Sehe gerade, dass das mit der PN hier gar nicht so einfach geht.
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