Mir platzt der Kragen
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Ach Kathrin....
ich habe gerne Wehrmachtsoldaten an meiner Seite... und das schlimme ist.. sie sind es gerne... *oh schreck* -
Ich hatte auch nicht den Eindruck, das meine Hunde super unglücklich sind. Aber wir können ja mal schauen, ob gewisse Hunde vielleicht auch mal mit Karlos oder so Freundschaft schließen wollen.
Baileys, ich hab mal ne Frage an Dich (wir sind eh schon super OT
Macht du irgendwas mit deinem Hund? Also außer Gassi gehen? Wenn ja, was?
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Uihhh. das würde genau einmal gut gehen....
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bisschen übertrieben, findest du nicht?
und man kann seinen hund durachaus an der natur teilhaben lassen, ohne ihn rehe hetzen zu lassen. stell dir vor, ich komm vom land und weiß um diese problematik.
lies meinen beitrag einfach nochmal und du wirst erkennen, was ich sagen will.vielleicht liest du ihn nochmal, denn du hast es immernoch nicht verstanden. ich meine zu lesen, dass dort steht: an der natur teilhaben lassen ohne rehe zu hetzen. oder lese ich meinen eigenen kram jetzt falsch?
gibt es bei euch keine freien auslaufgebiete? kennst du schleppleinen? ich habe eine mit etwa 25m aus sehr leichtem polymer, die merkt mein hund fast gar nicht. damit halte ich seine nase auch in zaum, wenn er was jagen will.man kann durchaus zwischen zwang und steuerung unterscheiden. jagen, das falsche essen, rauferein zwischen artgenossen etc, das muss nach alg. konsens nicht sein. jedoch ist meine persönliche meinung betreffend hundesport eben abweichend von der der threaderstellerin der ich geantwortet hab.
du musst nicht ins extrem gehen und jede meiner aussagen in eine bestimmte tendenz verwandeln. natürlich ist es richtig, dass der mensch die führung über den hund übernimmt. das ist auch nciht der strittige punkt.
wenn aber behauptet wird, dass hundesport mit dem ziel einen pokal zu bekommen artgerecht ist, dann sehe ich das eben anders.
mein hund ist ziemlich ausgelastet, ohne sport.um deine fragen zu beantworten:
ich weiß nicht genau, ob man bei den kognitiven fähigkeiten eines hundes direkt von freundschaft sprechen kann. "freund" ist ein menschlicher begriff, passend für die soziale zweierbindung unter menschen. ob und was hunde denken, das weiß ich nicht. ich bezweifle auch, dass du mir genau sagen kannst, was hunde genau denken.
was ich aber beobachte ist folgendes. meine hunde treffen auf neue hunde. wie beschrieben, gibt es da ja nciht so viele möglichkeiten. entweder sie knurren sich an, dann muss ich eingreifen. die andere möglichkeit ist, dass sie sich füreinander interessieren, sich ausgiebig beschnüffeln und dann spielen. das beobachte zumindest ich. vielleicht ist mein und der einzige, der gern mit anderen hunden spielt, das kann sein und ich nehme es dann hin. treffen/trafen sich meine hunde dann erneut mit diesen hunden, mit denen sie sich so gut verstehen, spielen sie erneut. sie erkennen sich also wieder und durchlaufen den prozess der annäherung nicht in dem maße, wie bei der erstbegegnung. ich schließe daraus, dass sie sich kennen und anscheinend "wissen" dass sie miteinander können. vielleicht ist dies wieder nur ein eindruck, den ich für mich allein habe. jedenfalls geht das so weit, dass die hunde sich auch ausserhalb derfreilauf flächen erkennen und dieses spiel zeigen.
vielleicht kann man hier von freundschaft sprechen. in deinen augen nicht, das habe ich kapiert. für mich ist es eine freundschaft unter hunden. mehr nciht.ob ich noch was ausser gassi gehen mache?
du stellst es so hin, als ob alle menschen, die keinen sport mit ihren hunden machen und "nur spielen und gassi gehen" da was falsch machen. bist du dir sicher, dass du das so stehen lassen willst?
was ich konkret mache, gemacht habe.
bei meinem vorigen hunden habe ich nciht viel gemacht, weil das schon zurückliegt und sie hauptsächlich hofhunde auf unserem grundstück waren. okay sie hatten nicht so viel zu tun und nur 9000m² auslauf. aber sie haben sich beschäftigt, es waren auch genug menschen da. unser vieh haben sie nicht gefressen und auch kein anderes, weil sie von welpe auf die koexistenz mit anderen kleinen und großen tieren gelernt haben.meinen jetzigen basset, sie ist noch ein welpe, bringe ich bei, dinge zu suchen. sie hat eine ausgezeichnete nase mit der sie niederwild jagen soll. logischerweise möchte ich nciht jagen, ich bin kein jäger. aber sie findet für mich gegenstände, die ich verstecke. sei es im haus oder im garten, oder eben auf der wiese. sie mag es, wenn es auch noch dauert mit den erfolgen und der motivation. es wird jedoch stetig besser. für erfolge wird sie entweder mit leckerlie belohnt, oder mit einem spiel was sie mag. da sie noch nciht so alt ist und auch nicht so sehr toben darf sowie eine begrenzte zeit für gassi hat, dauern die spiele nciht lang. ich möchte aber auch nciht, dass ihre knochen und gelenke leiden. vielleicht ist das ja auch falsch, aber da geht mir die gesundheit vor.
ich mache also keinen sport im verein oder club. ich gehe gassi, mache spielchen und beschäftige mich mit meinem hund. wenn das falsch ist, so lasse ich mich gerne über was besseres belehren.so einen nicknamen und dann diese aussagen? was ist denn so wild wolf, wenn man gerne sklaven hat, oder wehrmachtssoldaten?
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Warum ich in meinem Beitrag nur von mir gesprochen habe? Weil ich nur meine Meinung vertreten kann... Deswegen betone ich das so sehr in jedem meinr Sätze...
Und der Hund ist ein Hund ist ein Hund... Und die verschiedenen Rassen sind Spezialisten auf verschiedenen ganz speziellen Gebieten... Meine Hunde sind auf Arbeit selektiert worden und würden jämmerlich zu Grunde gehen, wenn ich ihnen das nicht bieten würde.
Ja, früher, früher war alles besser. Da lag der Hund meiner Oma den ganzen Tag auf der Straße, da durfte er beißen, wenn er seine Ruhe haben wollte, die Autos mußten um ihn rum fahren, und er hat jeden gebissen, der sich dem Haus genähert hat. Damals war das normal... Heute bekäme er Leinenzwang und Maulkorbpflicht... Wir leben nun mal in einer Gesellschaft in der Hunde "funktionieren"müssen. Und wie wir ihnen was auch immer bieten oder beibringen liegt in unserer Verantwortung. Klar kann ich ihm ne Schlepp dran tun, ist aber auch Zwang und eine 25 Meter Schlepp bei uns im dichten Wald würde ich gerne mal sehen... Wenn er damit mit anderen spielt... Klar ist der Hund abhängig. Jeder Hund ist von seinem Besitzer abhängig...
Und ich habe die größtmögliche positive Motivation genutzt um aus meinem Hund einen verläßlichen Freizeitpartner zu machen, damit ich ihm durch seinen "Gehorsam" die größtmögliche Freiheit zu gestehen kann...
Und warum wir an Pokalkämpfen teilnehmen? Prüfungen absolvieren?
Weil ich zeigen will, daß und wie man mit seinem Hund über positive Motivation größtmögliche "Leistungen" erzielen kann, damit vielleicht irgendwann mal die Leute von ihren Starkzwang Methoden Abstand nehmen...
Und nein, kein Set aus dem Baumarkt... Verdammt viiiieeeel Arbeit für mich, viel Spaß und Spiel für meinen Hund.
Ich habe keinen Mangel an Selbstwertgefühl. Dafür weiß ich einfach zu gut, was für ein guter Hundeführer und auch Mensch ich bin.
Ist Dein Hund etwa nicht versklavt, wenn er an der Schlepp läuft???
Oder darauf warten muß, daß Du ihm Fressen gibst???
Ja, mein zweiter Satz, und trotzdem muß ich auch andere nicht verstehen, aber ich kann sie sehr wohl akzeptieren... Das tut die Gegenseite wohl nicht...
Was ein Hund gerne oder lieber tun würde, hängt unter anderem entscheidend von seiner Rasse ab. Ein Hütehund, wie auch viele andere Rassen, werden sich immer von sich aus stärker an den Menschen binden, als an andere Hunde. Und meine Hunde haben genug Freunde. Wahrscheinlich mehr als die meisten anderen. Eben weil wir im Verein genug haben. Aber auf dem Platz im Training, welches meinem Hund unendlichen Spaß und Befriedigung bereitet, hat er einfach keinen Bock auf andere Hunde... Ich spreche von meinem Hund. Ich weiß, daß das nicht bei allen so ist... Bei meinem ist es so und war es so von Welpe an. Liegt halt auch in der Rasse... Und wenn er ne hoch heiße Hündin, die ihm den Hintern hinhält und die zudem seine Freundin ist, ohne zu Zögern stehen läßt um grinsend vor mir auf den Platz zu rennen, um mit mir zu arbeiten/spielen, denke ich, hat er mir sehr nachdrücklich gezeigt, was er will und was ihm wichtig ist...
Und doch: in unserer heutigen Gesellschaft muß ein Hund gehorchen.. Egal, ob einem dieser Ausdruck gefällt oder nicht... Und heute sozialisiert sich kaum ein Hund mehr selbst. Die Zucht hat dermaßen viele Wesensschwache Hunde hervorgebracht, daß ich nie und nimmer möchte, daß jeder dahergelaufene unbekannte Hund zu meine läuft...Was hat Geschichtsunterricht damit zu tun??? ich dachte, wir reden über Hunde????
Ich verurteile niemanden. Ich versuche nur eine andere Sichtweise darzulegen, damit eben auch für uns Hundesportler etwas mehr Akzeptanz entsteht und wir nicht immer nur als die Starkzwang-Benutzer verurteilt werden, die den Hund nur halten, um sich selbst zu profilieren... Die gibt es, aber es gibt auch die anderen... wie mich und die Leute in unserem Verein....
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Zitat
Meine Hunde sind auf Arbeit selektiert worden und würden jämmerlich zu Grunde gehen, wenn ich ihnen das nicht bieten würde.
heisst das etwa, dass jeder, der auf arbeit selektierte hunde hält diese zugrunde richtet, wenn er sie nicht ihrer bestimmung entsprechend auslastet? ich denke nicht, dass du das so sagen willst.
und so wie du deinen post jetzt geschrieben hat ist er sehr viel verständlicher und auch nicht so extrem.
durch dichten wald gehe ich kaum, weil ich selbst schlecht durchs unterholz komme und mein hund noch nciht so springen darf. später werde ich dies vielleicht tun, dann aber mit kürzerer leine und kennzeichnung, denn mancher jäger schiesst schnell..ausserdem glaubeich nicht, dass früher alles besser war. mitnichten. ich habe nur erlebt, wie es ist, wenn ein hund einfach hund ist. unsere hunde lagen nciht auf der strasse, dann hätte man sie überfahren oder sie hätten die pferde wild gemacht. sie lagen auf dem hof und haben zeit ihres lebens nicht den milchmann oder den postboten gefressen. die leben noch
geschichtsunterricht? "jedem das seine" stand auf einem KZ über dem tor.
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Wieder einmal sprach ich nur von meinen Hunden... Und wenn ich diese so sein lassen würden, wie sie ürsprünglich vom Wesen wären ohne entsprechende Führung würden sie ganz sicher die Wohnung zerlegen, den Postboten beißen, die Autos jagen, täglich Wildschweine zum Abendessen bringen, usw.... Das klappt halt auf ner australischen Ranch, nicht aber in unserer Gesellschaft...
Deswegen muß ich ihnen Ersatz anbieten... Und so etwas täten halt die meisten Hundebesitzer mal besser mit ihren Rassehunden... Da hält die dicke gehfaule Neureiche einen Weimaraner, weil der zu ihrer Einrichtung paßt. Und läßt ihn Hund sein und jagen und er wird erschossen...
Oder der Aussie Besitzer findet das Fell toll und das sind ja Hütehunde, die sich selbst erziehen und läßt ihn Hund sein und dann jagt er Jogger und Radfahrer und stellt und heelt kleine Kinder....
Diese Beispeilliste ließe sich unendlich weit fortführen...Ich weiß leider seeehr gut, wovon ich spreche...
Bei uns im Verein landen immer wieder Leute, die mit ihrem Hund in einer privaten Hundeschule waren. Dort wird sozialisiert und spazieren gegangen. Manchmal auch ein Trick gelernt... Aber es gibt nun mal Hunde und Rassen, die mehr brauchen, die Kopfarbeit brauchen, denen Hundesport richtig (RICHTIG!!! = POSITIV ) vermittelt einfach nur gut tun würde... Aber das wird nicht gefördert... Der Hund ist Hund und fördert sich und seine Triebe selbst, bis er eben zu einem Problem für sich oder seine Umwelt wird... Und dann stehen sie bei uns. Und wir müssen den Leuten mit ihrem aufbäumenden Halbstarken erst mal beibringen, wie sie dessen Aufmerksamkeit auf sich bringen.
Es kommt auf den Hund an und jeder Hund ist anders... Manchen genügt ein Familienleben vollkommen... Wahrscheinlich sogar den meisten...
Aber weiß man das vorher? Sieht man das dem Welpen an, wie er sich in der Pubertät entwickelt? Sollte man nicht schon vorher mit ihm trainieren, daß man selbst das wichtigste ist, so daß man auch noch auf ihn einwirken kann, wenn was anderes interessant ist???
Weniger tun kann man immer, zu jeder Zeit. Aber in der Hundejugend versäumtes ist schwer aufzuholen. Erst recht, wenn der Hund aus eigenem Antrieb schon erste Jagderlebnisse (egal ob Jogger oder Radfahrer oder Hasen oder Rehe oder Kinder) hatte, weil er gelangweilt war und unterfordert....Dafür braucht man sicher keinen Verein, aber dort gibt es Anleitung, geselliges Miteinander, Hilfe bei Problemen, Ziele, Spaß und noch vieles mehr...
Und aus diesen Gründen sind die Regeln auf einem Hundeplatz nun einmal so streng. Damit auch dem Hund ein optimales Lernumfeld vermittelt wird, damit er eben nicht überfordert wird.
Und auch da gibt es nun mal noch einmal den Unterschied zwischen Sport und Erziehung...
Jedem das seine... Interessant was da wieder reininterpretiert wird...
War in Geschichte tatsächlich miserabel. Der Lehrer war selbst aus der Steinzeit. Ich habe damit nur den Wortinhalt vertreten, was sollte daran schlecht sein????
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Jedem das seine... Interessant was da wieder reininterpretiert wird...War in Geschichte tatsächlich miserabel. Der Lehrer war selbst aus der Steinzeit. Ich habe damit nur den Wortinhalt vertreten, was sollte daran schlecht sein????
nun, ich habe das studiert und vordergründig hast du vollkommen recht. wieso sollte der spruch auf einmal schlecht sein? du hast ihn ja nicht auf das KZ gepinselt. nein, hast du nicht.
es ist wie mit der swastika. es gab sie tausende jahre vor hitler, genau wie die runen. sie hatten ihre symbolik vor hitler, sie werden sie nach hitler haben.
fährt man mal nach indien, so erschlagt es einen wieviele swastiken einen da angrinsen. das sonne´nrad war nunmal ein friedliches symbol und ist es dort heute noch. aber es wurde eben mißbraucht und die verbindung, welche automatisch in der gesamten welt hergestellt wird ist nunmal hitler.
ebenso der spruch: arbeit macht frei. der geht gar nicht, weil der über dem tor von auschwitz stand. sowas kann man einfach nciht sagen, denn der spaßige umgang damit schlägt der würde der opfer ins gesicht. wenn man von toleranz spricht, so muss man tolerieren, dass millionen menschen auf der welt noch an erinnerung im zusammenhang mit den sprüchen und symboliken des dritten reiches leiden.zum rest deines textes.
okay. ich kann deine sichtweise einsehen und verstehe, was du mir sagen willst. es ist nur schwer für mich zu verstehen, dass der hund an sich so einen extremen jagdtrieb hat. ich konnte das bei unseren nie feststellen, wahrscheinlich liegt es tatsächlich am einzelexemplar und der haltung, oder einer kombination aus beidem. gegen falsche tierhaltung bin ich per se, da müssen wir gar nicht streiten. dass hunde das ego einiger zeitgenossen bedienen müssen, schade. natürlich sehe ich auch und nehme wahr, dass es schlecht erzogene und falsch gehaltene hunde gibt. das streite ich ncith ab. ich streite auch nciht ab, dass ein hund eine gewisse führung braucht. der hund würde sonst versuchen die führung über das rudel zu übernehmen und das will nun niemand. ich auch nciht.
es mag sein, dass dein hund wirklich der sportler vorm herrn ist, ich werde das nie beurteilen können. ich werde aber auch nie in den kopf eines hundes schauen können, um zu sehen, was da abläuft.
die erfahrungen die ich in vereinen gemacht habe sind eben andere als du. ich habe erlebt, dass artgerechtes verhlalten unterbunden wurde. und das fand ich sehr schade, denn man kann es eher nutzen, als unterbinden. -
Mittlerweile ist ja schon alles gesagt/geschrieben wurden...
AussieAmy ich kann deine Wut über diesen Platz sehr gut verstehen. Auch sehe ich es generell nicht als Problem, wenn mein Hund pinkelt- bzw. andere Hunde es tun. Ich kenne solche unsymphatischen Hundeplätze auch Gott-sei-Dank nicht. Dort wo ich eine zeitlang war konnten die Hunde zu Anfang toben, dann wurde gearbeitet. Zwischen drin gab es eine Pause wo die Hunde etwas spielen und trinken konnten (jeder hatte einen Napf und Wasser mit dabei). Und am Ende der Stunde liesen alle ihre Hunde frei, unterhielten sich, tranken Kaffee, erzählten Witze oder diskutierten über Hundeerziehung- inclusive der Trainer. Man konnte dann gehen wann man wollte, oder eben die 2. Gruppe so langsam eintraf. Alles sehr entspannt und das merkte man auch an den Hunden. Gab es einen Hund der nicht sozial war, so musste der am Ende der Stunde im Kofferraum warten, oder der Besitzer fuhr sofort gen Heimat.
Bei mir war es sogar der Fall (da Janosch anfangs mit dem Unterricht gar nicht klar kam und er auf seiner Decke lautstark gejammert und regelrecht geschrieen hat), dass er zwischendurch mit mir über die Wiese gehen sollte um sich wieder zu entspannen/ sich zu lösen. Hätte er diese Möglichkeit nicht bekommen wär es schwer geworden. Mit der Zeit hielt er immer länger durch und irgendwann gab es keine Probleme mehr. Jetzt bleibt er friedlich auf seiner Decke liegen und wartet brav bis wir dran sind. Ich bin der Trainerin für diese Art der Gewöhnung sehr dankbar, besonders das "sich lösen" war wichtig- für Janosch. Mit einem "engstirnigem" Trainer wären wir nicht weit gekommen. Ich hätte irgendwann gefrustet aufgegeben und hätte den Platz verlassen. So wurden wir individuell behandelt und es hat sich gelohnt!
MfG
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