Mir platzt der Kragen
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Ihr verwechselt hier eindeutig Sport mit Erziehung.....
Kann gut sein...
ZitatDein Hund ist nur glücklich, wenn er ein Kommando bekommt....
Schön, dass dein Hund so ist - meiner nicht
Es gibt halt solche und solche und ich kann die Kuvaszbesitzer, die nicht gerade für die BH trainieren, gut verstehen^^
ZitatKönnt Ihr Euch auch nur um Ansatz vorstellen, was das für ein riesiges Glücksgefühl ist, wenn man mit einem solchen Hund irgendwohin geht und man einfach seinem Hund vertrauen kann??? Egal was kommt?
Ja.
ZitatEhrlich gesagt werde ich Leute nie verstehen, denen es genügt ihren Hund mit anderen spielen zu lassen und dann lieber an die Leine nehmen, wenn ne seltsame neue Situation kommt.... Aber ich akzeptiere dies... es gibt eben leider viele Leute, denen solche Arbeit mit dem Hund zu viel ist...
Jetzt verwechselst du Sport und Erziehung. Nicht jeder unsportliche Hund ist schlecht erzogen.
ZitatIch möchte auch keinen Hund, der grundsätzlich alle anderen Hunde besser findet, als mich...
Ich auch nicht, aber bei 6 Monaten...
ZitatIch möchte auch keinen Hund, der grundsätzlich alle anderen Hunde besser findet, als mich...
Ich auch, aber das kann man auch ohne Vereinstraining erreichen.
ZitatWas machen Eure soooo verspielten sozialen Hunde denn, wenn sie nicht an der Leine sind und fremde Hunde vor Euch sehen??? Gehorchen die da immer und überall????
Ja, fast immer. Sie ist auch erst 11 Monate.
ZitatJedem das seine...
Bin ich auch dafür...
Und manchen Hunden liegt der Vereinsdrill halt nicht. (Meinem zum Beispiel...)
LG Langnase
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Ich denke, das sollte man nicht mal beim Hund suchen, sondern beim Frauchen/Herrchen...
Hund kann man eigentlich immer motivieren, aber viele Besitzer wollen das halt nicht, was ja auch ihr gutes Recht ist....
Und ich weiß auch, daß es echt üble Vereine gibt...leider... Mein vorheriger hat sich auch ganz übel entwickelt, weswegen ich in den jetzigen gewechselt bin...
Und ja klar, ein junger Hund hat immer mehr Freiheiten als einer, bei dem ich weiß, daß er s kann.. und dann verlange... Deswegen muß man ja auch üben....Nichts für ungut...
Mir hat nur dieses Verpauschalisieren nicht gefallen...
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Hund kann man eigentlich immer motivieren, aber viele Besitzer wollen das halt nicht, was ja auch ihr gutes Recht ist....
Klar kann ich meinen Hund motivieren. Aber versuch mal, permanent quiekend, begeistert jubelnd oder hüpfend eine Stunde zu überstehen.
Ich sage dir, es geht nicht.
Und darum kann ich auch HHs verstehen, denen es zu blöd ist, sich für ihren Hund für etwas zum Affen zu machen, was ihn eh nicht interessiert.
Aber ich glaub, wir sind ein bisschen abgeschweift...
LG Langnase
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Hi,
Zitat1.Zunächst einmal stand jeder Hundehalter mindestens mit 10 meter Abstand zu dem anderen hund auf dem Platz. naja ist ja deren sache
warum auch nicht? Ist eine TRAININGSstunde, keine SPIELstunde. Kleiner Unterschied. Also Abstand gross genug, dann lenken sich die Hunde nicht gegenseitig ab.
Zitatich ganz normal: der pinkelt nur...
sie: ja das ist hier nicht erlaubt
(woher soll ich das denn wissen?! ich war noch nie in einem hundeverein und in meiner HuSchu stört es niemanden, wenn da einer hinpinkelt.)danke aber auch. Und hinterher lege ich meinen Hund genau da ab, wo deiner vorher hingepinkelt hat? Und wunder mich noch, warum mein Hund so "iiiiihhhh" ins Platz geht?
Zitatwas macht man, wenn der hund vor aufregung mal muss?
blasenentzündung? inkontinenz?Vielleicht den Hund soweit hinbekommen, dass er sich nicht wegen ein paar Hunden in der Umgebung aufregt?
Und Blasenentzündung/Inkontinenz sollte erst mal behandelt werden.ZitatHier wird weder geschnuppert noch gespielt. bei uns werden sogar die welpen dazu erzogen nicht zu spielen, sondern die Bindung zum Herrchen zu stärken
ok, das mit den Welpen ist vielleicht etwas krass. Allerdings bin ich persönlich kein Freund von Welpenstunden. Schon gar nicht von Welpenstunden a la "alles spielt ne Stunde lang wild durcheinander". Bisher war von all meinen Hunden nur eine Hündin in einer Welpenstunde. Und das ist die, die am wenigsten sozial mit anderen Hunden ist. Und die Welpenstunde war eine der guten, nach gängiger Meinung.
Ausserdem - auf dem Hundeplatz spielen meine Hunde nur mit einer Person, und das bin ICH. Zumindest als Junghunde. Später sieht die Sache anders aus.
Vor und nach den Übungsstunden AUSSERHALB des Platzes ist Zeit genug für gemeinsames Spiel. Und wenn nicht, ist das nicht mein Problem, sondern das der anderen.
Viele Grüße
Cindy -
Zitat
Um es mit den Worten von Ekard Lind zu sagen:
Training/Üben bleibt Spielt...
Da müsste man ersteinmal definieren, was man gemeinhin unter Spiel versteht und was der Her "Art" darunter versteht.
Das, was er da betreibt, ist in meinen Augen einen Hund zum Abhängigen zu machen und dann mit der Befriedigung seiner Sucht zu arbeiten. Ob das nun das Gelbe vom Ei ist, sei mal dahin gestellt.
Ich bin pauschal gesagt in der Regel für den Weg dazwischen: Meine Hunde dürfen auch ein Leben außerhalb meines Dunstkreises pflegen, aber eben auch eines innerhalb :wink:
Viele Grüße
Corinna -
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Zitat
Ihr verwechselt hier eindeutig Sport mit Erziehung.....
Und wenn ich lese: ich werde solche Leute nie verstehen!!!
Hallo???? Habt Ihr mal meinen Hund beim Sport gesehen????
Um es mit den Worten von Ekard Lind zu sagen:
Training/Üben bleibt Spielt...
Für meinen Hund ist der Sport ein einziges Spiel mit mir... Letztens hat eine Freundin zugesehen und es mit einem Satz auf den Punkt gebracht:
Dein Hund ist nur glücklich, wenn er ein Kommando bekommt....
>>Ja, zu deinen Konditionen! Also Zwang!
Ich habe den besten, sozialsten, gehorsamsten Hund der Welt und er hat das alles ohne einen einzigen Leinenruck oder sonstiges gelernt....
>>Klar, ready to run, im Set aus dem Baumarkt. Auspacken, einschalten, läuft! Glaubst du was du schreibst?
Er hat einfach gelernt, daß es das tollste ist mit mir zu arbeiten und sich gut zu benehmen...
So etwas kann nur jemand verurteilen, der es noch nie erlebt hat... Könnt Ihr Euch auch nur um Ansatz vorstellen, was das für ein riesiges Glücksgefühl ist, wenn man mit einem solchen Hund irgendwohin geht und man einfach seinem Hund vertrauen kann??? Egal was kommt?
>>Ich sehe da einen gravierenden Mangel in deinem Selbstwertgefühl, mit weiteren Anzeichen im restlichen Text.
Gestern waren wir zum Probetraining wegen eines anstehenden Pokalkampfes auf einem fremden Schäferhund-Platz.
>>Pokal? Wofür braucht denn ein glücklicher Hund der nur Sport machen will einen Pokal? Um ohne an der Leine ziehen zu laufen? Oder brauchst DU den Pokal?
Dort werden die Hunde (leider) mit Starkzwang, Stachel, Teletakt ausgebildet... Und die sind nicht halb so gut, wie unsere (meiner).... Deswegen gehen wir dahin und machen dort mit. Damit die mal sehen, wie es sein könnte, wenn man mit dem Hund artgerecht arbeitet, statt ihn zu versklaven...
>>Was ist denn artgerechte Arbeit für den Hund? Kein Mensch kann einen Hund artgerecht halten. Du versklavst deinen Hund genauso, indem du ihn zu Pokalkämpfen schleppst, die niemals artgerecht sind/sein werden.
Ihr könnt mir glauben: Die haben Bauklötze gestaunt...
Ehrlich gesagt werde ich Leute nie verstehen,
>> Lies doch mal deinen zweiten Satz.
denen es genügt ihren Hund mit anderen spielen zu lassen>> Ja, stell dir mal vor. Die Natur hat Milliarden Jahre ohne menschliche Erfindungen wie Obedience oder sonstigen Käse funktioniert. Die Tiere haben gelernt sich selbst zu sozialisieren und waren glücklich. Dann kam der Mensch und musste seine Perception von Funktion eines Tieres in die Hirne der Tiere pressen. Und das nennst du dann artgerecht?
und dann lieber an die Leine nehmen, wenn ne seltsame neue Situation kommt.... Aber ich akzeptiere dies... es gibt eben leider viele Leute, denen solche Arbeit mit dem Hund zu viel ist...
>>Nein, völlig überflüssig.
Ich würde nicht wollen, daß mein Hund sich in die Leine hängt, um zu anderen zu wollen... Und dann soll ich ihm nachgeben, wegen dem ach so tollen Sozialkontakt??? Den hat er genug mit befreundeten Hundekollegen... Ich möchte nicht, daß mein Hund in jedem fremden Hund einen Spielkumpel sieht und immerzu hinwill...
>> Alles worum es sich in deinem Beitrag dreht bist DU; Ich will, dass... Ich will nicht, dass ... usw. Merkst du was? Was will denn dein Hund eigentlich? Will der von sich aus zu deinem Sklaventraining, oder würde der lieber in der gleichen Zeit über Felder und wiesen streifen, neue Gerüche erkunden, neue Freunde finden usw.
Ich möchte auch keinen Hund, der grundsätzlich alle anderen Hunde besser findet, als mich...
>> Ich möchte, Ich will.. Es wiederholt sich. Was will denn dein Hund? Artgerecht Verhalten bedeutet auch, dass der Hund andere Sozialpartner kennen lernen möchte, Gerüche austauschen will, Erfahrungen dabei sammelt. Du unterbindest dies.
Ich möchte einen Hund auf den ich mich blind verlassen kann und dem ich die größtmögliche Freiheit geben kann, weil er eben so gut erzogen ist....
>> Ich möchte, Ich will.. Schon wieder. Ich kann mich auf meinen Hund verlassen, ohne dass er bei einem Obedience oder sonstigem Training war. Einfach weil ich ihn gut behandele und er dies merkt. Und trotzdem hat er Freiheiten.
Was machen Eure soooo verspielten sozialen Hunde denn, wenn sie nicht an der Leine sind und fremde Hunde vor Euch sehen??? Gehorchen die da immer und überall???? Wenn sie gelernt haben, daß andere Hunde wichtiger und interessanter sind als Frauchen???
>> Meine bis jetzt 7 Hunde gingen zu dem anderen Hund, haben ihn beschnuffelt und es ergaben sich dann verschiedene Situationen. Entweder haben sie zusammen getobt, haben sich angeknurrt, wollten sich paaren, oder sind sich schlicht und einfach aus dem Weg gegangen.
Stell dir mal vor, Hunde wissen beinahe von selbst, wie sie sich verhalten müssen. Das wichtigste lernen sie von der Mutter oder eben empirisch.
Und mein Hund muss nicht gehorchen. Ein Sklave gehorcht.Nun ja, bitte nicht über mich herfallen...
>>Wieso nicht? Weil du die anderen verurteilst, selbst aber keine Kritik verträgst?
Jedem das seine... >>Wo warst du im Geschichtsunterricht?
Aber bitte verurteilt nicht diejenigen, von denen ihr gar nicht genug wißt...
>>Witzig dass du das schreibst, das tust du nämlich in deinem gesamten Beitrag.
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>> Ja, stell dir mal vor. Die Natur hat Milliarden Jahre ohne menschliche Erfindungen wie Obedience oder sonstigen Käse funktioniert. Die Tiere haben gelernt sich selbst zu sozialisieren und waren glücklich. Dann kam der Mensch und musste seine Perception von Funktion eines Tieres in die Hirne der Tiere pressen. Und das nennst du dann artgerecht?Oh bitte
Böse, böse HH...die lasten ihren Hund aus. Was bilden die sich eigentlich ein
Jaaaaaaaa früher gab es das nicht. Und jetzt? Welcher normale HH hatte damals nen BC? Wer hatte einen DD ohne einen Jagdschein zu haben? Meine Güte, die Zeiten ändern sich nunmal.
Zwang.. Ja das ganze Leben meiner Hunde beinhaltet Zwang! Das beginnt mit der Fütterung bei der ich entscheide wann es was gibt (und es nach 15 Minuten wegnehme, wenn nicht gefressen wird), geht über das Halsband bis hin zum Leinenzwang in Wohngebieten und dem Verbot mit anderen Hunden Kontakt aufzunehmen solange die Leine dran ist (bzw. ungefragt gibt es gar keinen Kontakt mit fremden Hunden)..
Am besten ich setz die 2 jetzt im Wald aus. Sollen sie doch Wild hetzen, mir doch egal. Besser wie es ihnen zu verbieten, denn das beinhaltet ja Zwang und eine gescheite Auslastung -
bisschen übertrieben, findest du nicht?
von aussetzen war keine rede, und man kann seinen hund durachaus an der natur teilhaben lassen, ohne ihn rehe hetzen zu lassen. stell dir vor, ich komm vom land und weiß um diese problematik. schlimmer sieht dies allerdings bei katzen aus, welche die singvögelbestände drastisch reduziert haben. aber das gehört hier wohl nicht hin.lies meinen beitrag einfach nochmal und du wirst erkennen, was ich sagen will.
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>> Alles worum es sich in deinem Beitrag dreht bist DU; Ich will, dass... Ich will nicht, dass ... usw. Merkst du was? Was will denn dein Hund eigentlich? Will der von sich aus zu deinem Sklaventraining, oder würde der lieber in der gleichen Zeit über Felder und wiesen streifen, neue Gerüche erkunden, neue Freunde finden usw.
Und genau DAS ist es was mein Hund will bzw. machen würde. Er würde jagen gehen.
Ich hab mal eine (ernstgemeinte!) Frage. Seit wann finden Hunde Freunde
Leben sie wild, gibt es das Rudel. Das war's doch aber auch schon. Da trifft man nicht alle Nase lang fremde Hunde und spielt mit denen. Jedenfalls dachte ich das bisher (weiß gar nemme wo ich das gelesen habe).
Ich verstehe deine Beiträge genau so, wie ich geantwortet habe. Menschen lasten ihre Hunde mit "Käse" aus, sie machen sie zu Wehrmachtssoldaten, versklaven sie, üben ständig Zwang aus, verbieten ihnen einfach mal einem fremden Hund "Hallo" zu sagen und freuen sich, wenn etwas klappt.
Und gerade beim Bsp. jagen gibt es für mich 2 Möglichkeiten. Entweder der Hund darf Wild hetzen etc. oder er darf es nicht. Meine dürfen es nicht und zwar nie. Ja, das ist purer Zwang und ja, ich verlange das von ihnen. Ergo arbeite ich mit ihnen an diesem Problem. Bei Dir (so klingt es zumindest!!) versklave ich dadurch meine Hunde...
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Murmelchen
ich glaube jetzt hilft nur deine Signatur weiter.
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