Züchterpreise
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Uff, das ist ganz schön aggressiv, aber ich verstehe total aus welcher Richtung du kommst.
Definitiv hat das aggressive Züge, aber es ist ja leider auch so. Nicht umsonst haben wir all diese Thematiken mit den Qualzuchten und den Billigwelpen aus dem Ausland. Die Leute informieren sich nicht, wollen schnell etwas haben und haben auch oftmals wenig Interesse daran eine Zucht entsprechend nachhaltig zu unterstützen (beispielsweise das Röntgen eines gekauften Welpens als Nachzuchtkontrolle etc.).
Natürlich tut man manchen Menschen damit sicher unrecht, aber ich persönlich könnte mir nie vorstellen für "alle Menschen zu züchten", sondern bleibe eben in meiner Bubble. Aber natürlich sieht es anders aus, wenn man viele Würfe produziert, dann muss man die natürlich auch "an Mann" bekommen.
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Hallo,
hast du hier Züchterpreise schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Man sollte mAn echt vorsichtig mit seinen Aussagen/Unterstellungen sein, wenn man keinerlei Einblick in ein Thema hat.
War ja auch 'ne Frage, keine Aussage.
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Ich rede von deinen Aussagen im ganzen Thread. Ein ? hinter einem Satz ist nicht automatisch eine (ehrliche) Frage (ergo ohne Unterstellung oder Hintergedanke)
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Was nichts kostet ist nichts wert.
Alter 🤣 Das ist ja Mal eine Aussage!
Ich bin froh, dass ich nix koste, wertvoll fühle ich mich trotzdem. Auch meine kostenlosen Seminare bekommen genügend positives Feedback, welches mir ihren Wert beweist. Ich tue das was ich tue nicht um ein Preisschild drauf zu klatschen, auch, wenn man gänzlich ohne nur schwer voran kommt.
Meine Katze hat 0€ gekostet. Sie hat trotzdem Wert. Puh... Deine Aussage empört mich total! Da hast du mich jetzt aber echt getroffen
Wie gesagt, vielleicht fehlt dir da einfach die Erfahrung der Züchterpraxis.
Ist doch schön wenn du kostenloses schätzen kannst, so abwägig für dich, dass das nun mal nicht die Norm ist? -
Was nichts kostet ist nichts wert.
Alter 🤣 Das ist ja Mal eine Aussage!
Ich bin froh, dass ich nix koste, wertvoll fühle ich mich trotzdem. Auch meine kostenlosen Seminare bekommen genügend positives Feedback, welches mir ihren Wert beweist. Ich tue das was ich tue nicht um ein Preisschild drauf zu klatschen, auch, wenn man gänzlich ohne nur schwer voran kommt.
Meine Katze hat 0€ gekostet. Sie hat trotzdem Wert. Puh... Deine Aussage empört mich total! Da hast du mich jetzt aber echt getroffen
Wenn du wüsstest, wie oft man va im Bereich Tiermedizin mit genau dem konfrontiert wird .. was nichts kostet ist nichts wert... Es ist erschreckend und beschämend für die Gesellschaft!
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Alter 🤣 Das ist ja Mal eine Aussage!
Ich bin froh, dass ich nix koste, wertvoll fühle ich mich trotzdem. Auch meine kostenlosen Seminare bekommen genügend positives Feedback, welches mir ihren Wert beweist. Ich tue das was ich tue nicht um ein Preisschild drauf zu klatschen, auch, wenn man gänzlich ohne nur schwer voran kommt.
Meine Katze hat 0€ gekostet. Sie hat trotzdem Wert. Puh... Deine Aussage empört mich total! Da hast du mich jetzt aber echt getroffen
Wenn du wüsstest, wie oft man va im Bereich Tiermedizin mit genau dem konfrontiert wird .. was nichts kostet ist nichts wert... Es ist erschreckend und beschämend für die Gesellschaft!
In Nutztierbereich ist es absolut üblich auch im Bezug auf Tiere etwas wirtschaftlich durchzurechnen und davon die Preise und auch die Entscheidung über Leben und Tod abhängig zu machen.
Im Heimtierbereich fällt das natürlich weg.
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Die mich hängt der Preis den ich zahlen würde immer mit der Rasse und der Zucht zusammen.
2.000 Euro für einen Schnauzer? Würd ich nicht zahlen ( auch wenn diese mittlerweile beim Zwergschnauzer zur Norm geworden ist, ich sehe es nicht ein ). Unser Zwerg lag deutlich drunter, das war zu der Zeit als die Preise grad anfingen in die Höhe zu schießen, und genau die Züchter die die Preise ( deutlich) angezogen hatten haben dann mimimi gemacht dass sie die Welpen nich los bekommen ( Unsere Züchterin hat die nich angezogen weil sie den Sinn darin nich gesehen hat ). Wir hatten damals angemerkt bis 1.500/1.600 Euro als Obergrenze festgelegt, und waren erstaunt bei wie vielen sich das ganze da schon zwischen 1.800 und 2.200 bewegt hatte.
Als ich nach nem Mittelschnauzer geguckt hab waren noch die Riesen mit circa 1.500 im Schnitt die teuersten, Mittel lagen im Mittelfeld, Zwerge waren noch günstiger. Inzwischen sind Mittel- und RS gleichauf und die Zwerge sprengen das ganze nach oben.
2.000 Euro für einen bspw Dalmatiner hingegen? Stink normaler Preis, und mAn auch durch höhere Kosten für Gesundheitsuntersuchungen gerechtfertigt.
Früher war es irgendwie noch normal dass Hunde aus unseriöser Quelle billiger waren, das hat sich mittlerweile ins Gegenteil gewandelt. Weil die Leuts gesehen haben dass es genug Menschen gibt die mittlerweile solche Mondpreise tatsächlich bezahlen. Bzw es ja auch gern mal das Vorurteil gibt " teuer = gut".
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2.000€ sind doch nicht hoch. Ich hab schon vor 8 Jahren für Lucca 1.200€ bezahlt. Beim Pom gibt's Züchter die nehmen ohne zu zucken zwischen 3.000 und 4.500€.
Also bis 2.500€ finde ich persönlich für nen Hund völlig angemessen.
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Eigentlich finde ich es sehr schade, welche Vorurteile dieser Thread gegenüber Züchtern zu Tage fördert. Und das mMn aus reiner Unwissenheit.
Ich glaube viele Menschen haben ein viel romantischeres Bild vom Züchten als es in Wahrheit ist.
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Wie seht ihr die hohen Preise für Welpen? Sind die für euch okay?
Ein Welpe vom seriösen Züchter ist mir den Preis immer wert, ja.
Ansonsten ... wenn wir jetzt noch die Arbeitszeit des Züchters dazurechnen, sind selbst 3000 Euro nicht mal Mindestlohn.
Danke dafür!
Ich will keinen Welpen von einem "Züchter", wo die Welpen "mal eben so nebenher" aufwachsen.
Das bedeutet für mich nicht, das nicht kostendeckend gezüchtet werden soll.
Dass für die Züchter, von denen meine GR bisher alle kamen, nach Abzug der Kosten auch noch etwas übrig bleibt, finde ich nicht nur legitim; Ich fände es absolut unverschämt zu erwarten, den ganzen Zeitaufwand einer gewissenhaften, und damit aufwändigen Aufzucht als "ehrenamtliche" und damit unentgeltliche Leistung zu verlangen, nur damit die irrigen Vorstellungen einiger Menschen, wie teuer ein Welpe zu sein hat, erfüllt werden.
Wobei selbst bei einem Welpenpreis von 3.000 Euro - wie schon im Zitat von flying-paws erwähnt - noch nicht einmal Mindestlohn bei rumkommt.
- Vor einem Moment
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