Muss man Gassi gehen, auch wenn das Wetter miserabel ist?

  • Das war cool und die Hunde hatten riesig Spass. Das fanden die so richtig obermegalässig.

    So unterschiedlich kann es sein. Ich persönlich mag (nicht immer, je nach Temperatur und wie häufig ich in den Tagen davor nass wurde) Regen eigentlich sehr gerne - für meine Hunde war das nie was.

    Schnee ist was anderes. Richtiger Schnee wenn es ausreichend kalt ist, kein Schneeregen.

  • Meine brauchen es bei Regen nicht unbedingt, außer zum Lösen. Lilo findet Regen halt auch äußerst besch***, ab ner bestimmten Regenmenge neigt die auch mal dazu sich das große Geschäft zu verkneifen, die geht dann schnell Pipi und dann will sie schnell wieder rein ( auch mit Mantel ). Wenns nur nieselt oä geht's natürlich normal.

    Der Zwerg geht bei Regen problemlos raus, aber der signalisiert da auch deutlich dass er nur seine Pipirunde möchte und dann nicht weiter.


    Mit Susi damals war egal. Mit ihr bin ich auch bei Starkregen noch ewig draußen unterwegs gewesen, hat sie nicht gestört.

  • Meine hassen Regen abgrundtief. Sky würde niemals freiwillig das Haus verlassen, egal wie dringend er muss. Da muss ich ihn schon wirklich zwingen. Beide lösen sich aber im Garten problemlos.

    da wir aber nun mal nicht immer zu Hause bleiben können wenn es Regnet, haben beide einen Regenmantel und wir gehen dann nur eine kleine Runde bei starkem Regen.

  • Wenn es stark regnet, zeigen mir beide Xolos "nen Vogel.

    Da geht's dann im Galopp in den Garten, schnell Geschäft erledigen und im Galopp wieder rein. Es sei ihnen gegönnt.

    Wenn es allerdings tagelang durchregnet, kriegen sie den Regenmantel an und werden zumindest zu einer kurzen Runde genötigt. Einmal am Tag frische Luft muss sein.

  • Ich finde eigentlich, auch dank HO, immer ein Zeitfenster mit mildem Regen oder Regenpause. In Zweifelsfall stehe ich dafür auch mitten in der Nacht auf. Durch mehr als Nieselregen laufe ich nicht länger als 30 Minuten. Nur Nieselregen mag ich sogar recht gerne.

    Hier gibt es Lösemöglichkeiten direkt am Haus. Neben dem Garten, den beide nicht gerne nutzen, haben wir ein Krüppelwäldchen hinterm Haus.

  • Dem Wetter angepasst gehen kann halt nicht jeder. Wenn man den ganzen Tag auf der Arbeit ist und der Hund zuhause oder in Betreuung hat man da nicht den Luxus zu gehen wenns grad trocken ist oder bevor ein Sturm kommt, oder sowas.
    Ich persönlich habe den Luxus zu gehen wann immer ich will (zu krank für ein normales Leben zu sein muss ja wenigstens den einen Vorteil haben). Trotzdem richte ich mich da nach meinen Hunden. Die ersten 2 waren wetterfest, da gabs nur bei echt Starkregen, Sturm, Gewitter, Hagel und sowas kein Gassi, sondern nur Garten.
    Dann kam Arren... Er schwor das er sich bei Regen auflöst. Hamilton kam dazu und behauptete das gleiche. Ableinen bei Gassi war nicht drin weil beide sofort nach Hause gelaufen wären und sie schlichen nur hinter mir her. Also Regenmäntel gekauft. Diverse... Nieselregen ging damit, alles andere war weiterhin ein Kampf.
    Ne, also ich geh ja Gassi für die Hunde, wenn die so offensichtlich keinen Spaß dran haben dann läuft da ja was fasch.
    Also gabs Gartentage bei Regen, beide Hunde haben solche Tage schlafend verbracht. (Und wenns echt immer nur heftig geregnet hat habe ich nen Regenschirm über Arren gehalten)
    Dann ist Arren verstorben und es zog Taro ein, ein kleiner Sheltie. Dem ist das Wetter sowas von total egal, Sonne, Regen, Sturm, Schnee, Weltuntergang... Nur Hitze findet er ätzend, ich aber auch. Seit der Kleine da ist geht Hamilton auch freiwillig bei leichtem bis mittleren Regen raus, wenn auch nicht besonders begeistert.
    Wenn mir das Wetter zu schlecht für Hamilton ist bleiben wir aber trotzdem drinne, dann gibts nur Garten. Finden beide auch total okay und schlafen dann halt viel.
    (Oder wenn es mir zu schlecht geht für Gassi halt auch)

    Action gibts eh wenn einer der Hunde Lust hat. Wilde Zerrspiele, Wurfspiele, bissken Leckerlies verstecken, je länger das Wetter ätzend ist desto mehr wird drinne gemacht, je nachdem wie die Hunde, oder meist eh nur Taro, lustig ist.

  • keiner meiner Hunde hat sich im Garten erleichtert weder pinkeln und auch kein Durchfall. Letzteres ging eher in die Wohnung als in den Garten. Daher immer raus und wenn ich ggf. nur an der Hauptstraßen lang latsche. Billy (Shih - Tzu mit mehren BV's und daher zeitweise inkontinent) hat mir eher seine Geschäfte vor unsere Toilette gesetzt als in den Garten

  • 2 von 3 Hunden sind der Meinung, dass sie sich bei Wasserkontakt auflösen.

    Siri versichert auch immer sehr glaubhaft, dass das der Grund ist, warum sie keine Rute mehr hat. Ist nass geworden und abgefallen. Außerdem ist sie doch ein mogwai und jeder weiß, was passiert, wenn die nass werden.

    Die beiden würden im übrigen auch im lebtag nicht in den Garten gehen, wenn's nass ist.


    Aber hier gibt es eine klare Regelung, egal wer gerade welche Empfindlichkeit hat (der Senior ist psychisch oft nicht so, dass er Gassi gehen will, weil sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hat), 1x am Tag wird für wenigstens 20 Minuten Gassi gegangen.

    Ach an Gartentagen (aufgrund von ereignisreichen Tagen im Vorfeld), geht es meistens 1x am Tag für wenigstens 20 Minuten raus.

    Bei Regen und Kälte dann halt mit entsprechender Bekleidung.


    Sturm dagegen finden die Hunde hier mega und würden am liebsten, mit dem Wind um die Wette laufen.

  • Da ich einen Ridgeback habe, muss ich Angst haben von PETA verklagt zu werden, wenn ich bei Regen gassi gehen möchte 😕 Freilauf ist absolut unmöglich. Da entweder zum Auto gedrückt wird und ich ihn alle paar Meter stoppen muss. Da bin ich ihm dann zu langsam.
    Oder es wird sich dramatisch gegen einen Baum gedrückt um nicht nass zu werden 😂

    Über Stürme brauch ich dann nicht nachdenken. Wir haben mittlerweile einen kleinen Garten. Ich mach mehrmals am Tag einfach die Tür auf und nur, wenn es ganz dringend ist geht er dann raus.

  • Ich bin auch bei fast jedem Wetter unterwegs. Zumindest für die große Runde.

    Die Hunde würden wahrscheinlich auch manchmal lieber zu Hause bleiben.

    Auch Training mit der Hundestaffel findet bei jedem Wetter, außer heftigem Sturm, Gewitter, oder viel Schnee, statt.

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