Welpe entspannt nicht richtig in unserer Nähe
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Ignorieren fördert Akzeptanz!
Wo kommt ihr her? Das Forum ist groß, bestimmt kann euch jemand einen Tipp geben.
Es geht jetzt um jede Woche, euer Hund wird immer älter und es wird immer schwerer das gerade zu biegen.
Das solltet ihr absolut ernst nehmen und umsetzen!
Euer Welpe ist ruckzuck ein großer schwerer Junghund, er muss jetzt lernen was Grenzen sind, es kommen noch genug herausfordernde Alltagssituationen auf euch zu.
Trainersuche ist sicher nicht einfach, vielleicht müsst ihr auch weitere Wege auf euch nehmen, aber ihr braucht unbedingt Unterstützung. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Welpe entspannt nicht richtig in unserer Nähe schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Sicherlich machen wir viele Fehler als Anfänger und ja vermutlich ist er ne echte Herausforderung. Und wie im anderen Thread geschrieben, haben wir das Welpensein uns ruhiger und entspannter vorgestellt.
Welpensein ist nie ruhig und entspannt, nur wenn der Welpe richtig schläft. Das macht er nicht 16-17 Stunden am Tag - oder, wie ihr vermutet hattet, sogar 20 Stunden - sondern viel davon sind Ruhezeiten, die mal kurz, mal länger sind.
jetzt gerade liegt er seelenruhig in seinem Körbchen neben mir am Sofa. Unangeleint! Kam sofort zur Ruhe.
Sagt dir das was?
NEBEN dir.
In deiner Nähe.
Weil Nicht-Alleine-Sein einfach auch entspannt.
Du hattest geschrieben, er könnte durch das Aussperren endlich entspannen.
Nein, euer Welpe entspannt da nicht - er hat aufgegeben, weil er gelernt hat dass man ihn verlässt.
Alleine, ausgesperrt, ohne Anschluss an soziale Kontakte.
Deshalb fährt er hoch, sobald er auch nur hört dass sich jemand nähert - weil ihn das Alleine-Sein stresst, weil er nicht dafür gemacht ist.
Durch das Aussperren habt ihr ihn noch mehr darauf konditioniert, dass Action ist, sobald ihr euch nähert.
Was euer Noch-Welpe lernen muss, ist zu entspannen, wenn ihr da seid.
Dass nicht immer Action ist wenn ihr da seid.
Dafür müsst ihr euch Zeit nehmen.
Mal an zwei Beispielen:
Du hattest geschrieben von Unternehmungen, wie Bus/Bahnfahrten und Zoobesuche.
Danach gibt es Zuhause Futter - und danach setzt sich zumindest einer von euch zusammen mit dem Welpen hin, damit er in eurer Nähe zur Ruhe kommt.
Die meisten Welpen wollen noch etwas Spielen nach dem Fressen, als Mensch achte ich darauf, die Dynamik in diesem Spiel immer weiter runter zu fahren, Ruhe reinzubringen.
Oft hat es dann gereicht, einen kleinen, harten Kausnack zu geben, um diese Spielphase als beendet zu deklarieren.
Sitzenbleiben, evtl. ein Buch nehmen und lesen, hilft ungemein dem Welpen "Ruhe" zu signalisieren.
Das klappt nicht auf Anhieb, und es braucht Geduld - zu Beginn sehr viel, aber es wird Stück für Stück weniger.
Ich habe übrigens bei meinem Youngster (der auch sehr wild war und deutlich mehr Input zum Thema "Beißhemmung" benötigte - wozu ich immer mit ausgebeulter Hosentasche rumlief, weil ich darin immer einen Ersatz zum Zähnereinhacken statt meiner Hände rumtrug) das Signal: "Heia-machen" etabliert; Das funktioniert heute noch gut, weil ich ihm damit heute noch sehr gut damit sagen kann: "Nein - du hast gerade gefressen, und ich schmeiß dir das Spieli jetzt nicht, was du mir da anschleppst!"
Aber auch das hat gedauert.
Dass ihr im HO beim Arbeiten keinen Hund braucht, der euch ständig stört, kann ich verstehen.
Dann nehmt euch die Zeit, außerhalb der Arbeitszeiten, mit einem Buch bewaffnet, den Hund mit hoch zu nehmen (natürlich nach einer Spielphase, evtl. vorher Fressen geben - und Lösen-Lassen nicht vergessen!), ihn in einen mit etwas Spielzeug ausgestatteten Welpenauslauf zu setzen, und ihr setzt euch hin und lest.
Vielleicht zu Beginn nur mal 10 Minuten, und diese Zeit dann steigern, bis ihr auch merkt dass der Welpe dort einfach irgendwann schläft.
Hilfreich kann hier auch eine große Rinderkopfhautplatte sein (gerade im Zahnwechsel), aber ihr könnt auch einen mit Quark gefüllten Kong etablieren als konditioniertes Ritual für "jetzt ist Ruhe angesagt".
Was ihr braucht ist Zeit und Geduld.
Viel Geduld - umso mehr, weil ihr einfach verpasst habt, euren Welpen von Beginn an zu lehren, in eurer Nähe Ruhe zu finden.
Ruhe und Sicherheit.
Die Sicherheit, niemals verlassen zu werden.
Denn die Gewissheit, nie verlassen zu werden ist der einzige Garant, auch stressfrei alleine bleiben zu können.
In der Gewissheit, dass die Menschen immer wieder kommen.
Ihr konditioniert gerade das Gegenteil.
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Er nimmt Korrekturen nur schwer an, selbst von anderen Hunden. Was wir beim Welpenspielen mit den anderen Trainern sehr gut sehen.
Dafür muss der Hund ja auch verstehen, was falsch ist. Korrektur muss zum richtigen Zeitpunkt, im richtigen Rahmen passieren. Sonst kann er die Korrektur gar nicht mit dem Fehlverhalten verbinden.
Keine Ahnung, ob das hier bei euch passiert aber sagt ein anderer Hund meinem Hund nein und dieser ignoriert es, gehe ich dazwischen. Mein Hund hat nicht zu mobben. Es ist nicht die Aufgabe eines anderen Hundes (vor allem nicht die eines Welpen), meinen zu erziehen. Aus deiner Erzählung entstehen Hunde, die ich von meinem fernhalten muss, weil der Hund nie Grenzen gelernt hat und Besitzer nix tut. Übrigens ist es ganz sicher kein Spiel, wenn dein Hund von anderen korrigiert wird.
Ihr fordert Dinge von einem Baby, die ihr ihm aber nicht beibringt. Wie willst du chinesisch lernen, wenn es dir keiner beibringt?
Und dieses Unverständnis ist das, was einige hier sauer macht. Du hast bereits schon einige gute Tipps erhalten in mehreren Threads aber das Grundproblem des Verständnisses für einen Welpen wird nicht besser. Man hat das Gefühl, man redet gegen eine Wand. Weißt du, du sagst, er reagiert auf nein nicht. Weiß er denn überhaupt, was das bedeutet? Habt ihr das Wort trainiert? Du verlangst von dem Hund, dass er eine komplett andere Sprache spricht, die du ihm nicht erklärst und bist dann wütend, dass er das nicht kann. Kein Trainer der Welt kann euch helfen, wenn Basis Empathie für einen Welpen fehlt. Das sind keine Anfängerfehler. Das ist Basis Voraussetzung für einen Hund.
Jacky springt auch immer in der Halle unten auf, wenn jemand kommt. Wieso? Weil sie gelernt hat, es gibt Action, jemand streichelt sie und und und. Was hat Mama gemacht? Sie hat allen in der Firma verboten, dem Hund Aufmerksamkeit zu geben (übrigens ist Mama im selben Raum am arbeiten, Jacky ist nicht alleine). Auch, wenn ich mit Daisy runtergehe, darf diese nicht zum (offenen) Laufstall. Inzwischen ist es Jacky latte, was um sie herum passiert. Andersrum ebenfalls. Wenn Daisy bei mir im Büro auf ihrem Sofa liegt, darf Jacky da ohne ok nicht hin, da Daisy da ruht.
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Macht euer Hund denn auch mal Alltagserfahrungen, die wichtig sind in der Prägephase?
Lernt er verschiedene Reize kennen, verschiedene Arten Menschen, Tiere, Untergründe?
Für mich liest sich das so als wäre da ein Welpe, der einen Großteil seiner Kindheit in einem Auslauf oder angehängt in der Wohnung verbringt ohne wichtige Erfahrungen für sein Erwachsensleben machen zu dürfen.
Das funktioniert super, er reagiert auf alles sehr gefestigt. Egal ob wir ihn in die Stadt mitnehmen wo viele Menschen / Busse / Autos sonst was sind. Andere Tiere wie im Zoo. In der Hundeschule ist er mit der beste.
Untergründe, egal ob Reifen, Roste, Trampolin, Wasser, Wald, Laub. Alles kein Problem.
Wir merken doch was ihn stresst und was nicht. Natürlich hätten wir ihn auch lieber im Homeoffice bei uns, aber wie gesagt, er kommt dann nicht zur Ruhe. Und wenn er 4 Stunden spielen will, dann können wir nicht arbeiten.
Ignorieren wir ihn, fordert er das Spielen ein.
Haben wir doch alles schon durch.Ok, danke für deine Antwort.
Habt ihr euch schonmal überlegt, warum euer Hund nicht zur Ruhe kommt? Welche Ursache das hat?
Ich selber hab mit Kindergittern gearbeitet. Wenn ich am Laptop war, war Herr Welpe im Hausflur, hat mich durch das Gitter 2 Meter neben sich Arbeiten gesehen und hatte Sendepause. Irgendwann hat er kapiert, dass dann nicht viel passiert, und sich schlafen gelegt.
Gleichzeitig habe ich immer darauf geachtet, dass ich auf Signale meines Hundes rechtzeitig reagiere. Hat er mir also nach dem aufwachen angezeigt, er muss raus, dann ging es sofort raus.
Ich reagiere auf seine Bedürfnisse, er muss aber auch auf meine reagieren. Und dazu gehört, dass ich meine Ruhe brauche, wenn ich am Laptop sitze. Irgendwann konnte ich das Gitter offen lassen. Nach einer Weile hat der Halbstarke sich auserkoren, an der Terrassentür wegen jedem Pups draußen Terz zu machen. Dann kam er nach Ermahnung wieder ne kurze Zeit hinter sein Kindergitter.
Man kann also solche Hilfsmittel nutzen, aber das Ziel ist die Verfeinerung der Kommunikation. Also mit mentaler Ruhe, Souveränität dem Hund zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Impuls geben, erwünschtes Verhalten sofort positiv markieren, unerwünschtes ebenfalls markieren und unterbinden.
Habt ihr denn einen Silberlabbi? Labbis sind in der Pubertät und aus schlechter Zucht wirklich schwierige Kandidaten. Wobei ihr ja noch ein Baby habt. Ist eurer Silber, kann da ein Weimaraner irgendwo in der Linie vorkommen. Die sind für ihre Eigenständigkei und innere Härte, nenne ich es mal, sowie ihren starken Willen bekannt. Lest euch mal deren Rasseportraits durch, vielleicht seht ihr euren Kleinen da wieder.
Mir hat es geholfen, meinen süßen fluffigen Terrier eher wie einen Schäferhund zu sehen und zu erziehen. Er ist ein ausgezeichneter Wachhund, aber schnell einen Ticken too much und braucht sehr viel Konsequenz, um sich sicher und wohl zu fühlen. Mein anfängliches Betüdeln weil er so süß war und ich so verliebt (ja, ich hab den Terrier einfach auch unterschätzt) hat dazu geführt, dass er Eigenschaften entwickelt hat, die ich so nicht wollte.
Vielleicht hilft es euch, mal nach einer Hundeschule zu suchen, die eher ins Jagdliche geht. Die dem Hund eine echte Aufgabe gibt und nicht nur Verbote. Natürlich an das Alter angepasst. Dass euer Hund in der Hubdestunde brilliert, könnte ein Hinweis sein, dass er mit dem Kopf gern arbeiten möchte, im ausgelastet und entspannt zu sein.
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Noch etwas zum ruhen: Damit der Hund sich entspannen kann, muss er auch die Moeglichkeit haben, sich auszutoben, seine Nase benutzen, die Welt zu erkunden, usw. Keine Ahnung, ob ihr das geaendert habt, aber im ersten amThread stand ja zug Mal, dass er nicht im Garten rumduesen darf, nicht schnueffeln darf, usw.
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Noch etwas zum ruhen: Damit der Hund sich entspannen kann, muss er auch die Moeglichkeit haben, sich auszutoben, seine Nase benutzen, die Welt zu erkunden, usw. Keine Ahnung, ob ihr das geaendert habt, aber im ersten amThread stand ja zug Mal, dass er nicht im Garten rumduesen darf, nicht schnueffeln darf, usw.
Der Hund darf - gefühlt - überhaupt nix.
Angst um die teure Einrichtung, sonst ist er auch bloß lästig. Warum zur Hölle holt man sich dann einen Welpen?
Ich bin vielleicht altmodisch, aber für mich ist ein Hund ein FAMILIENMITGLIED. Deshalb komme ich auch mit den derzeit beliebten "Drill-" Methoden nicht klar.
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Wir sind ja gestartet, indem wir ihn haben laufen lassen. Indem wir ihm versucht haben klar zu machen, was er darf und was nicht. Das hat dazu geführt das wir 24 Stunden hinter ihm hergelaufen sind. Das über Tage.
Wir haben hier im Wohnzimmer ALLES rausgeräumt, einzig die Hängeschränke an den Wänden ließen wir. Eben damit er nicht nur Blödsinn macht und wir auch mal 5 Minuten Pause hatten.
Jetzt kam dazu, er hatte Giardien und das Futter nicht vertragen. Die Umstellung hat sein Verhalten ja schon massiv verbessert.
Unsere Vermutung ist, das wir ihn mit dem ständigen beobachten und hinterherlaufen zu einem Aufmerksamkeitsjunkie gemacht haben.
Das die Farbe evtl. problematischer werden könnte, hat uns niemand gesagt. Das durch das Dilute Gen eine Nervosität oder Stress entsteht, Findet man aber nicht wirklich viel zu im Internet.jetzt gerade liegt er seelenruhig in seinem Körbchen neben mir am Sofa. Unangeleint! Kam sofort zur Ruhe.
Uns ist vollkommen bewusst, das wir ihn nicht sein Leben lang im Auslauf lassen wollen. Es ist aber aktuell die bessere Alternative zum Anleinen. Da hat er mehr Freiheit und die soll er haben. Wir nehmen ihn so oft es geht zu uns, damit er uns und unseren Tagesablauf lernt.
Zum Zurückweisen, vielleicht machen wir was falsch, Gebt mir doch mal Tipps.
Was bei ihm nicht fruchtet, bzw. nur kurzzeitig,Nein Wort
Am Geschirr zurückziehen
An der Brust zurückstoßen
Körpersprachlich korrigieren mit zwischen Gegenstand und Hund stellen
Schnautzgriff
Um jetzt Vorzugreifen, wir machen nicht sofort den Schnautzgriff, oder die verschiedenen Korrekturen hintereinander es kommt auf die Situation drauf an.
all das führt dazu, das wir mit ihm diskutieren. Allein das Thema Beißen, da hat der Schnautsgriff überhaupt nicht gefruchtet, er hat es als Spiel angesehen. Und genau dieses Verhalten sehen wir mit anderen Hunden. Er akzeptiert kurzzeitig deren Korrektur, sobald sie loslassen, geht er aber wieder drauf los.
Sicherlich machen wir viele Fehler als Anfänger und ja vermutlich ist er ne echte Herausforderung. Und wie im anderen Thread geschrieben, haben wir das Welpensein uns ruhiger und entspannter vorgestellt.Ich habe es schon mehrfach gesagt aber anscheinend kommt es nicht an:
Ihr habt euch ein Baby geholt, jetzt bald ein Kleinkind.
Die erkunden ihr Welt, die können nichts, da braucht es Geduld und Liebe (und eventuell viel Koffein). Wie Menschen Babys auch. Würdest du ein Menschen Kind weg sperren weil ihr ihm hinterher laufen müsst? Oder weil es noch keine Regeln versteht?
Das “Nein-Wort” muss aufgebaut werden.So viel wie ihr von dem Hund verlangt kann er in dieser kurzen Zeit bei euch gar nicht gelernt haben. Soviel Zeit hattet ihr noch gar nicht um das aufzubauen, zu üben und zu festigen.
Eure Methoden zum Grenzen setzen sind nur negativ und nur frustig. Es gibt auch nette bzw. fairere Varianten zb Alternativverhalten beibringen oder Alternativverhalten abfragen. Selbst gutes Management kann viel helfen. Es gibt auch nicht “die” Methode die in jeder Situation gleich gut klappt.
Und schnauzengriff ist mittlerweile sowas von überholt und war noch nie sinnvoll.
Bitte sucht euch eine:n andere:n Trainer:in. Wirklich. -
Noch etwas zum ruhen: Damit der Hund sich entspannen kann, muss er auch die Moeglichkeit haben, sich auszutoben, seine Nase benutzen, die Welt zu erkunden, usw. Keine Ahnung, ob ihr das geaendert habt, aber im ersten amThread stand ja zug Mal, dass er nicht im Garten rumduesen darf, nicht schnueffeln darf, usw.
Alles geändert. Der tobt dort, hat sein Spielzeug. Wir machen etwas mit ihm. An Auslastung mangelt es ihm nicht. Ab und zu haben wir auch einen anderen Hund zum spielen hier.
Wie -
Was euch klar sein muss: Veränderungen sieht man nicht sofort. Ihr habt in der kurzen Zeit schon so viel rumexperimentiert, der Hund ist genauso verwirrt und frustriert wie du, vermute ich mal.
Es wäre sinnvoll, erst mal einen vernünftigen Plan zu machen, zu überlegen, wie ihr das machen wollt (mit Trainer, aber nicht mit dem, der anbinden am Bett empfiehlt), und das dann auch geduldig durchziehen.
Das aller wichtigste wäre mir, die Gesundheit wirklich gründlich und nachhaltig abzuklären. Wenn der Hund nach wie vor Bauchweh hat und sich nicht wohlfühlt, kann das ja nix werden.
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ein Welpe sollte 18-20 Stunden am Tag schlafen.
Nein. Das ist schlicht falsch. Jeder seriöse Fachmann, der Ahnung hat, wird das verneinen. Nur, weil alle Trainer das irgendwem nachplappern, ist es nicht richtiger. Ich habe mich darüber vor Kurzem mit Prof. Dr. Martin Fischer unterhalten. Die Schlafenszeit eines Welpen in dem Alter ist in etwa 15 Stunden.
Das Problem mit ihm ist, er ist charakterlich sehr stark und ein Dickkopf. Er nimmt Korrekturen nur schwer an, selbst von anderen Hunden.
Nein, er ist ein ganz normaler Labrador. Klar, dass er durch den Stress Giardien bekommen hat (Giardien sind eine Folgeerkrankung, wenn der Körper etwas nicht mehr kompensieren kann), hat es nicht besser gemacht. Aber den Grund, dass er wegen der Giardien erkrankt ist, muss es ja auch geben bzw. gegeben haben.
Ich habe mal eine ganz sachliche Frage: Was war Eure Motivation Euch einen Hund zuzulegen? Wie habt Ihr Euch das vorgestellt? Also, was soll der in Eurem Leben für eine Rolle haben? Wie soll er sich verhalten?
Und wie kam es dann zu der Entscheidung sich einen Labrador Retriever zuzulegen?
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