Frenchie mit Ausschlag

  • Ich tippe auf Herbstgrasmilben, beide Frenchies in der Nachbarschaft sehen ähnlich aus.

    Ein bisschen hilft es, die Beine, den Bauch der Hunde täglich mit Kanne Brottrunk abzureiben(mit einem Schwamm auftragen), nimmt den Juckreiz und macht den Hund für die Milben unattraktiv. Würde ich eine Woche testen und ansonsten schnell zum Facharzt.

  • Ich tippe auf Herbstgrasmilben, beide Frenchies in der Nachbarschaft sehen ähnlich aus.

    Ein bisschen hilft es, die Beine, den Bauch der Hunde täglich mit Kanne Brottrunk abzureiben(mit einem Schwamm auftragen), nimmt den Juckreiz und macht den Hund für die Milben unattraktiv. Würde ich eine Woche testen und ansonsten schnell zum Facharzt.

    Wenn ich das richtig interpretiere, hat der Hund das Problem schon, seit es noch keine Milben gab.


    In der Regel nisten sich die Milben auch gerne in zwischen den Zehen ein. Man kann das dann auch sehen, das heißt, es ist gar nicht notwendig auszuprobieren. Man nimmt den Hund und schaut nach. Schon ist man mit dieser Ausschlussdiganostik fertig. (Ich vermute mal, dass der Tierarzt das auch schon gemacht hat.)

  • Das sieht am ehesten nach CDA aus.

    sei mir nicht böse, aber mittels eines nicht so hochwertigen Fotos gleich mit solchen Diagnosen anzukommen, finde ich ehrlich unpassend.


    Der Hund hat ein Hautproblem, welches, das wissen wir nicht, deswegen gibt es Fachärzte, die das gewissenhaft abklären

  • Das sehe ich genau wie Limetti

    Hier kann man absolut nur ins blaue raten und das macht ja keinen Sinn.


    Das in der Achsel sieht ja schon ziemlich heftig aus.


    Mein Frenchie hatte vermutlich(!) mal auf irgendwelche Gräser reagiert, war dann im Bauch- Brust- Leistenbereich leicht(!) gerötet, also wie ein leichtes Hautekzem, was wir von uns selber auch kennen. Er hat auch nicht daran gekratzt. Geholfen hat da baden mit Lenidermshampoo (gab's erstmalig vom TA).


    Aber das auf dem Bild ist damit nicht vergleichbar, das sind ja richtige nässende(?) Pusteln, das könnte auch was anderes sein, als eine Allergie. Zb auch irgendwas infektiöses. Ich würde das auch mal beim Facharzt anschauen und beproben lassen.

  • Ich würde mich dem Ratschlag anschließen, zum Dermatologen zu gehen


    Und um auf Nummer sicher zu gehen , das Thema Ausschlussdiät etwas vertagen

    Damit erstmal Ruhe reinkommt ein RC Allergiefutter geben und sonst gar nichts

  • Der Hund hat ein Hautproblem, welches, das wissen wir nicht, deswegen gibt es Fachärzte, die das gewissenhaft abklären

    Und deshalb schrieb ich ja, dass das so schnell wie möglich bei einem Spezialisten abgeklärt werden sollte. Haustierärzte haben CDA bei einem blauen Hund nicht unbedingt grad auf dem Radar.


    Ich würde so schnell wie möglich zum Dermatologen.

  • Ich würde damit auch zum Fachtierarzt gehen.


    Hat das vorherige Futter auch Reis enthalten? Vertragen einige Hunde auch gar nicht.


    Ansonsten wäre ich bei der klassischen Ausschlussdiät und einer vernünftigen tierärztlichen Ernährungsberatung.


    Veganes/vegetarisches Futter ist für manche Hunde die Lösung wenn sie tierisches Protein nicht vertragen. Das weiß man bei deinem Hund ja aber noch gar nicht.

  • 3. Ich persönlich bin grade bei „komplizierten“ Rassen auch kein Fan von Haustierarzt. Daher haben wir zusätzlich einen Unverträglichkeitstest auf Bio Resonanz Basis gemacht. Man kann davon natürlich halten was man möchte aber ich denke schaden kann es nicht.

    Nur kurz noch mal 2 Cents zum Thema "kann nicht schaden" - doch. Während man sinnlose Therapieansätze ausprobiert, kann nichts sinnvolles stattfinden und Kratzen und Leid gehen weiter. Meine Meinung dazu ist also durchaus, dass es schaden kann.

    Daher von mir noch eine Stimme für "Dermatologen aufsuchen".


    Alles Gute euch!

  • warum stäubst du dich gegen eine seriöse Untersuchung beim Tierarzt?


    Ganz ernsthaft jetzt, DU bist kein Mediziner. Du weisst nicht, woher das Problem kommt. Du siehst nur die Rötung und den Juckreiz.

    Aber du hast eine Rasse, die extrem zu Hautproblemen neigt. Warum weigerst du dich so aktiv, deinem Hund eine korrekte Untersuchung zukommen zu lassen?

    Ein Dermatologe ist genau das, was dein Hund benötigt - ein Spezialist.


    Wusstest du, dass mittlerweile jeder Tierarzt täglich Hunde wie deiner mit den gleichen Problemen auf dem Tisch hat? Diese Leute haben Erfahrung. Viel Erfahrung. Leider. Leider darum, weil diese Probleme so weit verbreitet sind bei Bullys.


    Du kannst jetzt entweder lange herum probieren mit irgend welchen Futtermitteln, blind ins blaue schiessen, weil du TAs doof findest.

    Oder du nimmst deinen Hund, fährst zum Spezialisten und lässt eine ordentliche Diagnostik machen.

    Und danach änderst du gezielt und mit Plan etwas an dem Problem.


    Was du wählst, keine Ahnung.

    Dein Hund würde aber den TA wählen, weil Hautprobleme sind richtig kacke..

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