Hund-Radfahrer-Konflikte. Wie richtig reagieren?

  • Ich bin auch der Verfechter von frühzeitig klingeln/bemerkbar machen und dann langsam vorbei fahren. Egal ob mit Leine oder nicht, ich brauch einfach einen Moment um die Hunde an den Rand zu zitieren oder ein Halt zu rufen, damit sie sich setzen.


    Radfahrer von vorne, da reagiere ich selber schon aber ich weigere mich, mich alle 5 Sekunde umzudrehen. Wer von hinten kommt und sich nicht bemerkbar macht, muss schauen wie er an uns vorbei kommt. Da reagiere ich auch nicht mehr. :ka:


    Dem schließe ich mich an: frühzeitig bemerkbar machen, dann sammel ich die Hunde ein.

    Ich sehe es nicht mehr ein, mich ständig umzudrehen.


    Ich habe drei recht große Hunde und dennoch kommt es erstaunlich oft vor, dass sich Radfahrer nicht bemerkbar machen. Alle drei Hunde ignorieren Fahrradfahrer komplett, aber dennoch muss sich der Radfahrer dann ja irgendwie durch die frei laufenden Hunde durch schlängeln. Wer das unbedingt will: bitte schön. :ka:


    Bei sehr kurvigen Wegen wäre vorausschauendes Fahren mit angepasster Geschwindigkeit auch echt nett. Wenn ein Radfahrer schnell fahren direkt vor uns auftaucht, schaffe ich es rein zeitlich halt nicht, die Hunde zu mir zu sortieren.


    Wenn sich die Radfahrer rechtzeitig bemerkbar machen, sortiere ich alle Hunde zu mir direkt an den Wegrand und der Radfahrer hat den ganzen Weg, um an uns vorbei zu fahren.

  • Also ich würde mir auch mehr Radler wie dich wünschen!


    Aus meiner Erfahrung:

    Ich finde es immer gut wenn der Radler etwas sein Tempo drosselt und gegenenenfalls auf sich Aufmerksam macht (klingel/freundlich rufen). Ich habe keine Augen im Hinterkopf und grade bei e-bikes hatte ich schon gefährliche Situationen bei denen Radler viel zu schnell/leise ankamen und ich kaum Zeit hatte zu reagieren.


    Sonst wenn man sieht, dass der Hundehalter seinen Hund noch "sorteren" muss entsprechend langsam machen oder kurz warten. Keinem ist damit geholfen wenn der Hund dann vors Rad springt auch wenn der Hundehalter in der Pflicht ist seinen Hund angeleint oder abrufbar zu haben.


    Noch was anderes das mir häufig auffällt eher in bezug auf Jogger. Ich nehmen meinen Hund immer auf die abgewandte Seite. Für mich ist klar, ich möchte zwischen Hund und der fremden Person sein. Häufig hat die andere Person dann aber die Neigung auf der "Hundeseite" vorbei zu wollen. Keine Ahnung wie das kommt , aber das würde ich Nichthundehaltern gerne mitgeben. Wenn jemand den Hund auf die Seite nimmt geht/fahrt bitte an der abgewandten Seite vorbei.


    Ansonsten denke ich gibt es auf beiden Seiten ob Hundehalter oder Radler immer Idioten denen man es eh nicht recht machen kann. Wenn jemand mault weil man klingelt/ auf sich Aufmerksam macht würde ich das einfach ignorieren. Gibt immer einen der sich aufregt 🤷.

  • Auch von meiner Seite erstmal ein Dankeschön für Dein rücksichtsvolles Verhalten.


    Ein Gedanke vielleicht zur Leine: es gab an meinem letzten Wohnort einen Weg am Fluss entlang, den sich Spaziergänger und Fahrradfahrer geteilt haben, keine Straße in der Nähe. Dort habe ich es als wesentlich sicherer empfunden, den Hund (bzw. damals meine drei Hunde) abgeleint laufen zu lassen, weil wirklich oft Fahrradfahrer derart schnell um die Kurven geschossen kamen, dass sie eben gleich zwischen Hund und mir durchgefahren sind. (Abstand zwischen Hund und mir keine zwei Meter.) Eine Leine wäre da mehrfach eher eine Unfallgarantie gewesen.


    (Umgekehrt ist es für mich aber selbstverständlich, dass ich meine Hunde nur ableine, wenn sie hören.)


    Letzten Endes ist es ja egal, ob die Hundehalter mit oder ohne Leine dafür sorgen, dass ihr Hund Dich nicht belästigt, Hauptsache er belästigt/ behindert Dich eben nicht.


    Ah, das noch: einen Unterschied macht es für mich, wenn mir jemand sagt, dass er Angst vor Hunden hat. Dann leine ich immer an; das hat nichts damit zu tun, dass mein Hund vielleicht doch nicht hört, sondern mit der Sicherheit, die ich demjenigen dadurch hoffentlich vermittle, auch wenn die Leine für das Verhalten meines Hundes keinen Unterschied macht.

  • mir wäre absteigen und zu Fuß überholen am liebsten; leider aus üblen Erfahrungen raus für meine Hündin. Wir wohnen ja mitten in der Großstadt und haben hier im Bezirk etwa Fußwege von 1,2 m. Wenn ich da mit meinem 40 kg Junghund der schon von Rad- und Rollerfahrern angefahren wurde (in allen Fällen dann einfach weitergefahren ohne Entschuldigung oder was) Lang gehe und die Radfahrer brettern vorbei geht meine Zicke steil und ich habe logischer Weise etwas Mühe den Hund zu bändigen. Kehrseite Radfahrer und auch Rollerfahrer sollten laut StVO auf der Straße fahren wenn kein Radweg vorhanden ist

  • Ich antworte mal als zwei- und dreiradfahrende Mehrhundehalterin.


    Radfahrer sollten meiner Meinung nach:


    a) sich rechtzeitig und bei Bedarf mehrmals bemerkbar machen (ob durch Klingeln oder Rufen, ist m. E. egal)


    b) sich möglichst sicher sein, dass Fußgänger, ob mit oder ohne Hund, mich als Radfahrer wahrgenommen haben und überhaupt reagieren; bei Gegenwind hört man z. B. Klingeln von hinten nicht unbedingt sofort, auch ältere Menschen - mich eingeschlossen - hören oftmals schlechter


    c) das Tempo so drosseln, dass sie notfalls anhalten/absteigen können, weil es, wie schon mehrere Vorschreiber erwähnten, manchmal etwas dauert, bis man Hund(e) und/oder Kind(er) sortiert hat


    d) sich an Engstellen oder Weggabelungen verhalten wie Hundehalter, nämlich sich zur Not mit Abstand und laut genug darauf einigen, wer wohin ausweicht bzw. zuerst weiterfährt oder -geht


    Und wenn man sich als radfahrender Nichthundehalter unsicher ist, ob man weiterfahren kann, kann man getrost fragen.


    Noch ein Tipp für die Hundehalter, die stark von Radlern frequentierte Strecken nutzen müssen: trainieren auf Klingeln hilft ungemein. Seit vielen Jahren reagieren meine jeweiligen Hunde nicht nur auf meine eigene Fahrradklingel, sondern auch auf fremde, und kommen ran.


    Und wenn ich zu Fuß unterwegs bin, habe ich eine ganz kleine Bing-Bing-Miniklingel einstecken - sozusagen die lautere Klickervariante.

  • Ich bin deutlich häufiger mit dem Rad als mit dem Hund unterwegs, und meine Beobachtungen sind:


    - Ich finde geteilte Verkehrswege für Spaziergänger und Radler eine Pest und meide solche Wege, wo es geht. Die Bedürfnisse sind einfach zu unterschiedlich: zu Fuß will man gerne auch mal entspannt flanieren, sich zu mehreren nebeneinander ausbreiten, und hat auch eben gerne mal Hund oder Kind dabei, die auch mal quer übern Weg laufen oder sich plötzlich bewegen. Als Radler will ich meist schlicht von A nach B kommen, das passt nicht zusammen. Also nehme ich persönlich dann lieber z.B. den Radweg an der Hauptstraße, als dass ich bei schönem Wetter den Weg durch den Park nehme. Wenn ich in der Natur unterwegs bin, weiß ich zumindest in meinem Gebiet auch, wo die "Spaziergeh-Hauptrouten" sind und meide diese (wobei ich allerdings kein MTB fahre, vor Trails habe ich Angst :see_no_evil_monkey: ).


    - Wenn ich einem Hund (oder Pferd) begegne, nehme ich noch mehr Rücksicht als bei Menschen (also noch etwas früher vorwarnen, noch etwas mehr Tempo raus, noch etwas mehr Aufmerksamkeit), und damit laufen 99% aller Begegnungen völlig entspannt. Aber es sind halt Tiere und keine Maschinen. Kein Hundehalter in unseren Breiten will ja, dass sein Hund Radler belästigt, und wenn's doch mal schief läuft, hilft mir der Gedanke "der übt halt noch" deutlich mehr, als wenn ich mich jetzt krampfhaft darüber aufregen würde, dass ich dann eben mal 43 Sekunden auf dem Arbeitsweg verloren habe, weil ich kurz anhalten musste und vielleicht mal angekläfft wurde. Auch anders herum hatte ich mit meinem Hund schon Situationen mit Radlern oder Joggern, wo ich als Hundehalter entweder zu langsam war, oder die Situation falsch eingeschätzt habe - dann entschuldigt man sich und macht es nächstes Mal besser.


    - Einige Menschen pflegen einfach gerne und mit Leidenschaft das Feindbild des "bösen Radlers". Warum auch immer, ist anscheinend ja auch gesellschaftlich gerade "in", aber da kannst Du als Radfahrer machen was Du willst, Du machst es grundsätzlich falsch. Ist mir inzwischen egal, ich fahre auch an den Radlhassern genauso vorbei wie an allen anderen, d.h. je nach Situation vorher klingeln oder ansprechen, angepasste Geschwindigkeit, vorausschauend - und grüße sie extra freundlich und mit einem breiten Lächeln, denn ich bin an denen in 10 Sekunden schon wieder vorbei, aber die müssen mit ihrer Kacklaune noch den ganzen Tag verbringen. :smiling_face:


    Mit der Einstellung habe ich in einigen Jahrzehnten Radfahren mit deutlich 4stelligen Jahreskilometerleistungen noch nie die Probleme gehabt, die mir mein Umfeld gerne berichtet und sich dabei übertrumpft, wie schlimm denn jeweils die Radler, die Hundehalter, oder welche Gruppe auch immer im Straßenverkehr sei - vielleicht bin ich da auch schlicht zu stumpf für, und merk's nur nicht, aber ich kann die Einstellung echt empfehlen, sorgt für ein sehr entspanntes Leben! :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Also mit deinem Fahrverhalten darfst du sehr gerne in unserer Gegend radeln kommen :tropf:

    wobei ich mich nicht beschweren darf. So

    Laufen hier 99,9% der Begegnungen mit Radfahrern ab. Und ja sogar rennradfahrer :tropf:


    Wenn ich ein Fahrrad sehe/realisiere kommt Hund auf Grünstreifen/Unterholz, Frauchen steht davor meist auch mit den Füßen im Gras oder Unterholz. Ist keine Leine am Hund greife ich ins Halsband, weil sie groß und schwarz und für manche gruselig ist.

    Müsste ich das? Nö, die ignoriert Fahrradfahrer.

    Die Fahrradfahrer bremsen im Gegenzug ab und rasen seltenst weiter. Man grüßt sich noch nett, die meisten Fahrer bedanken sich sogar für das Platz machen und jeder macht sein Ding weiter.

    Und ja wir teilen uns auch einen Wald mit Mountenbikern. Neulich sind die Jungs vor Schreck fast vom Bike gefallen, weil ich die Strecke kenne und hören konnte, wie die im Highspeed einen Abhang runter jagen. Mir war klar, die können mich nicht sehen und hören und bin dann mal Vorsorglich an die Seite gegangen. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wir sehen uns da öfter, die nehmen echt Rücksicht.

    Als sie mich dann im Unterholz sehen hauen die die Bremse rein und fragen ernsthaft - was tust du da?

    Ja euch Platz machen, hab euch gehört.

    Boar sorry hätten wir das gewusst, wären wir langsamer gefahren. Dachten um die Zeit ist hier niemand mehr.

    Im Umkehrschluss sind die auch diejenigen die warten eben auch mal, wenn ich sie nicht frühzeitig gesehen habe, um uns zu sortieren.


    Ich finde du machst schon alles wichtige. Irgendwer meckert immer. Du kannst es nicht allen recht machen. Gegenseitige Rücksichtnahme macht das Leben echt entspannter.

  • Ich denke mir, das ist einfach vom Typ Mensch abhängig.

    Wer vorausschauend agiert, nett und höflich ist, und auch mal "Fünfe gerade sein lassen kann", der ist das dann auch in allen Bereichen. Egal, ob als Spaziergänger, als Hundehalter, als Radfahrer, oder sogar als Autofahrer.


    Wer in einer "Platz da, jetzt komme ich" Mentalität unterwegs ist, wird es auch in allen Bereichen so sein, ohne Rücksicht auf Verluste.



    Aber ist es nicht so, dass bei jedem Hund eine gewisse Unsicherheit besteht?

    Ja, manchmal machen Hunde Sachen, die sie vorher so nie gemacht haben.

    Soll natürlich keine Entschuldigung sein.

    Wer einen Hund hat, der nicht hören kann, der sollte seinen Hund natürlich nicht frei laufen lassen. Hunde, die sonst prima hören, dürfen eher frei laufen. Und oft läuft es ja auch genau so ab, wie geübt und wie man als Halter es so haben will. Trotzdem gibt es manchmal diese verzwickte Situationen. Die kann halt niemand voraussehen.


    Allerdings hast Du als Verkehrsteilnehmer solche Situationen auch in anderen Bereichen.

    Autofahrer, die ganz plötzlich abbiegen, oder mal eben schnell die Spur wechseln wollen, obwohl sie nicht blinken.

    Und tatsächlich auch Radfahrer. ;)

    Ich bin als Hundehalter, obwohl ich ganz nah am Rand gestanden und meine beiden angeleinten (!) Hunden sogar auf dem Feldrand geparkt hatte, von Radfahrern umgenietet worden, weil sie ganz dicht bei mir entlang fahren mußten. Bißchen weiter rechts, und es hätte kein Problem gegeben.


    Und sogar als Autofahrer habe ich mit Radfahrer was erleben müssen, wo ich mir so denke, das hätte so auch nicht sein müssen. In diesem Fall hätte ja eher der Radfahrer den größeren Schaden gehabt. Und nein, ich habe keine Verkehrsregel gebrochen.


    Im Grunde genommen bringt also das ganze Leben gewisse Unsicherheiten mit sich. Manches läßt sich vermeiden, wenn man mehr Umsicht und vor allem Rücksicht auf andere nimmt.


    Aber mit den Fingern auf "die Gruppe" zu zeigen bringt halt nichts. Es sind ja immer nur einzelne Beispiele.


    sich zu mehreren nebeneinander ausbreiten,

    Das kenne ich hier tatsächlich auch von Radfahrern :lol:

    Die fahren, je nach Platz teilweise sogar zu dritt, zu viert nebeneinander her, und das auch noch in einem großen Pulk!

    Sogar Motoradfahrer fahren schon gerne mindestens zu zweit, manchmal auch zu dritt nebeneinander. Ebenfalls gerne in einer größern Gruppe.



    Einige Menschen pflegen einfach gerne und mit Leidenschaft das Feindbild des "bösen Radlers".

    Ist mir zu einfach :ka:

    Für mich gibt es nicht "die bösen Radler", oder "die bösen Autofahrer", oder "die bösen Hundehalter".

    Es gibt in allen Bereichen welche, die total unmöglich und gefährlich für die Umwelt unterwegs sind, und welche, die rücksichtsvoll agieren.


    Für mich zum Beispiel spricht nichts dagegen, wenn Platz vorhanden ist, und sonst niemand in der Nähe ist, nebeneinander her zu gehen, oder zu radlen. Man kann sich relativ schnell wieder hintereinander einsortieren. Je kleiner die Truppe, desto schneller natürlich. Hauptsache, es wird gemacht, ohne Streß oder gar Beschimpfungen.

    Probleme gibt es nur dann, wenn trotz höflichem Verhalten von einer Partei trotzdem die andere meint, sich wie die berühmte Axt im Walde benehmen zu müssen :ka:

  • Ich bin sowohl Hundehalter wie auch Radfahrer.

    Und es gibt auf beiden Seiten ziemlich schlimme und ignorante Menschen.

    Da hab ich schon alles mitgemacht. Wenn jeder auf jeden etwas Rücksicht nehmen würde wäre das Leben um einiges einfacher.


    Sicht als Hundehalter:

    kommt der Radler von hinten, wäre frühzeitig Bescheid geben die beste und einfachste Lösung. Wie er dann an mir Vorbei fährt, wenn ich meine Hunde rangeholt habe, ist mir egal, solange er uns nicht über die Füße fährt

    kommt der Radler von vorne wäre es toll wenn er mir Zeit gibt die Hunde ran zu holen, auch hier ist mir das wie dann egal.


    Sicht als Radler:

    die Hunde sollten meiner Meinung nach immer zum Hundebesitzer gerufen werden. Da werde ich persönlich gern langsamer und gebe ausreichend Zeit.

    Denn was ist wenn der Hund zwar mit Radfahrern an sich kein Problem hat und sich auf Distanz ablegen lässt, aber etwas anderes (der Hund wird evtl. erschreckt von irgendetwas oder sieht einen anderen Auslöser, oder der Hundehalter überschätzt das Können des Hundes) ihn auf hüpfen oder loslaufen lässt. Schon oft genug erlebt.


    Meine Hunde interessieren sich nicht für Radfahrer, aber sollte hinter ihnen ein Radfahrer kommen und sie wechseln gerade in dem Moment die WegSeite kann das sowohl für Radffahrer als auch für den Hund sehr gefährlich werden.

    Und das trifft auch große Hunde. Ich kenne einen Fall da lief ein Collie frei herum, der Radfahrer fuhr in einem hohen Tempo vorbei. Das Ergebnis war ein toter Collie und ein schwerst verletzter Radfahrer.

  • Ach vielleicht noch ein kleiner Tipp für dich. Ich grüße tatsächlich alle Fahrradfahrer total höflich. Und nein, nicht weil ich so sozial bin (zumindest nicht nur). Damit weiß mein Hund - Frauchen kennt die die dürfen das :rolling_on_the_floor_laughing: Es gab hier mal ne Phase wo Frau Kontrolletti die Fahrradfahrer gerne für zu schnelles fahren gemaßregelt hätte. Seit ich Grüße ist das Thema durch.

    Und mein Hund findet es total nett, wenn die Fahrradfahrer zurück grüßen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Dann ist es nämlich amtlich, die gehören dazu und dürfen unter keinen Umständen angewufft werden. :headbash: xD

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!