Beiträge von Coconutje

    Also ich würde mir auch mehr Radler wie dich wünschen!


    Aus meiner Erfahrung:

    Ich finde es immer gut wenn der Radler etwas sein Tempo drosselt und gegenenenfalls auf sich Aufmerksam macht (klingel/freundlich rufen). Ich habe keine Augen im Hinterkopf und grade bei e-bikes hatte ich schon gefährliche Situationen bei denen Radler viel zu schnell/leise ankamen und ich kaum Zeit hatte zu reagieren.


    Sonst wenn man sieht, dass der Hundehalter seinen Hund noch "sorteren" muss entsprechend langsam machen oder kurz warten. Keinem ist damit geholfen wenn der Hund dann vors Rad springt auch wenn der Hundehalter in der Pflicht ist seinen Hund angeleint oder abrufbar zu haben.


    Noch was anderes das mir häufig auffällt eher in bezug auf Jogger. Ich nehmen meinen Hund immer auf die abgewandte Seite. Für mich ist klar, ich möchte zwischen Hund und der fremden Person sein. Häufig hat die andere Person dann aber die Neigung auf der "Hundeseite" vorbei zu wollen. Keine Ahnung wie das kommt , aber das würde ich Nichthundehaltern gerne mitgeben. Wenn jemand den Hund auf die Seite nimmt geht/fahrt bitte an der abgewandten Seite vorbei.


    Ansonsten denke ich gibt es auf beiden Seiten ob Hundehalter oder Radler immer Idioten denen man es eh nicht recht machen kann. Wenn jemand mault weil man klingelt/ auf sich Aufmerksam macht würde ich das einfach ignorieren. Gibt immer einen der sich aufregt 🤷.

    Mir würde noch einfallen, als Erste-Hilfe-Maßnahme einfach den Fuß auf die Leine zu stellen. Dem Hund so viel Leine lassen, dass er sitzen, stehen und liegen kann, aber dich nicht anspringen/in die Hände/arme knabbern kann. Solange der Hund überdreht ist ignorieren, sobald der Hund wieder ruhig ist, loben und weitergehen.

    So hast kannst du zumindest verhindern, dass der Hund an dir hochspringt.

    Das wäre meine Notfall-Variante. Kommt natürlich auf den Hund/die Situation an. Am besten ist du holst dir einen Trainer nach Hause, der mit dir zusammen schauen kann was die Ursache ist. Pubertät, zu viel gemacht etc. ... Ziel sollte natürlich sein gegenzulenken, bevor der Hund sich so hochfährt.

    Also ich würde bei so nem jungen Hund viel mehr wert drauf legen, ihn gut an alle Dinge zu gewöhnen, die in seinem Leben eine Rolle spielen werden. Nem sicheren Hund kannst du später noch alle mögliche beibringen.


    Zum Apportieren: Ich würde das werfen erst mal weglassen und dem Hund beibringen einen Gegenstand/Spielzeug in den Mund zu nehmen und auf Signal wieder los zu lassen. Das kannst du dann ausweiten, dass der Hund die den Gegenstand in die Hand gibt, vom Boden aufhebt etc. (Würde ich aber auch noch mit warten)


    Für mich liest sich dass etwas zu viel gewollt für einen Hund mit 4 Monaten.

    Wir sind mal wieder in der alten Heimat im Urlaub. Heute waren wir im Schwarzwald in der Wutach Schlucht wandern. Ich würde super gerne mal mit Hund den Schluchtensteig wandern, also haben wir uns ne Route rausgesucht die auch einen Stück dem Schluchtensteig gefolgt ist. 9deeeb8cb0c515f2ad5.jpg


    Erstes Hindernis: Loch im Weg. Springen wollte Madame nicht, drüber heben hat aber geklapt.

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    Gibts was schöneres als ein Eurasier-popo im Bach?

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    Ich würde es mit dem Tierheim besprechen. Vielleicht gibts ja schon nen Plan. In erster Linie ist das gassi gehen ne Möglichkeit für den Hund mal Raus zu kommen aus dem Zwinger und weg vom Lärm aus dem Tierheim. Ich bin schon in verscheidenen Tierheimen gassi gegangen. Ich habe eigentlich nie was gemacht mit den Hunden ausser für einen möglichst entspannen Spaziergang zu sorgen. Leckerlis dürfen manchmal nicht bzw. Nur bestimmte gegeben werden wegen Allergie z.B.. Also am besten auch mit dem TH absprechen.

    Ansonsten würde ich erstmal dem Hund die Möglichkeit geben dich kennen zu lernen und ein bisschen Vertrauen zu bekommen. Gerade bei einem unsicheren Hund super wichtig. Wenn du da zu schnell zu viel willst geht das möglicherweise nach hinten los, vorallem wenn ieder Gassigänger sein eigenes Ding macht. Ist halt auch nicht dein eigener Hund.


    Was bei mir immer gut funktioniert hat ist mit der Stimme belohnen für gutes an der Leine gehen und mit eben vorher abgesprochenen Leckerlis wenn der Hund auf dem Spaziergang Kontakt mit mir aufnimmt, sich mal nach mir umschaut etc.

    Absolutes no-go finde ich alles was zu körperlich ist, sich über den Hund beugen, über den Kopf streicheln etc. Da wäre ich bei nem Beschlagnahmten Hund sowieso extra vorsichtig. Meist hat man hier ja auch kaum Hintergrundinfos über den Hund.

    Ich hab mir Ende letzten Jahres einen Caddy angeschafft. Mit dem Auge darauf, in Zukunft noch einen Zweithund damit zu transportieren.

    Ich habe die normale Version. Der Maxi ist etwas länger das wäre für die beschriebene Situation wahrscheinlich passender.


    In die normal Version kann man ein Bett bauen und dann darin schlafen. Allerdings müssen da die Vordersitze so weit es geht nach vorne geschoben und die Lehne auch nach Vorne geklapt werden. Hundeboxen müssten dann rausgenommen werden, ein "normales" Bett plus Boxen passt nicht. Hochbett ist bei der kurzen Version in Kombi mit Boxen denke ich nicht machbar. Falls du die Masse nicht online findest kann ich bei meinem auch mal den Kofferaum oder die Höhe ausmessen (meiner ist 2023 gebaut, weiss nicht ob es schon eine neuere Version gibt).


    Ein Trainer bei uns auf der Hundeschule hat den Maxi. Er hält drei Hunde und hat sich extra nen Boden ausgesucht mit so ner Art Gummi um ihn lichter reinigen zu können. Bei mir ist so ne Art Teppich drin (Ich habe ihn nicht ganz neu gekauft und hatte insofern weniger Auswahl). Ich habe zusätzlich nen Kofferaumschutz vom Fressnapf.