Fragen nach der passenden Rasse - Goldendoodle vs. Tibet Terrier vs. Spaniel
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Ich hatte eine Tibet-Terrier-Hündin, welche allerdings vom Vermehrer stammte (second Hand übernommen).
Recht sensibel, definitiv jadginteressiert, gut trainierbar. Das Fell war hier kurz aus praktischen Gründen.
Tendenz zum Bellen und Melden.
Ich würde an Eurer Stelle Züchter besuchen und auch eine Golden Retriever Hündin nicht ausschließen.
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Hi
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Zum Jagdtrieb: Pudel und Goldies sind beide Jagdhunde. Da wird ein Doodle mit großer Wahrscheinlichkeit auch Trieb haben
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Wenn schon Mix, dann vielleicht eher ein Klein-Elo? Da steht immerhin ein relativ gut kontrolliertes Zucht-/Einkreuzungsprogramm dahinter, mit dem Ziel, einen unkomplizierten, freundlichen, alltagstauglichen Familienhund zu züchten. Ich persönlich finde die Werbeversprechen der Elo-Leute zwar etwas überzogen (natürlich sind auch Elos nicht komplett selbsterziehend, sondern es sind halt immer noch Hunde), und natürlich sind diese Mixe auch nicht so einheitlich wie eine schon lange etablierte Rasse, da wird es auch immer mal welche geben, die so gar nicht dem gewünschten Ziel entsprechen.
Hattet ihr Spitze (Mittel- oder Großspitz) auch mit auf dem Schirm? Das können wirklich sehr lustige, quirlige, gelehrige Familienhunde sein, wenn man damit klarkommt, dass der Hund eben gerne wachen und melden möchte, weil er genau dafür gezüchtet wurde.
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Wenn ich lese was du suchst fällt mein Blick natürlich auf meinen Cockerpoo Teddy. 😅
Dazu entstammen ich einer Zeit in der Cocker aber auch Spaniel generell extrem beliebt waren. Bin selber mir einem englischen Springerspaniel aufgewachsen.
Spaniel, Goldie, Pudel ... alles Jagdhunde und wenn es einen nicht stört, wenn die Leine halt mal drann bleiben muss, dann sind das super Hunde. Das trifft natürlich auch auf die Mixe aus diesen zu.
Im Gegensatz dazu finde ich das Wachsame beim Tibet Terrier anstrengender. Besonders mit Kindern die ja auch mal Besuch haben.
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Ich sehe bei euch auch eher eine zierliche Goldiehündin aus guter und verantwortungsbewusster Zucht
Cavalier sind Qualzuchten, das würde ich nicht unterstützen.
Tibet Terrier kenne ich nur kläffig und eher erziehungsresistent. Die beiden zwei Häuser weiter sind echt unangenehme Kandidaten, die zudem nicht gern allein daheim sind und dann sehr viel kläffen und heulen. Hört man sehr gut durch gekippte Fenster
Cocker sind schon auch eigenständige Hunde, die ich kennengelernt habe, man braucht dann ein bisschen Humor mit ihnen. Vor allem, wenn man noch nicht so klar und konsequent sein kann, weil man sich erst Erfahrung aneignet, machen die dann schon auch so ihr Ding. Also verbellen, jagen, ich kenne die auch als eher gesprächig
Würde für mich alles nicht dagegen sprechen, die lassen sich auch gut erziehen und sind eher kooperativ, aber es ist halt Arbeit. Von eurer Liste die eher geeignete Rasse mMn.
Aber als Anfängerhund sähe ich tatsächlich ein kooperatives und nettes Goldieweibchen aus einer Zucht, die besonders auf guten Charakter achtet, bei euch. Da wäre meine erste Anlaufstelle der VDH bzw der DRC.
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Bolonka?
Die, die ich kennen lernen durfte sind alles fröhliche Gesellen, durchaus auch für etwas Hobby Hundesport zu haben, laufen in Familien mit und sind überall dabei.
Was ich so mitbekommen habe gibt es verschiedene Zuchtrichtungen. Die aus Russland und umliegenden Ländern scheinen relativ gross zu sein im Vergleich zu europäischen Linien. (Falls das so korrekt ist, sonst bitte korrigieren)
Wenn ihr nicht wollt, dass der Hund grösser als 40cm ist, dann kommt kein Golden Retriever in Frage.
Denn der einzige Typ Golden, der in eure Familie passt ist ein Show Golden und da sind auch die Hündinen massiv grösser und schwerer als ihr was sucht. Da muss man objektiv bleiben.
Cocker kenne ich auch als Familienhunde. Allerdings haben die ordentlich Dampf im Hintern und alle die ich kenne haben was zu tun als Ausgleich für den Kopf. Mantrailing, fährten etc Da sind sie voll dabei und dann auch angenehme Begleiter.
Doodels kenne ich einige, mit diversen Rassen gedoodelt, alles tolle Hunde.
ALLE mit ordentlich Jagdtrieb. Aber im Alltag in der Familie alles absolut tolle Hunde. Ich würde keinen nehmen, wenn Jagdtrieb ein no go ist.
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Davon abgesehen finde ich es Qualzuchttechnisch mehr als grenzwertig, Pudel in kleiner Variante und nen Golden Retriever zu verpaaren.
Wenn der Pudel der Vater ist? Günstig ist nicht, aber Qualzucht auch nicht.
Ich würde aber, wenn schon Pudel-Mix, wenn ich was kleines will, eher einen Cockerpoo nehmen. Die, die ich kennengelernt habe, waren eigentlich auch alle nette Hunde.
Warum kein Kleinpudel?
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Ich würde auch einen Golden nicht kategorisch ausschließen - der hat alle Charaktereigenschaften ,die ihr euch wünscht, und vor allem: ein wesensfester, gut auf -und erzogener Großer ist letztlich -zigmal einfacher und bequemer handelbar als ein Mittlerer oder Kleiner, bei dem es an allen Ecken und Enden hapert.
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Ehrlich, ich finde diese Anpreiserei von Golden Retrievern echt anstrengend, wenn ein eher kleinerer Hund gesucht wird. Aus praktischen Gründen finde ich kleinere und leichtere Hunde viel geeigneter.
Cockerspaniel sind m.E. die geeignetsten eurer Liste, lustig, freundlich, immer dabei und mit etwas Erziehung (ist bei Cockern keine Raketenwissenschaft!) sehr angnehme Zeitgenossen. Als sonderlich bellfreudig kenne ich sie nicht.
Etwas Beschäftigung ist von Vorteil, gerne mit Nase, bietet jede Hundeschule an.
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Mittelpudel aus ordentlicher Zucht sollte bei euch glücklich werden. Und ihr auch. Und felltechnisch allemal deutlich glücklicher.
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