Beiträge von lurchers2

    Ich würde auch noch mal gemeinsam mit der behandelnden Tierärztin/Arzt zusammenbringen:

    Was genau sind die Baustellen

    Wie wird behandelt

    Mit welchem Ziel (kurz-, mittel-, langfristig)

    Was kostet das

    Was bedeutet das für die Haltung/Halter


    Und dann müsst ihr für euch bewerten, was davon ihr könnt und wollt. Besch** , aber ihr müsst und dürft da einfach auch mal ganz ehrlich denken und an eure Bedürfnisse. Ja, auch an das was ihr eigentlich von einem Hund in eurem Leben wolltet. Und an die Lebensqualität des Hundes. Und dann vl Stufenplan entscheiden.

    Auf jeden Fall würd ich soviel Geld in dir Hand nehmen, um eine für den Hund bestmöglich dauerhaft machbare Situation zu haben.


    Und wenn das keine weitgehende Schmerzfreiheit bedeutet und genug Bewegungsfreiheit, dass ein junger Hund sein Leben aus agieren kann oder bedeutet dass ich nie wieder durchschlafe oder in Urlaub fahre oder mir meine Wohnung, Kinder und mal nen Kinoabend finanziell leisten kann dann würd ich den Hund auch an dem Punkt einschläfern lassen.

    Euch erst mal Kraft und vl doch noch machbare medizinische Versorgung 🍀

    Das sieht doch sehr danach aus, als könnten beide Hunde ihre jeweiligen Bezugspersonen erhalten. Und ihre jeweiligen Stärken auch gewertschatzt werden. Mach das einfach wie mit Kindern. Da lässt du auch nix laufen, wenn jemand mobbt . Sondern leitest an. Spiel, Ruhe, Tischmanieren und jeder bekommt auch seinen Raum Zeit und seine Auszeit.

    Das kann gut funktionieren. Aber das müsst ihr aufbauen. So, dass es für alle eine gute Erfahrung miteinander ist.

    Ich bin ziemlich sicher, wenn die wirklich umziehen, wird es ganz am Ende viele Tote Hunde geben in und neben den Bunkern. Es sollten jetzt alle Hunde einkassiert werden. Denn besser und weniger wird es nicht werden. Es würden so einige Hunde vermittlungsfähig werden, einige in deutlich bessere Unterbringung kommen und einige auf dem Weg sicherlich auch eingeschläfert werden (was vermutlich einfach unter den Tisch gekehrt werden würde).

    V. B. hätte die Chance als wirklich fähige Hunde Handlerin angestellt zu tun was sie kann und zu lassen, was sie nicht kann.

    Bestimmt könnte sie auch als Fernsehgesicht weiter Geld verdienen für sich, ihre Kinder und ggf Tierheime in Not. Wenn sie sich von dem Tierelend Vorwurf und der ganzen untragbaren hhf Situation befreit.

    Rind, öl , Lebertran, Gemüse...kannst du vl auf erst mal viel weniger Eiweiß gehen? Rind weglassen, eine Stärke Sorte, eine Eiweiß Sorte. Pferd, Kartoffel zb. Damit könntest du den Hund sicherlich erst mal entlasten. Der Körper muss doch erst mal runter kommen von der Autoimmunschleife. Und bisschen Ruhe reinbringen in den entgleisten Stoffwechsel. Sonst kannst du nirgends neu anfangen.

    Ja, ich persönlich hätte sofort einen Blick auf den Hund. Natürlich. Der gehört ganz unweigerlich zu der Einschätzung der Gesamtsituation. Und dann kann ich ggf tatsächlich nicht sofort der hilflosen Person beistehen. Sondern eben erst die Situation soweit sichern,vdass das geht. Ich spring auch nicht hinterher, wenn ich nicht schwimmen kann.

    Naja, ich würde als Ersthelferin schon erst mal den Hund sichern (lassen,) bevor ich an dem Fraule am Boden rummanipulierr. Klar ist all und Hund und so Mist. Aber irgendwie ist das minimalwissen zum Umgang im der bevozanscheinend abhanden gekommen.

    Wie geht es denn Eurer Katze mit der Situation? Kennt hund2 da Grenzen und hält die ein?

    Und: vorerst nie nicht die Tochter mit den beiden Hunden alleine lassen. Und auch die Hunde nicht miteinander alleine lassen!

    Im Haus dringend managen. Der neue darf alleine atmen. Auf deinem Platz. und beobachten und lernen, wie man sich in der neuen Gruppe bewegt. So, wie ihr das wollt nämlich freundlich zu allen.