Hundeabgabe gestaltet sich schwierig.
- Angilucky2201
- Geschlossen
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Geht mir nicht um Angriff, sondern um die Endlosschleife an "der Hund ist gefährlich Wiederholungen", die sich hier eingestellt hat. Das ist der TE doch mehr als bewusst und sie braucht die Erinnerungen nicht.
Sie versucht doch schon ihr Möglichstes und mehr kann sie faktisch tatsächlich nicht machen.
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Zumindest das Jugendamt könnte eingeschaltet werden, weil das Kindeswohl massiv gefährdet ist.
Beim Ordnungsamt die Beißvorfälle melden.
Inwieweit das Vet-Amt eingeschaltet werden könnte, weiß ich nicht.
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Zumindest das Jugendamt könnte eingeschaltet werden, weil das Kindeswohl massiv gefährdet ist.
Beim Ordnungsamt die Beißvorfälle melden.
Inwieweit das Vet-Amt eingeschaltet werden könnte, weiß ich nicht.
nun handelt es sich hier aber um Familie, die Schwester, die zwar wenig einsichtig, aber bemüht ist.
Ja, hinterher wird man sich sagen," hätte ich mal", wenn einem Kind ein Stück Ohr oder Nase fehlt. Aber dass man den Amtsapparat genau nicht einschaltet, kann ich sehr nachvollziehen.
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Mir tut das Kind unglaublich leid und ich finde das Verhalten der Schwester so unfassbar fahrlässig. Und trotzdem kann ich absolut nachvollziehen, dass die Hemmschwelle, offizielle Ämter einzuschalten - erst recht das Jugendamt - sehr hoch ist. Ja, man mag vielleicht von außen so leicht sagen 'lieber zerstörte Familie als zerstörtes Kind', aber ich denke so einfach ist das nicht. Und auf Geschwister hat man eben auch einfach begrenzten Einfluss. Ich drücke die Daumen, dass die Geschichte ohne weitere Beschädigungen gut ausgeht und ein vernünftiger Platz für Gordon gefunden werden kann, wobei ich das als nahezu aussichtslos erachte, wenn man wirklich ehrlich ist.
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Man muss aber sagen, dass nach den Vorfällen von damals sich was getan hat!
Meine Schwester hat ja trotzdem ein Türgitter gekauft, wo sie damals dagegen war, Gordon darf nicht mehr ins Kinderzimmer von meiner Nichte und Neffen.
Und passt viel besser auf als vorher.
Klar war die Situation mit meiner Nichte doof, er hat meine Schwester nicht anzuknurren, weil sie zu meiner Nichte ins Bett will und da muss meine Schwester ein Auge drauf haben, dass sowas nicht nochmal passiert!
Aber bis auf die Situation gab es keine Zwischenfälle mehr danach, zumindest gegenüber meiner Nichte und meinem Neffen.
Meinen Vater akzeptiert er mittlerweile auch, meine Mutter wiederum kommt viel besser mit ihm klar, redet aber manche Sachen auch leider schön.
Und ich will auch nicht sagen, dass da nichts mehr passiert, man hat es bei Laika gesehen, da reicht, ein Stück Leckerchen am Boden, aber ich versuche halt auch, was ich kann.
Ich gebe meiner Schwester Ratschläge, habe ihr schon 3 Stellen geschickt, die ich per Pn erhalten habe, und suche weiter, was es noch gibt .
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Ist doch alles schon durchgekaut... was soll das Jugendamt denn machen?
Hat deine Schwester dem TH denn mal angeboten, für die Unterbringung des Hundes zu zahlen?
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Ich finde das hier gerade wirklich erschreckend, was mache von sich geben. Von direkt einschläfern zu Ämtern auf den Hals hetzen:
Es wird doch bereits versucht, den Hund zu vermitteln. Der Groschen ist also gefallen.
Der Hund kann bei anderen Haltern ein vollkommen unauffälliges Leben führen.
Es wird daran gearbeitet, dass die Anzeige auf die bestehenden Probleme hinweist und vollumfänglich ehrlich informiert.
Und jetzt sollen ernsthaft der Frau, die den Hund bereits abgeben will, Ämter auf den Hals gehetzt werden. Von der eigenen Schwester. Klar, hat bestimmt zu viele Nerven und zu viel Freizeit über und die Situation wird sich für alle verbessern wenn dann noch das obendrauf kommt. Bei solchen Vorschlägen steht genau das Wohl von Niemandem im Vordergrund, aber die unempathische Arroganz guckt da sehr stark raus.
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Ist doch alles schon durchgekaut... was soll das Jugendamt denn machen?
Hat deine Schwester dem TH denn mal angeboten, für die Unterbringung des Hundes zu zahlen?
Da müsste ich sie nochmal fragen.
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Der Groschen ist also gefallen.
So wie ich das hier lese, läuft der Hund ohne Maulkorb rum und ist zusammen mit Kind auf Sofa und Bett.
Meiner Meinung nach könnte der Groschen noch weiter fallen.
Ob die Situation jetzt so ernst ist, dass man das Jugendamt (oder sonstwas für ein Amt) einschalten muss, können wir hier ohnehin alle nicht beurteilen. Ich für mich kann sagen, dass ich, wenn ich ernsthafte Bedenken um die Unversehrtheit von Kindern hätte, keine Scheu hätte, jemandem "das Amt auf den Hals zu setzten", wenn Gespräche nicht helfen. Aber das ist eher grundsätzlich gemeint, nicht auf diese Situation bezogen , weil ich sie nicht beurteilen kann.
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Vor allen Dingen wird ja ein Jugendamt nicht den Hund einziehen um die Situation zu entschärfen, sondern (wahrscheinlich nicht, aber wenn überhaupt) die Kinder...
Seiner eigenen Schwester das JA auf den Hals zu schicken, wäre schon sehr heftig.
Es ist aber auch spannend, dass hier alle wütend auf die Schwester sind, aber da ist ja scheinbar noch ne Erwachsene im Haus…
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