Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Sorry, aber bei der Begründung "aufgrund des Alters" bekomme ich noch mehr Pickel als ich eh schon habe.
Ja, manchmal findet man auch nach akribischer Suche den Grund nicht. Unabhängig vom Alter des Hundes. Aber es aufs Alter zu schieben, das ist für mich ein NoGo.
Der seltsame Husten, ganz seltene Husten abends, meines 13jährigen Rüden hat sich jetzt im Nachgang auch geklärt. Ich hatte Lungenwürmer, Herz etc. im Sinn. War es nicht. Am Ende war es Sodbrennen. Hat sich durch Zufall jetzt herausgestellt. Er hat alle paar Tage zwei, drei Mal gehustet. Das war's. Trotzdem war mir klar: Da stimmt was nicht. Ich muss die Ursache finden. Und die Symptome waren ja nun deutlich milder als alles was hier geschildert wird ...
Ja das kann dir Pickel verschaffen wie es will. Ich kann tatsächlich
bei einem wirklich alten Hund undnach eingehender Diagnostik mit symptomatischer Behandlung gut leben.Ich muss mal testen wie sich das liest, wenn man diesen Teil streicht.
Ganz generell:
Was hat eigentlich das Alter mit Behandlungen von Erkrankungen zu tun? Ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten darf. Ich will die Antwort hier nicht lesen. Einfach nur zum Nachdenken.
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Hallo,
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Ob du das lesen willst oder nicht, es soll sogar Menschen geben, die ganz bewusst auf Behandlung verzichten in dem Wissen dass ihnen dann noch höchstens wenige Tage bleiben. Ich kenne davon 2 persönlich ziemlich gut und beide waren sehr betagt (eine davon weit über 90), in jüngeren Jahren hätten bzw haben sie sich durchaus noch schwierigen Ops unterzogen um weiterleben zu können. Das Alter macht da definitiv einen Unterschied, auch wenn sich das manch einer in jungen Jahren nur sehr schwer vorstellen kann.
Das ist ja etwas anderes als ne Behandlung für Schmerzfreiheit nicht zu machen.
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es soll sogar Menschen geben,
Es ging doch um Tiere für die wir Entscheidungen treffen und nicht um selbstbestimmtes Entscheiden von Menschen, oder?
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es soll sogar Menschen geben,
Es ging doch um Tiere für die wir Entscheidungen treffen und nicht um selbstbestimmtes Entscheiden von Menschen, oder?
Also ich lege an Tiere da keine höheren MAsstäbe wie bei mir selbst an;-)
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Also ich lege an Tiere da keine höheren MAsstäbe wie bei mir selbst an;-)
Der Unterschied bleibt dennoch.
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Die Einstellung finde ich schutzbefohlenen Lebewesen, die selbst nicht für sich entscheide könne, gegenüber mehr als bedenklich.
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Ob du das lesen willst oder nicht, es soll sogar Menschen geben, die ganz bewusst auf Behandlung verzichten in dem Wissen dass ihnen dann noch höchstens wenige Tage bleiben. Ich kenne davon 2 persönlich ziemlich gut und beide waren sehr betagt (eine davon weit über 90), in jüngeren Jahren hätten bzw haben sie sich durchaus noch schwierigen Ops unterzogen um weiterleben zu können. Das Alter macht da definitiv einen Unterschied, auch wenn sich das manch einer in jungen Jahren nur sehr schwer vorstellen kann.
Das ist ja etwas anderes als ne Behandlung für Schmerzfreiheit nicht zu machen.
Es ist halt schon was anderes, wenn ein Mensch, nach erfolgter Risikoaufklärung die Entscheidung ganz für sich alleine trifft oder ob an der Entscheidung ein anderes Leben dran hängt.
Bei Kindern gibts zb die Möglichkeit, dass den Eltern das medizinische Sorgerecht entzogen wird, wenn sie eine Behandlung ablehnen. -
Ob du das lesen willst oder nicht, es soll sogar Menschen geben, die ganz bewusst auf Behandlung verzichten in dem Wissen dass ihnen dann noch höchstens wenige Tage bleiben. Ich kenne davon 2 persönlich ziemlich gut und beide waren sehr betagt (eine davon weit über 90), in jüngeren Jahren hätten bzw haben sie sich durchaus noch schwierigen Ops unterzogen um weiterleben zu können. Das Alter macht da definitiv einen Unterschied, auch wenn sich das manch einer in jungen Jahren nur sehr schwer vorstellen kann.
Das ist ja etwas anderes als ne Behandlung für Schmerzfreiheit nicht zu machen.
Es ist halt schon was anderes, wenn ein Mensch, nach erfolgter Risikoaufklärung die Entscheidung ganz für sich alleine trifft oder ob an der Entscheidung ein anderes Leben dran hängt.
Bei Kindern gibts zb die Möglichkeit, dass den Eltern das medizinische Sorgerecht entzogen wird, wenn sie eine Behandlung ablehnen.Auch da gibt es aber Behandlungen die man nicht mehr zulassen muss, um sich auf Teufel komm raus ans letzte Strohhalm zu klammern, ohne dass einem das Sorgerecht entzogen wird.
Aber bei Tieren sieht das ja eh komplett anders aus.
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Vielleicht sollte man genau unterscheiden zwischen kurativer und palliativer Behandlung.
Auf ersteres aus wohlüberlegten Gründen zu verzichten kann durchaus Sinn machen, z.B. um einem sehr alten Hund weitere Leiden zu ersparen. -
Es ist halt schon was anderes, wenn ein Mensch, nach erfolgter Risikoaufklärung die Entscheidung ganz für sich alleine trifft oder ob an der Entscheidung ein anderes Leben dran hängt.
Bei Kindern gibts zb die Möglichkeit, dass den Eltern das medizinische Sorgerecht entzogen wird, wenn sie eine Behandlung ablehnen.Auch da gibt es aber Behandlungen die man nicht mehr zulassen muss, um sich auf Teufel komm raus ans letzte Strohhalm zu klammern, ohne dass einem das Sorgerecht entzogen wird.
Ja, aber dann steht nach erfolgter Diagnostik zweifelsfrei fest, dass mögliche Behandlungen nicht mehr zu einer Heilung führen werden.
Als erwachsener Mensch kann ich mich selbst bei mir auch gegen Behandlungen mit guten Heilungschancen entscheiden. - Vor einem Moment
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