Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
-
-
Meine Hunde können kein "Touch", ich hätte denen das jetzt total unromantisch und erzieherisch wenig wertvoll ins Gesicht gedrückt.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Meine Hunde können kein "Touch", ich hätte denen das jetzt total unromantisch und erzieherisch wenig wertvoll ins Gesicht gedrückt.
Das geht bestimmt auch.
-
Ich habe mal eine Frage, würdet ihr mit einem 13,5 Jahre alten Hund alleine auf eine Insel fahren, wenn ihr wüsstet, dass auf der Insel kein Tierarzt ist und man frühestens am nächsten Morgen per Flugzeug aufs Festland könnte?
Ich war erst im Frühjahr auf Wangerooge(zum ersten Mal und habe mich in die Insel verliebt) und habe mir da noch gar keine Gedanken gemacht und dann habe ich irgendwo(hier,Thieme oder Petbook) gelesen, dass alte Hunde bei viel Aufregung( besonders im Urlaub ) gehäuft Notfälle werden. Kann ich mir bei meinem echt vorstellen, dass er beim Anblick von Sand und Meer einen Herzinfarkt bekommt, er flippt am ersten Tag immer so doll aus, unglaublich.
Ich will aber Ende Oktober oder später wieder auf die Insel. Ist wahrscheinlich eine plemplem-Frage, aber ich überlege wirklich, auf dem Festland zu bleiben. Ich gucke eigentlich vor meinen Urlauben immer, wo der nächste Tierarzt ist und schreib mir das auf, vor Wangerooge hatte ich das allerdings vergessen, sonst wäre ich da wohl nicht gelandet. Aber eigentlich ist jeder Strandrlaub für meinen Hund ein Traumurlaub. Es könnte der letzte sein, aber bitte nicht da, weil ich keinen TA erreiche. Ich bin ratlos. Was meint ihr? Er ist eigentlich altersentsprechend gesund, etwas träger als früher, die Runden werden kleiner, aber ich möchte auch nicht viel unternehmen und nur Rücksicht nehmen, das soll sein Urlaub werden(deshalb fahre ich auch nicht im Sommer)
So starb der Hund eines Bekannten. Medizinischer Notfall auf einer Insel und man muss dem eigenen Hund beim Sterben zusehen (nach einem Unfall). Ich glaube jeder im Bekanntenkreis ist alleine von dieser Geschichte traumatisiert.
-
Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her?
Conchi bekommt bei 25 kg entspannt 150-160 g Trockenfutter (kaltgepresst oder extrudiert). Softfutter soll ja weniger quellen als andere Trockenfutter. Ich würde sie nicht toben lassen für die nächste Stunde oder so. Aber insgesamt sehe ich da wenig Probleme. Worst case: der Hund erbricht, was zu viel ist.
Das beruhigt mich, danke 😊
-
Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her?
wegen der doppelten Menge Trockenfutter würde ich mir keine Gedanken machen. Der Magen ist ja dehnbar und mit der normalen Menge lange nicht zum Platzen gefüllt. Im schlimmsten Fall erbricht der Hund halt das, was zu viel ist. Aber vmtl. freut er sich einfach an ihrem schönen vollen Bauch. Ok, vllt ist er das nächste Mal dann enttäuscht, wenn er nur die halbe Menge bekommt
-
-
Im schlimmsten Fall erbricht der Hund halt das, was zu viel ist.
Je nachdem wo der Hund üblicherweise erbricht, würde ich den worst-case auf "weckt dich um vier Uhr morgens" ändern...
Aber wahrscheinlich passiert rein gar nix, maximal etwas mehr Durst als üblich.
-
Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her?
wegen der doppelten Menge Trockenfutter würde ich mir keine Gedanken machen. Der Magen ist ja dehnbar und mit der normalen Menge lange nicht zum Platzen gefüllt. Im schlimmsten Fall erbricht der Hund halt das, was zu viel ist. Aber vmtl. freut er sich einfach an ihrem schönen vollen Bauch. Ok, vllt ist er das nächste Mal dann enttäuscht, wenn er nur die halbe Menge bekommt
Das könnte sein. Er hätte auch ein halbes Kilo verputzt 😆
Im schlimmsten Fall erbricht der Hund halt das, was zu viel ist.
Je nachdem wo der Hund üblicherweise erbricht, würde ich den worst-case auf "weckt dich um vier Uhr morgens" ändern...
Aber wahrscheinlich passiert rein gar nix, maximal etwas mehr Durst als üblich.
Dass er kotzt, glaube ich nicht. Viel gesoffen und viel gepullert hat er aber
-
Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her?
Meine 12 kg Dame hat vor einigen Jahren neben ihrer 200 g Nassfutterportion mal eben die gut 600 g (auch Nassfutter) der Besuchshündin in sich reingeschaufelt. Also 800 g Nassfutter im Bauch. Es blieb erstaunlicherweise drinnen, nix passiert. Sie würde es leider auch sofort wieder tun - wenn sie denn die Chance bekäme.
-
Kennt jemand das Buch "Hund im Stress? Entspannter Hund - Entspannter Alltag" von S. Both? Ist es empfehlenswert? Und ist es tatsächlich ebook-Reader tauglich, also ohne Fotos oder so?
-
Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her?
Meine 12 kg Dame hat vor einigen Jahren neben ihrer 200 g Nassfutterportion mal eben die gut 600 g (auch Nassfutter) der Besuchshündin in sich reingeschaufelt. Also 800 g Nassfutter im Bauch. Es blieb erstaunlicherweise drinnen, nix passiert. Sie würde es leider auch sofort wieder tun - wenn sie denn die Chance bekäme.
Hunde können bis zu (Ausnahmen gibt es immer) 10% ihres Körpergewichts fressen.
Hab ich mal ausprobiert. Gab bei uns pro Hund je einen halben Pansen als AYCE-Mahlzeit. Vorher und nachher gewogen zeigte, dass sie tatsächlich ca. 10% ihres Körpergewichtes gefuttert hatten. Hatten beide einen Mordsbauch. Die DSH-Mix-Hündin war danach auch laaaaange satt, der Labbi-DSH-Rüde fragte nach 1 Stunde oder so nach Nachschlag (gabs aber nicht und er wollte dann den Tierschutz rufen).
Dazu muss ich aber sagen, ich hatte das länger vorbereitet. Zu unterschiedlichen Zeiten habe ich unterschiedlich große Portionen (von 1/5tel bis zur 2-Tagesration) gefüttert und ab und zu gab es einen Hungertag. So hatte der Organismus Zeit, sich auf die "wolfstypischen" Fressgegebenheiten einzustellen. Das sollte man nicht unbedingt willentlich bei einem Hund machen, der immer gleich große Portionen zur ungefähr gleichen Zeit bekommt. Achso: meine Hunde werden überwiegend roh gefüttert.
Bei Trofu dürften sie das nicht machen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!