Beiträge von Onelilai

    Onelilai : Wie meinst du das mit dem "Rupfen"? Ziehst du dann am Fell? :thinking_face:


    Und die Haare an den Beinen entfernst du nicht?


    Dürfte man die Haare an den Beinen ggf. scheren? Ich hätte noch einen elektrischen Haartrimmer für Hunde. :smiling_face:

    Ich ziehe die losen Haare mit den Fingern raus...also ein kleines Büschel nehmen und was mit leichtem Zug raus geht ist gut. Geht aber das geht nur am Nacken und am Rücken. Ich nehme an, dass das ähnlich viele Haare rausholt wie der Bimsstein.

    Die Haare an den Beinen hat sie nur im Winter (allerdings weniger als bei euch)-und die stören mich nicht. Wenn sie stören würde ich sie einfach schneiden oder scheren, aber nicht rausziehen. Bei uns darf an Haaren bleiben was noch an Hund fest dran ist.

    Meine hat die längeren Haare auch, insbesondere im Winter....aber ausrupfen dürfte ich die nicht :denker:. Und das obwohl sie sehr unempfindlich ist und ich sie regelmäßig mit den Fingern gründlich rupfe (im Nacken und am Rücken), damit das Dauerhaaren wenigstens kurz etwas nachlässt, aber meine hat am Rücken auch etwas borstigeres Fell. Die anderen Fusseln bleiben.

    Die Hausrunde gibt es hier in 4 Varianten, je nachdem wann ich abbiege oder durchs Dorf nach Hause abkürzen.

    1. ca 1.2 km, knapp 15 min

    2. ca. 1,6 km, knapp 20 min

    2. ca 2.3 km, etwa 25 min

    3. ca 3.5 km, 35-40 min


    Für alles andere bzw. größere Runden müsste ich in den Wald, da ich die Hausrunde allerdings frühs zwischen 5:30 und 6:30 gehe, manchmal zusätzlich Abends spät, oder wenn die Mittagspause zeitlloch knapp ist, fällt das raus.

    Pinkeln tut sie 1-2×, markieren je nach Gehtempo und "Erlaubnis" zwischen gar nicht und alle paar Meter.

    Er gibt dann so einen hellen Laut von sich (wie Jagdhunde) dass man meinen könnte, wir schlagen den Hund. Es ist schon passiert, dass wir im Wohngebiet angesprochen wurden "ob alles ok sei".

    :klugscheisser: Der Hund hat doch nur vor euch Angst und möchte weg :hust: . Hat noch keiner die Polizei gerufen weil Hund gebrüllt hat wie angefahren?


    Ich fühle mit-mein Bodi hat das viel genannte "Terrier light" auch nicht verstanden.

    Mehr als eine gute Portion Humor, konsequentes, geduldiges & freundliches dran bleiben, ggf. mit Unterstützung eines passenden Trainers kann ich nicht an Tips mit geben. Aber: es wird besser. Stück für Stück. 'Will to please" hat meine sehr wohl-inzwischen kann sie es auch draussen zeigen.

    Meine trickst gerne, selbst Hundeplatz-Unterordnung macht sie sehr motiviert und Longieren machen wir auch. Die erste Zeit (naja, gute 1-2 Jahre) habe ich hauptsächlich drinnen mit ihr ZOS gemacht, da geht sie immer noch mächtig motiviert dran. So als Idee was an gemeinsamen Aktivitäten ins Auge gefasst werden könnte um sich nicht nur auf die Probleme zu konzentrieren.


    Peinliche Momente gibt's mit meiner Dame auch nach inzwischen 6 Jahren noch gelegentlich. Katzen sind der Endgegner (aber inzwischen nur noch wenn sie sich bewegen :hust: )

    Also entweder ist WD zu dumm zum Zählen oder ich.

    Laut WD Statistik sind zur CACIT drei Dobermänner am Start,aber egal wie oft ich die Liste bei WD rauf und runter lese, ich finde nur Askjell und Amaranth, macht für mich zwei...

    Athos Raganos Dalia

    Caniva - CACIT Germany 2024, Braunsbedra, 21.03.2024 - 24.03.2024
    CACIT Germany 2024, Braunsbedra, 21.03.2024 - 24.03.2024 - Online Meldesystem für Sport und Show
    cacit.caniva.com

    Falls ich mich nicht verguckt habe

    Wirkliche "Regeln" gibt es nicht, es wird unterbunden was mir nicht gefällt/dem Alltag nicht taugt....was funktionieren muss ist:

    -Hund nervt nicht wenn ich beschäftigt bin, ansonsten wird sie weggeschickt. Kommt aber eher nicht vor, sie geht eh wenn sie sieht ich hab zu tun.

    -Hund darf liegen wo er will, wenn der Platz (Sofa, ..) von mir oder Besuch gebraucht wird muss sie gehen (was sie auch tut wenn sie sieht dass jemand den Platz ansteuert)

    -Besuch wird nicht genervt oder kontrolliert, sonst wird sie weggeschickt

    -Hirnloses Gekläffe ist nicht erwünscht

    -ansonsten hat sie sehr selten bis nie so Ideen wie klauen, kaputtmachen oder ähnliches....ins Bad mitkommen hat sie kein Interesse dran. Muss ich also auch nicht unterbinden.


    Die Situation, dass ich eine der "Regeln" auffrischen muss bzw. mich etwas stört kommt wenns viel ist alle paar Monate mal vor. Wir leben also im Haus recht entspannt vor uns hin, meist ohne Kommandos, Bitten, Vorschläge...(also Trainings, ZOS usw. ausgenommen).

    Luftrammeln/Objektrammeln eure Rüden?


    Und glaubt ihr, dass das Rammeln, mal unabhängig davon, dass das bei uns wie wahrscheinlich fast immer eine Stressreaktion ist, ggf. dadurch gesteigert werden könnte, wenn ein Rüde gerade erst kastriert wurde? Oder gibt es da eher keinen Zusammenhang?

    Zwar eine Hündin, aber sie macht(e) es wenn sie über längere Zeit argen Stress hat. Als ich sie bekommen habe war es sehr häufig, da musste alle paar Stunden Luft- oder Körbchen- gerammelt werden. Nach ein paar Wochen deutlich seltener. Nach ein paar Monaten waren dann klare Stress-Auslöser identifizierbar (vorher war wohl das Grundrauschen so hoch, da war nichts mit: "das war jetzt der Grund" zu erkennen.) Irgendwann war es ganz weg...

    Meine laienhafte Meinung ist dazu auch, dass ich die OP-Versicherung nicht zu teuer finde im Verhältnis zu dem, was ich aus dem Pferdebereich teilweise für Beträge mitbekomme :exploding_head: .

    Das ist es halt, allerdings hatte ich bisher fast immer "Pech", die hohen Kosten sind bei uns nicht durch eine OP entstanden. Hatte auch schon mehrere Jahre hintereinander deutlichst vierstellige TA Kosten + eine OP (die wegen Vorschaden nicht abgedeckt war). Da wären die Kosten für die Versicherung besser auf meinem Konto aufgehoben gewesen. Ich denke das jetzt mal durch, habe ja 4 Wochen Zeit um zu kündigen.

    Hab neulich von ner Kolik OP für 28.000 Euro gehört. In Tierarztkreisen wohl nicht erschreckend der Betrag. Würde mir das gut überlegen ob du die Versicherung kündigst. Klar, im idealfall braucht man sie nicht aber wenn doch....

    Ja, das ist eben der Punkt..Bekannte hatten allerdings auch Klinikaufenthalt mit Diagnostik, aber ohne OP-waren auch deutlich über 10.000€. Da hilft die Versicherung halt auch nichts. ..Klar, wenn es ein bischen doof läuft sind die OP-Kosten mit Diagnostikund Nachsorge schnell bei >20.000. Ist halt die Frage was mich mehr nervt, die Versicherung zu zahlen und sie nicht zu brauchen oder im doofen Fall dann doch deutlich mehr ausgeben zu müssen als die Versicherung kostet.

    So, die OP Versicherung vom Pferd hat die nächste Erhöhung rausgeschickt. Hab sie noch nie in Anspruch genommen, aber mal eben von 500 auf 850€ im Jahr hochgegangen :face_screaming_in_fear:. Bin jetzt echt am überlegen was ich mache, bei dem Preis lohnt es sich schon fast doch selber zu zahlen wenn was ist. Noch mindestens15 (hoffentlich) Jahre einzahlen, da kommt gut was zusammen :thinking_face:. Reitbar ist die Dame nicht mehr, der schon operierte Fuß ist nicht durch die Versicherung abgedeckt..Ich muss mal überlegen was ich mache.