Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Ich musste mich völlig umstellen, war ein komplett anderes Leben.
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Hi
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Ich hatte Kinder und bin von Mutter zu HH rübergeschlittert. Da war die Umstellung nicht gross, ausser dass es locketer wurde.
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Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Das ist sehr wahrscheinlich eine Typ Frage und wie sehr das Leben bereits vorher zur neuen Routine gepasst hat.
Erster Hund war gar nicht so groß die Umstellung. Hund war unkompliziert. Aber Bettis Ankunft in meinem Leben war eine extrem Veränderung. Sie hat ihr Päckchen und ich hatte da noch einen unbeständigeren Lebensstil. Hat Jahre gedauert bis die Routine für alle Parteien funktionierte.
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Danke euch.
Einen passenden Trichter habe ich, der ist nur so nervig und sperrig. Aber nach euren Beschreibung denke ich der Schwimmreifen wird hier wohl eher nicht reichen.. Schade, dann macht er wohl erstmal weiter den Lampenschirm.
Es gibt noch andere "Lampenschirme" die für manche Hunde angenehmer sind (comfy Code z.B), wäre das vllt was?
Noch eine Stimme für Comfy Cone, die gibt es auch in extra long für lange Schnauzen
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Ich hatte Kinder und bin von Mutter zu HH rübergeschlittert. Da war die Umstellung nicht gross, ausser dass es locketer wurde.
So ähnlich war das bei uns auch. Kind war damals knapp 1 Jahr und wir waren eh schon regelmäßig draußen. Der Hund ist dann in diesen Alltag einfach integriert worden.
In der aktuell erzwungenen hundefreien Zeit behalte ich die meisten Routinen einfach bei, so dass dann im November nahezu keine Umstellung zu erwarten ist (außer vllt die ersten Nächte). -
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ich hab immer Hunde um mich gehabt, ich hatte eher eine Umstellung wenn mal keiner da war, leider. Abner ich habe auch sehr schnell wieder in meine Routinen gefunden wenn einer da war. auch als ich meine Tochter bekam war das keine große Umstellung sie hat sich einfach eingefügt ins Leben
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War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Ich erinnere mich an das Gefühl von "so ist das jetzt also, uuh, Verantwortung", während Maya, frisch aus dem Tierheim, seelenruhig eingekringelt zu meinen Füßen schlief.
Tagesrhythmus habe ich bis heute keinen festen, da gabs also auch keine Umstellung. Lilli jetzt ist noch am ehesten der Hund mit Tagesrhythmus, weil sie so gerne feste Essenszeiten hat. Aber eigentlich streue ich mir die Dinge, die am jeweiligen Tag erledigt werden müssen, nach Belieben in den Tagesplan. -
Ich bin ja nun seit knapp einer Woche mit Hund.
Und ich war so gut vorbereitet auf den Welpenblues, weil ich weiß, dass ich recht anfällig für derlei Dinge bei Veränderung bin und mein Hirn mit mir Schlitten fährt.
Aber er blieb einfach aus. Im Gegenteil, ich habe nicht das Gefühl, dass Sammy mein Leben total verändert, sondern wahnsinnig bereichert.
Wobei ich aber auch gerade Urlaub und keine anderen Verpflichtungen habe, was sicher auch mit reinspielt.
Ich habe einen sehr losen Tagesablauf, es gibt auch keine festen Fressenszeiten - weder für mich, noch für das Welpchen.
Wobei ich aber auch sagen muss, dass die Züchterin so gute Sozialisierungsarbeit geleistet hat und uns so hervorragend bei der Wahl des Welpen beraten hat, das passt wie Arsch auf Eimer.
Alle Dinge, über die ich mir im Vorhinein Sorgen gemacht habe (wird Sammy zur Ruhe kommen, wird das mit dem Katerchen klappen etc.) sind einfach garkein Thema und klappen, als wär es schon immer genauso gewesen. Den Welpenauslauf kann ich eigentlich getrost wieder wegräumen, wir brauchen ihn nicht mehr.
Das Aufstehen in der Nacht hat mich die ersten Tage ein wenig geschlaucht, aber seit Sammy das Pipi-Kommando kann ist das eine Sache von 5 Minuten und wir gehen alle wieder schlafen. Heute durfte ich sogar bis jetzt schlafen, der kleine weiße Hai pennt grad noch neben dem Bett.
Und ich sehe ganz vieles sehr locker. Stubenreinheit? Ja, hatten wir gestern keinen so guten Tag. Egal, wird morgen besser. Kommandos wie Sitz, Platz etc.? Kann man noch lernen, wenn man älter ist und mehr Hirnkapazität hat. Wir machen uns die Welt einfach leicht ohne Druck.
Und ich hatte schon immer Katzen. Also die Verantwortung für ein Tier zu haben ist für mich nichts Neues :)
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Ich bin ja nun seit knapp einer Woche mit Hund.
Und ich war so gut vorbereitet auf den Welpenblues, weil ich weiß, dass ich recht anfällig für derlei Dinge bei Veränderung bin und mein Hirn mit mir Schlitten fährt.
Aber er blieb einfach aus. Im Gegenteil, ich habe nicht das Gefühl, dass Sammy mein Leben total verändert, sondern wahnsinnig bereichert.
Wobei ich aber auch gerade Urlaub und keine anderen Verpflichtungen habe, was sicher auch mit reinspielt.
Ich habe einen sehr losen Tagesablauf, es gibt auch keine festen Fressenszeiten - weder für mich, noch für das Welpchen.
Wobei ich aber auch sagen muss, dass die Züchterin so gute Sozialisierungsarbeit geleistet hat und uns so hervorragend bei der Wahl des Welpen beraten hat, das passt wie Arsch auf Eimer.
Alle Dinge, über die ich mir im Vorhinein Sorgen gemacht habe (wird Sammy zur Ruhe kommen, wird das mit dem Katerchen klappen etc.) sind einfach garkein Thema und klappen, als wär es schon immer genauso gewesen. Den Welpenauslauf kann ich eigentlich getrost wieder wegräumen, wir brauchen ihn nicht mehr.
Das Aufstehen in der Nacht hat mich die ersten Tage ein wenig geschlaucht, aber seit Sammy das Pipi-Kommando kann ist das eine Sache von 5 Minuten und wir gehen alle wieder schlafen. Heute durfte ich sogar bis jetzt schlafen, der kleine weiße Hai pennt grad noch neben dem Bett.
Und ich sehe ganz vieles sehr locker. Stubenreinheit? Ja, hatten wir gestern keinen so guten Tag. Egal, wird morgen besser. Kommandos wie Sitz, Platz etc.? Kann man noch lernen, wenn man älter ist und mehr Hirnkapazität hat. Wir machen uns die Welt einfach leicht ohne Druck.
Und ich hatte schon immer Katzen. Also die Verantwortung für ein Tier zu haben ist für mich nichts Neues :)
Das hört sich super an. Mit dieser Einstellung wird das auch weiterhin schaffbar bleiben
Beste Zeit, um jetzt die Signatur anzupassen -
War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Ja, vom Alltag, über ergänzende (zeitfressende) zusätzliche Hobbies mit Hund und einen dadurch deutlich gewachsenen Bekanntenkreis, hat sich das Leben hier in jeder Hinsicht komplett verändert.
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