Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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ich fahr dann mal.
Gut so. Die Daumen sind gedrückt.
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Hi
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Hund war heute längere Zeit alleine, hat dann auf dem Spaziergang erbrochen (schleimig, durchsichtig, teilweise etwas bräunlich wie sein Futter).
Nun wieder zu Hause ist er extrem kurzatmig (100 Atemzüge/min), aber kein Hecheln, Fang ist zu. Außerdem kommt er nicht zur Ruhe sondern wechselt dauernd seinen Liegeort.
Tierklinik oder bis morgen warten?
Ich würde lieber in die Klinik fahren.
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Beim Mogeltier vermute ich eine Unverträglichkeit auf Rind (nicht ärztlich abgeklärt, aber seitdem wir konsequent auf alles mit Rind verzichten, kratzt er sich nicht mehr die Ohren wund; das war davor wirklich heftig). Nun bin ich über Kalbshufe als Knabbermaterial gestolpert. Kann ich ihm das geben oder würde auch hier die Gefahr bestehen, dass er reagiert?
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Duna hat anfangs auch auf Rind recht stark reagiert und kann aber jetzt nachdem wir das einige Jahre weg gelassen haben in kleinen Dosen vertragen, auch Kalbshufe. Es gibt aber Kausachen, die nicht stinken wie Aas. (Mir wurde schlecht bei dem Geruch und Duna mochte die Kalbshufe auch nicht so sonderlich gerne).
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Mir ist bei anschauen des Schlafende-Hunde-Threads die Frage gekommen, ob verschiedene Hundetypen oder -charaktere unterschiedliche Schlafpositionen bevorzugen. Zum Beispiel Hunde, die generell etwas entspannter durchs Leben gehen, auch eher mal auf dem Rücken schlafen, und Hunde, die ängstlicher/misstrauischer/unsicherer ... sind, eher zu Positionen tendieren, aus denen sie schneller in Aktion kommen (weglaufen, aufspringen, dies das.).
Würde mich interessieren, was da eure Erfahrungen so sind. Ich hab bisher ja nur den einen Hund. Bei ihr würde die These wohl passen, und es erscheint mir auch ziemlich plausibel.
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Meine Angsthündin schläft niemals auf dem Rücken gerollt. Auch die frühere Angsthündin meiner Familie hat das nicht getan. Anders als alle andern Hündinnen, die ich/wir bisher hatten. Die hingegen schlafen/schliefen in allen denkbaren und undenkbaren Positionen.
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Mir ist bei anschauen des Schlafende-Hunde-Threads die Frage gekommen, ob verschiedene Hundetypen oder -charaktere unterschiedliche Schlafpositionen bevorzugen. Zum Beispiel Hunde, die generell etwas entspannter durchs Leben gehen, auch eher mal auf dem Rücken schlafen, und Hunde, die ängstlicher/misstrauischer/unsicherer ... sind, eher zu Positionen tendieren, aus denen sie schneller in Aktion kommen (weglaufen, aufspringen, dies das.).
Ich hab mich das auch schon gefragt. Aber an meinem eigenen Hund kann ich da nicht so recht was ableiten. Er schläft bevorzugt in Seitenlage. So völlig entspannt aufgeklappt auf der Seite. Die Position nimmt er auch unter Leuten, in der Bahn oder im Restaurant ein. Auf dem Rücken schläft er nie.
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Hier passt das zum Teil. Milow ist ängstlich/unsicher und depriviert. Zuhause schläft er am liebsten auf dem Rücken. So richtig schön mit ausgebreiteten Hinterbeinen.
Wenn wir aber im Garten oder zb bei meinen Eltern sind, schläft er nie auf dem Rücken, sondern hauptsächlich auf dem Bauch oder eingerollt.
Also dort, wo er sich wirklich hundertprozentig sicher fühlt, kann er ohne Probleme in "angreifbaren" Positionen liegen. Überall anders wählt er dann aber lieber Positionen, aus denen er schnell in Aktion kommt. -
Meine Angsthündin, die sich sehr gut entwickelt hat, schläft auch nie auf den Rücken gerollt. Das Höchste der Gefühle ist Seitenlage. Meistens aber hat sie einfach die Nase zwischen den Vorderpfoten.
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Danke für die EInschätzung, mehr kann ich hier nicht machen, kann nich tausschließen, dass er etwas gescgreddert hat, ich fahr dann mal.
Wie sieht es bei euch aus? Hoffentlich soweit gut?
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