Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Jetzt mache ich mir iwie Sorgen dass sie in ihrem Magen einen riesen Vorrat Scheiße angesammelt hat. Beim Kot absetzen hat sie an sich keine Probleme aber man findet immer wieder komische Reste...Macht ein Röntgenbild "auf Verdacht" Sinn? Können sich diese reste überhaupt unbemerkt ansammeln? Würde man dem Hund irgendwas anmerken? Bringt Sauerkraut "auf Verdacht" füttern was?
Ich würde das zügig mit einem TA besprechen und evtl mit bildgebenden Methoden arbeiten, wenn der/die TA das empfiehlt.
Und dann würde ich auch überlegen, woher dieses übersteigerte Kaubedürfnis herkommt und ob der Hund damit Stress abreagiert oder ob der Hund damit zb einen Reflux oder andere Magenprobleme anzeigt. Das muss eine Ursache haben, normal ist es nicht, ständig an was rumzunagen, außer der Hund ist im Zahnwechsel.
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manchmal sind auch Futter Unverträglichkeiten oder Bauchschmerzen dafür verantwortlich, dass Hunde alles Mögliche und Unmögliche fressen. Ein sehr bekannter Zusammenhang.
Ich würde für meine eigene Ruhe den Bauch vom TA anschauen lassen, wenn er meint röntgen, dann machen. Und dann mal Magendarmtrakt anschauen , was da los sein könnte.
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manchmal sind auch Futter Unverträglichkeiten oder Bauchschmerzen dafür verantwortlich, dass Hunde alles Mögliche und Unmögliche fressen. Ein sehr bekannter Zusammenhang.
Ich würde für meine eigene Ruhe den Bauch vom TA anschauen lassen, wenn er meint röntgen, dann machen. Und dann mal Magendarmtrakt anschauen , was da los sein könnte.
Beispiel:
Der Hound einer Bekannten von mir, hatte wegen Sodbrennen angefangen, Schaumstoff von Matratzen/Kissen/Hundebetten zu fressen.
Sodbrennen im Griff: Schaumstoff wird wieder in Ruhe gelassen
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Quittentier zumindest diese komisxhe Spielzeug, das Anansi gefressen hat, konnte man auf dem Roentgenbild nicht sehen. Kotzspritze hat dann gezeigt, dass ich Recht hatte und das dumme Vieh es tatsaechlich gefressen hatte...
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Unsere junge Hündin (grad 1 Jahr geworden) frisst immer wieder ihre Decken und Handtücher an. Dienstag hat sie einen Plastik-Reisenapf zerlegt, den wir auf dem Boden vergessen hatten als sie alleine war. Davon hat sie nachts gekotzt und morgens reichtlich ausgeschi****. Heute morgen habe ich Kordel in ihrem Kot gefunden (damit spielen die beiden eigentlich nur Zerrspiele).
Sie hat immer schon ein starkes Kaubedürfnis gehabt und kriegt eigentlich wenn sie schlafen geht auch immer ihren kaustock mit ins Büro (da muss sie nachts bleiben - eben weil sie sonst alles andere ankaut).
Jetzt mache ich mir iwie Sorgen dass sie in ihrem Magen einen riesen Vorrat Scheiße angesammelt hat. Beim Kot absetzen hat sie an sich keine Probleme aber man findet immer wieder komische Reste...Macht ein Röntgenbild "auf Verdacht" Sinn? Können sich diese reste überhaupt unbemerkt ansammeln? Würde man dem Hund irgendwas anmerken? Bringt Sauerkraut "auf Verdacht" füttern was?
Im Röntgen würde man Wollfasern nicht sehen, aber übermässige Luftansammlungen zb schon. Kontrastmittelröntgen wäre da vermutlich aufschlussreicher.
Meiner Meinung nach könnte ein Ultraschall in dem Fall wegweisender sein. Da sieht man bei einem Ileus zb ganz klassische Darmbewegungen
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Wie schlimm ist das Humpeln denn, ist das Bein oder die Pfote beim Abtasten schmerzhaft?
Wenn der Hund nicht anzeigt, dass er Schmerzen hat, das Bein gar nicht mehr belasten kann/will, oder irgendwas seltsam absteht, würd ich nicht zum TA gehen.
Übers WE Ruhe, schonen und Leine. In den meisten Fällen reicht es aus.
Ist es Montag nicht besser, würd ich beim TA anrufen.
Beim Abtasten ist alles symmetrisch und der Hund zeigt keine Reaktion, es steht auch nichts ab oder fühlt sich geschwollen an.
Bei einem durchgängigen Humpeln?
Nein, da warte ich nicht ab, ob das von selbst weggeht.
Ich bin da hypersensibel, der letzte Hund, der ein durchgängiges Humpeln gezeigt hat, hatte dann eine ED-Problematik, die direkt operiert werden musste (FPC, mit einem abgebrochenen Knochenfragment im Gelenk, welches für das Humpeln verantwortlich war).
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Ich kontrolliere immer sehr genau die Pfoten, ob da vielleicht irgendetwas ist, vor Allem zwischen den Ballen; Amigo hatte da mal in einem winzig kleinen, klebrigen Dreckknubbel ein noch winzigeres Stück einer Tannennadel, die beim Aufsetzen wohl gepiekst hat.
Nachdem ich das entfernt hatte, lief er noch einige Tritte lahm, wobei da schon zu sehen war dass es mit jedem Tritt besser wurde - und dann hat der Kerl gemerkt: "Mensch - da piekst ja nix mehr!", und lief freudig weiter.
Leif hat sich letztens bei einer Rempelei mit João wohl "vertreten" - er hat kurz aufgejault, mich vorwurfsvoll angesehen und die rechte Pfote hochgehalten.
Ich habe dann nachgesehen, kurz streichelnd massiert, und dann ging er los, hat noch drei oder vier Tritte gehumpelt, und lief dann aber normal.
Zu Hause gab es dann sofort Rescuetropfen und für 3 Tage Traumeeltabletten.
Er blieb symptomfrei auch am nächsten Morgen, und ich habe daraufhin entschieden, bis zum Osteotermin in der nächsten Woche abzuwarten, und meine Tierärztin dann aber darauf hinzuweisen, damit sie noch mal sehr eingehend in dem Bereich "arbeitet".
War aber nichts mehr.
Hätte Leifur bei dem Spaziergang allerdings weiter gehumpelt, wäre ich sofort zur Tierklinik gefahren.
Das Gleiche hätte ich aber auch bei João gemacht, wenn er trotz "Erstuntersuchung" durch mich weiter gehumpelt hätte.
Ich bin da allerdings auch etwas "besonders" gestrickt; Selbst wenn das Humpeln eine harmlose Ursache hat, die mit etwas Schonung und evtl. kurzfristigen Schmerzmedis selber abheilt, habe ich Angst davor, durch die schmerzbedingte Fehlbelastung (Schonhaltung) an anderer Stelle eine andere "Baustelle" zu bekommen, die erst viel später Symptome zeigt.
Deshalb sind meine Hunde regelmäßig in osteopathischer Behandlung, Leif aufgrund seiner ED-Problematik in kürzeren Abständen, unser Jungspund 3-4 mal im Jahr, einfach nur zur Kontrolle (bei Bedarf öfter, aber das war bisher noch nicht der Fall).
Verstehe ich sehr gut, dass du da sehr genau hinsiehst. Ich bin per se eher übervorsichtig, wollte das diesmal aber ausnahmsweise anders handhaben.
Zwischen den Pfoten ist nix, ich könnte mir inzwischen sogar vorstellen, dass er vielleicht nachts doof gelegen hat.
Wie oft tritt dies denn auf?
Und jedes Mal, wenn der Hund in der HuTa war?
Das war jetzt erst das zweite mal, das ich das sehe, dieses mal war es aber unmittelbar nach dem Huta-Tag. Mir fällt aber gerade auf, dass ich das gestern direkt nach der Huta nicht gesehen habe, insofern bin ich nicht ganz sicher.
Wir hatten heute am Morgen erst einen Gassigang, wo mir das aufgefallen ist. Ich werde gleich mal beim nächsten Gassi noch einmal genau hinsehen und dann ggf. beim Doc anrufen. In der Regel ist Freitagnachmittag bei denen eine recht günstige Zeit und der Gassigang wird eh da in der Nähe sein.
Danke für die Rückmeldungen!!!
Ich zitiere mich mal selber, damit die Ideengeber direkt ein Feedback bekommen, zusammenfassendes Stichwort ist: "Drama-King".
Beim Gassigang gerade war nichts, absolut gaaaar nichts. Heute morgen noch tragisches Humpeln, jetzt nüscht. Nix.
Nochmal vielen Dank an alle (die Freudee überwiegt natürlich). :)
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Unsere junge Hündin (grad 1 Jahr geworden) frisst immer wieder ihre Decken und Handtücher an. Dienstag hat sie einen Plastik-Reisenapf zerlegt, den wir auf dem Boden vergessen hatten als sie alleine war. Davon hat sie nachts gekotzt und morgens reichtlich ausgeschi****. Heute morgen habe ich Kordel in ihrem Kot gefunden (damit spielen die beiden eigentlich nur Zerrspiele).
Sie hat immer schon ein starkes Kaubedürfnis gehabt und kriegt eigentlich wenn sie schlafen geht auch immer ihren kaustock mit ins Büro (da muss sie nachts bleiben - eben weil sie sonst alles andere ankaut).Uff, kenne ich von hier, so könnte ich 1:1 Hund Nr. 2 beschreiben, außer dem Auskotzen. Als dann noch die sichtbare Gewichtsabnahme dazu kam, haben wir sie samt Sammelkotprobe beim TA vorgestellt... Giardien. Ich würde es einfach mal nicht ausschließen, dass auch Darmparasiten dazu beitragen könnten, dieses Verhalten zu zeigen. Wobei ich nicht weiß, seit wann es bei euch auftritt (schon immer oder relativ neu).
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Kauen will sie schon seit Welpe, das ist nicht erst aufgetreten. Gewicht hat sie seitdem natürlich zugenommen und hält es auch - da würde ich Giardien erstmal ausschliessen, zumal der kot immer fest ist. Nur halt mit zusätzlichem Inhalt 😁
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Lyra wird jetzt 4j
Wir sind wieder im gleichen Ferienhaus wie immer.
Bis letztes Jahr hat sie gern den Kopf durch das Geländer gesteckt, wenn auf der Strasse was spannendes war.
Jetzt nicht mehr.
Kann es sein, dass der Kopf in dem Alter noch breiter geworden ist?
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ja, die meisten Hunde machen in dem Alter noch als eine Entwicklung in die Breite
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