Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Gast41354 -
14. März 2024 um 17:10
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DAS soll verteidigen sein? Ok
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Hallo,
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DAS soll verteidigen sein? Ok
Ist immer wieder schön, wenn uralte Aussagen aus dem Kontext gerissen (an den sich dann niemand erinnert), und mit neuer "Auslegung" dann auf einmal als ... ja was eigentlich? Ein Argument in einer Diskussion ist es jedenfalls nicht... "unters Volk gebracht werden
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Diese Aussage (keine Ahnung ob das ein halber Seitenhieb sein sollte) war doch die erste, die hier "Hundeplatz" überhaupt reingebracht hat.
Nein 🤣
Du solltest die vorige Seite nochmal gründlich lesen
Habe ich jetzt mal gemacht.
Nein, auf der Seite davor hat sich jemand ausschließlich auf SEINEN Hundeplatz bezogen (hinsichtlich "Gewalt vor 40 Jahren").
Tatsächlich hattest du Hundeplätze allgemein eingebracht, aber als Orte zur Informationsverbreitung (an Stelle von Social Media oder auch zusätzlich zur Verbreitung von spezifischen Informationen rund um Hunde, worin auch Trainingsmethoden enthalten sind).
Was ja durchaus üblich ist in der Hundeszene: Jemand aus einem Verein hat ein Seminar bei einem Trainer gemacht, und macht dafür Werbung; Manchmal wird dieser Trainer dann auch eingeladen, um auf dem Vereinsgelände ein Seminar zu geben.
Einen Zusammenhang zu "Seitenhieb gegen Hundeplätze, speziell auf bestimmte Hundesportarten bezogen" sehe ich hier nicht.
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Natürlich nicht wenn man nur Gassi geht und keinen Fuß auf nen Hundeplatz setzt .
Das "wenn man nur Gassi geht" hatte ich als (möglichen) Seitenhieb empfunden.
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Natürlich nicht wenn man nur Gassi geht und keinen Fuß auf nen Hundeplatz setzt .
Das "wenn man nur Gassi geht" hatte ich als (möglichen) Seitenhieb empfunden.
Für deine Befindlichkeiten kann ich ja nun nichts.
Hundundmehr joa und das war nicht nur dort so. Mehr hab ich nicht ausgedrückt und natürlich kriegt man das nicht mit wenn man sich nicht an solchen Orten aufhält wie gut das vernetzt war ( und ist ). Meine Güte...
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Aber dieser Brutalo-Typ ist doch gar kein Hundesportler, oder?
Wie würde man denn von dem auf dem Hundeplatz was mitkriegen?
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Ich hatte mal ein Seminar auf dem Platz eines Retrieververeins.
Nach so Sätzen wie: "Du musst Gott für deinen Hund sein." und: "Du musst unberechenbar für deinen Hund sein." war der Typ bei mir raus.
So "Umgangsanweisungen" und "Anleitungen, wie du einen Hund aufmerksam und gehorsam bekommst", sind gerne Inhalte von Wochenendworkshops/Seminaren.
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Aber dieser Brutalo-Typ ist doch gar kein Hundesportler, oder?
Wie würde man denn von dem auf dem Hundeplatz was mitkriegen?
Keine Ahnung, hier hieß es nein.
Losgelöst davon ging es darum das sowohl vor einigen Jahrzehnten als auch heute spätestens wenn man den Hund sieht auf Hundeplätzen meist klar ist wo vorher trainiert wurde. Ganz ohne social Media und co .
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Mich hat das wahnsinnig schockiert als ich auf Instagram darauf gestoßen bin und da sind nicht wenige Tränen gelaufen bei dem einen Video.
Und mich hat schockiert, dass ich einer österreichischen Trainerin gefolgt bin, die das verteidigt und wohl bei ihm "ausgebildet" wurde.
Diese Misshandlung mit System, nicht aus der Not oder Verteidigung heraus, finde ich so unfassbar widerlich. Wie krank muss man sein um so etwas zu verteidigen und in Ordnung zu finden.
Wenn das der einzige Weg wäre um einen aggressiven Hund zu "resozialisieren", dann ist einschläfern der humanere Weg.
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DAS soll verteidigen sein? Ok
Gerne nochmal von der anderen Partei, die das Missfallen gegenüber V.B. natürlich auch nicht verbergen konnte.
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