Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Und... hier schreiben doch alle von Erfahrungen aus zweiter Hand... ein Bekannter hat damals.. .die Eltern... habe ich mitgekriegt...
Reicht doch für Meinung. Nur anderen gesteht man das nicht zu?
In meinem Fall: Ich war bei einigen der erwähnten Trainingssessions anwesend. „Zweite Hand“ nur insofern, als dass ich weder Trainer noch Hund war.
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Die meiner Eltern und davor...40/ 50 Jahre
Ok. Also sind es nicht deine eigenen Erfahrungen, sondern Erzählungen? Oder wie kommst du drauf, dass man vor 50 Jahren verantwortungsbewusster mit Hunden umging?
Ich finde sicher nicht alles toll, wie es heute ist, aber ich finde es gut, dass das Leben eines Tieres tatsächlich deutlich mehr zählt, als ich das aus meiner Kindheit und Jugend kenne (und vor 40 Jahren war ich schon live dabei - und kein Kind mehr).
Da gabs ne Menge, was ich echt nicht mehr so haben wollen würde...
Du missverstehst mich...
Ich meine damit nicht den Umgang mit Hunden, sondern die Motivation rund um die Anschaffung eines Hundes war eine andere.
Es gab einfach deutlich weniger Hunde und Möglichkeiten.
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Gehorsam, auch in höheren Trieblagen und Führbarkeit reicht auch - das müssen keine Hundewiesenkuschler werden
Wie zum Beispiel anerkannte Sachverständige oder auch Ethikkommissionen? Innovativ!
In so einem Fall wäre der Tod sicher die bessere Lösung für den Hund. Was ist das denn für ein Leben, durch Angst in Unterlassung getrieben zu werden? Weder tiergerecht noch lebenswert.
Ich muss bei solchen Sätzen immer ein wenig schlucken. Wie auch, wenn von den vielen, vielen Hunden aus Osteuropa die Rede ist, die man doch lieber dort gelassen hätte, weil das Leben hier für sie nicht lebenswert sei. Ich kriege die Forderung von möglichst viel Gewaltfreiheit (die ich übrigens sehr begrüße) nicht überein mit der schnellen Bereitschaft, einem Lebewesen den Tod zu wünschen, weil mit ihm anders umgegangen wird (aus welchem Grund auch immer), als die eigene Ideologie es für wünschenswert hält.
Nach der Logik wäre meine Lilly auch tot. Und das ist positiv?
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Wer redet denn davon einen Hund durch Angst in Unterlassung zu treiben. Das ist mir definitiv zu dick aufgetragen. Man setzt einen Reiz, der den Hund davon abhält etwas zu tun, Hemmung, der Hund unterlässt das dann, weil er dem Reiz ausweicht. In Angst lebt der deswegen eher nicht, warum auch. Er hat lediglich immer wenn er der Situation ausgesetzt ist, für die man die Hemmung aufgebaut hat, ein ungutes Gefühl. Das kann man aber leicht ändern, indem man Alternativverhalten aufbaut. Wenn man solche Erziehungsmethoden negiert, dann reden wir von einer rein positiven Erziehung, ohne Verbote, ohne negative Gefühle. Das wäre für mich eher tierschutzrelevant tatsächlich.
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In so einem Fall wäre der Tod sicher die bessere Lösung für den Hund. Was ist das denn für ein Leben, durch Angst in Unterlassung getrieben zu werden? Weder tiergerecht noch lebenswert.
Ich muss bei solchen Sätzen immer ein wenig schlucken. Wie auch, wenn von den vielen, vielen Hunden aus Osteuropa die Rede ist, die man doch lieber dort gelassen hätte, weil das Leben hier für sie nicht lebenswert sei. Ich kriege die Forderung von möglichst viel Gewaltfreiheit (die ich übrigens sehr begrüße) nicht überein mit der schnellen Bereitschaft, einem Lebewesen den Tod zu wünschen, weil mit ihm anders umgegangen wird (aus welchem Grund auch immer), als die eigene Ideologie es für wünschenswert hält.
Nach der Logik wäre meine Lilly auch tot. Und das ist positiv?
... ergänzend: Ich finde so eine Aussage von jemandem, der es okay findet, dass der Hund vor Stress kreischend in der Leine hängt, äußerst seltsam.
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Mal wieder ein „Highlight“ 😢
https://m.bild.de/regional/sch…-6875eac08987fc112b69e071
Und wenn ich zusätzlich zu dem Artikel noch die kleine Flexi und den Baskerville rumliegen sehe dann weiß ich über den Halter alles was ich wissen muss 😕
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Mal wieder ein „Highlight“ 😢
https://m.bild.de/regional/sch…-6875eac08987fc112b69e071
Und wenn ich zusätzlich zu dem Artikel noch die kleine Flexi und den Baskerville rumliegen sehe dann weiß ich über den Halter alles was ich wissen muss 😕
Bin ich auch eben gerade drüber gestolpert. Der arme Hund. Was für eine Chance hat so ein Tier unauffällig durchs Leben zu kommen, bei einem solchen Halter?!
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Aus einem Gebüsch kommend auf einen Mann los ... übel!
https://www.n-tv.de/der_tag/De…v-de-article25900392.html
Viel mehr ist aus dem Nordkurier auch nicht zu erfahren:
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