Der "gefährliche" Hund Teil 3

  • Da wurden 2 Sachen durcheinander geworfen.

    ChiBande meint das Video weißer Hund/brauner Hund und hat gedacht, daß das ein Video zu dem Vorfall am See ist.


    Nein, ist es nicht.

    Ich muss aber zugeben, daß es sehr anstrengend ist, wenn es um mehrere Vorfälle handelt und man nachher nicht mehr versteht, wer da auf welchen Vorfall bezogen was antwortet...

  • https://www.dk-online.de/deuts…lizei-um-toetung-48900986


    Laut nem anderen Artikel soll wohl morgen auf nem Youtube Kanal mehr darüber kommen :

    https://www.sylt-tv.com/berner…st-wirklich-passiert.html


    Hmm... also dass die Darstellung der Polizei mit dem Einverständnis nicht ganz richtig ist, mag ja sein. Aber die Polizei wurde gerufen, weil man selbst den Hund nicht mehr unter Kontrolle bekommen hat. Was sollen die da sonst machen, außer versuchen, den Hund unter Kontrolle zu bringen, notfalls mit Schusswaffeneinsatz? Und unter Kontrolle war der Hund, als er auf das Rufen der Polizei reagiert hat, ja offensichtlich immer noch nicht, sonst hätte keine Gefahr bestanden und man hätte sich nicht schätzen müssen/wollen.


    Also laut Halterin war es ihr und ihrem Mann unmöglich, den Hund unter Kontrolle zu bringen, weshalb sie selbst die Polizei gerufen haben. Dann war die Polizei da und der Hund weiterhin außer Kontrolle, aber die hätte sich doch bitte raushalten sollen? Schwierig.


    Edit: Wenn der Hund sich natürlich gerade beruhigt hat und sie schon dabei war, ihn anzuleinen, dann wäre es wirklich ärgerlich. Aber auch in dem Fall wäre die Gefahr für die Halterin aus Sicht der Polizei weiter dagewesen.

  • Es sind immer die anderen schuld .


  • Ich empfinde eben diesen Teil des Jagdverhaltens nicht so schlimm.

    ich erlebe es oft ohne negative Folgen

    Dann muss ein Bisschen Jagen bei einem Mali, Deutsch Drahthaar etc. für Dich auch in Ordnung sein.

    Das ist halt eine Stufe mehr.

    Ist wie der Unterschied zwischen einer Spur auf dem Weg zu folgen oder dem Reh im Wald nachrennen.


    Aber man darf alles verdrehen, sonst gäb's ja nichts mehr zu schreiben .


    Nun denn, was soll's, wir leben ganz gut mit Hunden die uns anstarren

  • Erklärt wohl auch, wieso es im Alltag zu solchen Zwischenfällen kommen kann.

    Denn eigentlich muß es ja nicht, wenn .....

    Leider ist dies wohl nur ein Traum. :verzweifelt:

  • Dann muss ein Bisschen Jagen bei einem Mali, Deutsch Drahthaar etc. für Dich auch in Ordnung sein.

    Das ist halt eine Stufe mehr.

    Ist wie der Unterschied zwischen einer Spur auf dem Weg zu folgen oder dem Reh im Wald nachrennen.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gehört das alles zu Jagdverhalten.

    Bei einigen Rassen ist das finale Ende, die Tötung, nur weggezüchtet worden. So hat man Hunde, die Hüten, aber nicht verletzen, Aufstöbern, aber nicht selber zur Strecke bringen und halt auch Hunde, die bis zum Ende durchziehen (manche Retriever sind auch "kaputt", die beißen dann doch zu, wenn erfolgreich gemobbt/gejagt wurde).


    "Wehret den Anfängen", hat meine Mum immer gesagt. Was man nicht anfängt, braucht man nicht aufhören. Und kommt ein Hund mal auf den Geschmack, ist einfach viel Potential da, dass es entgleist und doch verletzt wird.



    Insofern gehe ich mit, dass man mit großen Hund nochmal ob des Potentials eine größere Verantwortung hat, die man aber mit kleinem Hund natürlich auch hat, auch wenn die süß und putzig sind. Und lernt man Neues, hier zum Thema Jagdverhalten, ist es auch keine Schande, das anzunehmen.

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