Der "gefährliche" Hund Teil 3

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    Zitat von dragonwog

    Aber die wirklich gefährlichen sind deiner Meinung nach die Listenhunde?

    Jup - weil der durchschnittliche DD oder DL oder Mali / DSH in meiner Wahrnehmung zumeist einen Halter hat, wo der Hund gearbeitet wird und der sich bewusst ist, was er da am Strick hat!

    Wenn der Halter des Listis diesen verantwortungsvoll führt spricht da auch wenig gegen - aber die obigen Hunde verzeihen halt wenig Fehler, bzw können die halt massiver Folgen haben!


    Ich höre auch vom DD Führer eher, der Hund sei ziemlich griffig - die weinen aber dann nicht, weil ihre Hunde beim allgemeinen Tingeltangel im Auto sitzen!

    Ich bin bei den Listis in Sorge bei "der muss nur sozialisiert werden" "alles Nannydogs" "Kampfschmuser" Haltern - eben denen, die sich der Genetik nicht bewusst sind!

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    Zitat von hasilein75

    Jup - weil der durchschnittliche DD oder DL oder Mali / DSH in meiner Wahrnehmung zumeist einen Halter hat, wo der Hund gearbeitet wird und der sich bewusst ist, was er da am Strick hat!

    Wenn der Halter des Listis diesen verantwortungsvoll führt spricht da auch wenig gegen - aber die obigen Hunde verzeihen halt wenig Fehler, bzw können die halt massiver Folgen haben!

    Ja, ich würde jetzt auch nicht alle DDs/Jagdhunde als gefährliche Hunde abtun, nur weil sie ihren Job machen.


    Ich meine, sie werden jagdlich ausgebildet/geführt … ist ja dann so eine Überraschung, dass ein Jagdhund Jagdverhalten zeigt. Versagt hat da meiner Ansicht nach der Halter …

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    Wir haben jetzt einen 6-jährigen, unkastrierten DD in der Hundeschule. Wurde vom Ehemann jagdlich geführt, aber der ist verstorben und die Ehefrau möchte nun einen besseren Draht zum Hund. Sie hat keinen Jagdschein und möchte auch nicht, dass wer anderes ihn jagdlich führt. Bisher ist er echt nett und total ruhig, aber ich habe gehörig Respekt…..im Gegensatz zu meinem Yoshi ist das ein Riese :shocked:

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    Zitat von Sambo71

    Wir haben jetzt einen 6-jährigen, unkastrierten DD in der Hundeschule. Wurde vom Ehemann jagdlich geführt, aber der ist verstorben und die Ehefrau möchte nun einen besseren Draht zum Hund. Sie hat keinen Jagdschein und möchte auch nicht, dass wer anderes ihn jagdlich führt. Bisher ist er echt nett und total ruhig, aber ich habe gehörig Respekt…..im Gegensatz zu meinem Yoshi ist das ein Riese :shocked:

    ui, das könnte ein spannender Weg werden. Wenn der DD einmal bejagt wurde, möchte ich ihm nicht mehr erklären, dass das jetzt vorbei ist :see_no_evil_monkey:

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    Zitat von Quittentier
    Zitat von Sambo71

    Wir haben jetzt einen 6-jährigen, unkastrierten DD in der Hundeschule. Wurde vom Ehemann jagdlich geführt, aber der ist verstorben und die Ehefrau möchte nun einen besseren Draht zum Hund. Sie hat keinen Jagdschein und möchte auch nicht, dass wer anderes ihn jagdlich führt. Bisher ist er echt nett und total ruhig, aber ich habe gehörig Respekt…..im Gegensatz zu meinem Yoshi ist das ein Riese :shocked:

    ui, das könnte ein spannender Weg werden. Wenn der DD einmal bejagt wurde, möchte ich ihm nicht mehr erklären, dass das jetzt vorbei ist :see_no_evil_monkey:

    Er jagt wohl seit einem Jahr nicht mehr. Er hat wohl gleichzeitig Herrchen und die deutsche Jagdterrierhündin, an der er sich orientiert hat, verloren und laut Frauchen ist er wohl regelrecht depressiv geworden.

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