Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Dazu fällt mir nur Eines ein: Wenn einem die Argumente ausgehen, diskreditiert man einfach die Person, indem man dieser Aussagen unterstellt, die aus dem Zusammenhang gerissen und völlig verdreht sind.
Ähm...das war damals deine Aussage
Möglicherweise hatte der auf dem Bauch liegende Säugling einen Atemaussetzer?
Dann hätte der Hund ihm durch seinen "Biss" das Leben gerettet ...und das auch:
Tiere, und eben auch Hunde, sind zu moralischem Handeln fähig.
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Du tust gerade so, als haetten Hunde die Wahl und wuerden aus reiner Guete und Liebe bei ihren Menschen bleiben. Das kannst du so sehen, aber erwarte bitte nicht von anderen Menschen dieses verklaerte Bild auch zu haben..
Keine Ahnung, welches Kopfkino dich jetzt veranlasst, mir diesen "Guete und Liebe"- Gedanken zu unterstellen - der lässt sich nun wahrlich nicht aus meinem Geschriebenen ableiten
Aber irgendwie scheint es deine typische Einstellung mir gegenüber zu sein, meinen Worten - teilweise aus dem Zusammenhang gerissen - deine ganz eigene Interpretation als Fakt darzustellen, genau so hätte ich das gesagt:Und ja...hier wurde u.a. von dir doch groß erklärt, dass z.B. der Husky das Baby ggf. nur retten o.ä. wollte und das Hunde deiner Meinung nach über eine Moral verfügen, (alle!) von Natur aus z.B. Menschenbabies als schutzbedürftig erkennen, usw.. Und jetzt plötzlich doch nicht mehr?
Dazu fällt mir nur Eines ein: Wenn einem die Argumente ausgehen, diskreditiert man einfach die Person, indem man dieser Aussagen unterstellt, die aus dem Zusammenhang gerissen und völlig verdreht sind.
Du meintest jeder hier wuerde dieses Zitat mit dem Sturm und dem Wind unterschreiben und bist jetzt (wieder mal) entsetzt, weil Phonhaus das anders sieht. Das der Hund im Sturm nicht abhaut (wie im Zitat), liegt eben nicht daran, dass er bleiben WILL. Sondern weil er es MUSS!
Ich diskreditier dich? Aber sonst ist alles gut bei dir, ja? Avocado hat ja schon 2 Zitate von dir rausgesucht. Soll ich noch weitere posten?
Wenn du dich nicht daran erinnerst, was du so schreibst, dann ist das eben so. Ich erinnere mich aber und das ist weder diskreditieren, noch aus dem Zusammenhang gerissen. Und nein, mir fehlen auch keine Argumente
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Du amüsierst mich jetzt fast schon wieder Hundundmehr
Wenn du sie nicht kriegen kannst, verwirre sie ...
Das Husky Thema/Moral Hunde bzw. die daraus seitenlange Diskussion ist nicht blindlings daher gesagt, das lässt sich hier alles nachlesen
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Wortklauberei ist anstrengend und selten bis nie zielführend.
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Entsetzt bin ich, weil das für mich eine Art von Diskriminierung ist. Und ja eine Gruppe auf Grund ihres Äußeren zu verurteilen
und das hier:
Und schon erstaunlich, dass du weißt, was alle Menschen die "solche" Hund halten für Erwartungen an ihr Umfeld haben. Und was alle Menschen denken...
Wo hat Gandorf, auf deren Aussagen sich deine Äußerungen beziehen, irgendwo geschrieben, "alle Menschen die solche Hunde halten", hätten diese Erwartungen an ihr Umfeld?
Da steht nicht "alle", aber dass diese Motivation eben nicht undenkbar ist, darüber bestand doch Einigkeit?
Meine Vorbehalte gegenüber bestimmten Hundetypen äußern sich bei mir dermaßen, dass ich mir sehr genau die Menschen ansehe.
Bin ich mir unsicher hinsichtlich deren Motivation, oder auch deren Handling mit dem jeweiligen Hund, gehe ich lieber aus dem Weg.
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Bingo - da ist sie wieder die Wortklauberei
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deine ganz eigene Interpretation als Fakt darzustellen,
Na ja,
eigentlich bist Du doch diejenige, die stest schreibt "Fakt ist, bliblablub....."
Dabei beziehst Du Dich auf das Geschriebene, was Du aus anderen Medien, oder auch hier im Forum gelesen, und somit auch nur interpretiert hast.
Da frage ich mich, als völlig neutrale Person, schon, wieso Du das darfst, und andere nicht?
Wenn es Kontra, oder gar Richtigstellungen gibt (mit denen muß Du ja nicht konform gehen, ist ja Dein gutes Recht!), dann bist Du auf der Schiene "wenn euch die Argumente ausgehen, dann ...."
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Ein Hund, der ein Baby tötet, wollte ihm eigentlich das Leben retten? Hossa...
Der kleine Terrier, der das lebende Reh gehäutet hat (ist ein älterer Fall hier) wollte ihm eigentlich nur aus dem Mantel helfen, nachdem er es zum Essen eingeladen hat...
Himmel...
Ich bin wirklich erschreckt.
Wie gut, daß ich das damals überlesen habe.
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Bingo - da ist sie wieder die Wortklauberei
ah - die falsche Wiedergabe einer Aussage ist also für dich Wortklauberei?
Für mich ist das eine Unterstellung - und genau deshalb dreht sich hier Vieles im Kreis.
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Gewünscht ist, dass sich die Mitmenschen denken:
„Oh Wow! Was für ein imposantes Tier. Was hab ich ein Glück, dass der nicht angreift.”
“Wow — ein XYZ! Würd ich mir nicht zutrauen. DAS muss ein HUNDEFACHMANN sein!”
“Wow! Da bin ich besser ganz artig. Der Hund passt auf.”
Soweit die Wunschträume.
Jetzt kommt die Realität — da denken sich Menschen auch:“Oh Gott. So ein Riesenviech. Scheiße, was hab ich Angst. — In die Gegend/das Cafe etc geh ich nie wieder.”
“Oh ein XYZ! Wissen die, was sie an der Leine haben? Anscheinend eher nicht… Ich verzieh mich dann, soll jemand anders das Bauernopfer sein.”
“Oh — gleich mal für’s schlimmste bereitmachen.”
Ja, sorry. Gibt Leute, die haben keine Lust sich so “imponieren” zu lassen.Die Medaille hat eben zwei Seiten.
Kann man sich doch eigentlich denken?Entschuldige, aber das ist doch albern!
Du willst allen Ernstes Leuten vorschreiben, wie groß ihre Hunde sein dürfen, damit andere nicht gezwungen werden, sich "imponieren" lassen zu müssen?
Jetzt bin ich echt sprachlos!
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Entsetzt bin ich, weil das für mich eine Art von Diskriminierung ist. Und ja eine Gruppe auf Grund ihres Äußeren zu verurteilen
und das hier:
Und schon erstaunlich, dass du weißt, was alle Menschen die "solche" Hund halten für Erwartungen an ihr Umfeld haben. Und was alle Menschen denken...
Wo hat Gandorf, auf deren Aussagen sich deine Äußerungen beziehen, irgendwo geschrieben, "alle Menschen die solche Hunde halten", hätten diese Erwartungen an ihr Umfeld?
Da steht nicht "alle", aber dass diese Motivation eben nicht undenkbar ist, darüber bestand doch Einigkeit?
Meine Vorbehalte gegenüber bestimmten Hundetypen äußern sich bei mir dermaßen, dass ich mir sehr genau die Menschen ansehe.
Bin ich mir unsicher hinsichtlich deren Motivation, oder auch deren Handling mit dem jeweiligen Hund, gehe ich lieber aus dem Weg.
Die vorherigen Zitate hast du aber auch gelesen!? So für den Kontext???
Und es kann durchaus sein, dass Glandorf sich auf einige wenige Ausnahmen bezog. Das kann sie gerne klar stellen, dann habe ich nichts gesagt. Klingt für mich allerdings nicht so. Erst recht nicht im Kontext.
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