Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Dann stell deine offensichtlich massiven Probleme nicht so dar, als wären das ganz normale Junghundethemen, die jeder hätte.
Eine blaue Zunge ist weit, weit mehr, als dass einem Hund das Wetter zu schaffen macht. Das ist ein erhebliches gesundheitliches Problem. Und schon dreimal bei einer Rasse, die sehr gut mit Hitze klarkommt.
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Hi,
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wer stellt hier was dar???
denke eher hier lesen viele nur das was sie lesen wollen oder was zum draufhauen geeignet ist.
bitte lies meine beiträge richtig bevor du mich verurteilst.
ich habe nie behauptet und auch nicht so dargestellt das eine bleue zunge normal bei junghunden mit wetterfühligkeit ist.
ich habe lediglich meine beobachtung an meinem hund beschrieben!
wenn da andere user "schmuß" draus machen ist das bestimmt nicht meine schuld!
bei jeder rasse gibt es fälle wo das tier durchaus mal nicht der gewünschten norm entspricht.
auch ein ahh ist "nur" ein hund ,kein progammierter roboter.
soviel mal zu deinem letzten satz.
und jetzt laß es endlich mal gut sein.
lg
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Vielleicht solltest du einmal für dich überlegen, ob ein Diskussionsforum dir gut tut und ob du damit umgehen kannst, an einem solchen teilzunehmen.
Solange du in einem allgemeingehaltenen Thread von euren Problemen schreibst, wird immer jemand drauf eingehen. So funktionieren Foren, wenn du einen Monolog wünscht, dann verstehe ich nicht, wieso du hier postest. Die Möglichkeit eines Fotothread wäre ja gegenben, wenn man sich weniger Dialog wünscht und mehr Komfortzone benötigt. Das wird auch sicherlich jeder respektieren. Hier wird aber nicht stehen gelassen werden, dass das alles normale Probleme wären.
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dann dürfte es auch keine bordercollies im sport,keine labradore in der rettung,keine aussies ,jagdhunde im mantrailing,keinen mali beim longieren,keinen jack russel auf omas sofa ,die liste ließe sich noch ausweiten.... geben
alles arbeitshunde mit entsprechender genetik.....
und diese genetik bleibt auch in den so gerne vorgeschobenen showlinien erhalten....klar kann man selektieren,aber gene kommen auch nach generationen immer wieder mal zum vorschein.
Ja natürlich gibt es Hunde die mit Ersatzbeschäftigung zufrieden sind. In meiner Trainigsgruppe gibt es eine AHH Hündin die total easy ist. Ich begleite sie von Welpe an und im Spaß sag ich schon immer zur Halterin irgendwann klaue ich sie dir
, weil sie von sich aus einfach schon sehr wenig Hüteverhalten zeigt und wirklich eine süße Maus ist. Sie arbeitet so gerne mit ihrer Halterin zusammen und ist so gechillt wenn sie nicht dran ist.
Aber es gibt eben auch Hunde die durch fehlende Arbeit gestresst sind und dadurch krank werden oder unangepasstes Verhalten zeigen.
Ich erzähl mal kurz von meinen beiden. Der Rüde deutsche Linie total gemäßigt kein ausgeprägtes Wach/Jagd/Territorial Verhalten. Die Hündin Englische Linie und mit Lua Genen ist die Jagdsau schlechthin. Sie wacht sehr intensiv und ist in vielen wie Ihre Mutter ( hatte die Hoffnung das der Vater durchkommt). Ich kann ihre Genetik nicht umpolen und ich Arbeite viel mit ihr im Jagdersatzbereich. Am Anfang hatte ich noch ein wenig Hoffnung das sie nicht so ein Arbeitstier wird, aber mit zunehmenden Alter musste ich feststellen das nur "Begleithund" mit ein wenig Dummy sie nicht glücklich macht und uns dann auch nicht. Nachdem wir an einigen Schrauben gedreht haben, ist sie von Hyperhund zu einem netten Begleiter geworden, der daheim viel Ruht, nicht ständig angeknipst und draußen deutlich ansprechbarer ist / nicht mehr so kopflos gestresst durch die Gegend wuselt.
Was ich damit zeigen möchte, nicht jeder Hund bei gleicher Rasse, braucht das selbe Arbeitspensum oder Auslastung. Jack würde es völlig reichen 1-2 Std täglich spazieren zu gehen und die restliche Zeit mit kuscheln, schlafen und fressen zu verbringen. Und der ist schon immer so, beschrieben wurde er als Welpe von den Züchtern als Hund der immer in der 2 Reihe steht und sich das erstmal anschaut.
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Wir haben heute mal das gute Wetter genutzt und sind bei schönstem Nieselregen in den Wald gefahren.
Sie ist ja wirklich, wirklich artig. Da auch nur zu nörgeln wäre unfair. Aber man sieht ihr an der Nasenspitze jegliche Gefühlsregung an. Warten bis ich dann auch mal soweit bin ist eindeutig Babyhundequälerei
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Heute Morgen hat's Tierchen den Oberstreber raushängen gelassen.
Als Fleek den Hoppler sieht, läuft er übrigens gerade von uns weg. Danach hatten wir genau so was noch mal mit einem Reh, das wenige Meter vor ihr über den Weg schoss. Da war die Beherrschung noch gut. Aber danach war's dann rum und wir "stritten" uns erst Mal eine Weile über den Radius und die Regel auf dem Weg zu bleiben.
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Aber richtig gut gemacht, auch vond einer Älteren, toll, wie sie direkt zu dir kommt.
Wir waren nach den warmen Tagen heut auch 2 Stunden im Wald unterwegs. Hatte die Schlepp leider vergessen und mich trotzdem getraut, da Merlin wirklich gut wegtreu ist.
Habs auch nicht bereut. Hundekind war super gehorsam, sehr entspannt und total happy, dass er ein bisschen Energie loswerden wollte. Den Abstand zu anderen Hunden (sodass er halt nicht hinrennt) wird tendenziell auch echt kleiner.
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deine meinung....
dann dürfte es auch keine bordercollies im sport,keine labradore in der rettung,keine aussies ,jagdhunde im mantrailing,keinen mali beim longieren,keinen jack russel auf omas sofa ,die liste ließe sich noch ausweiten.... geben
alles arbeitshunde mit entsprechender genetik.....
und diese genetik bleibt auch in den so gerne vorgeschobenen showlinien erhalten....klar kann man selektieren,aber gene kommen auch nach generationen immer wieder mal zum vorschein.
ich bin zwar kein züchter,aber aus reinem interesse habe ich hier das buch "züchtungsgenetik"von prf.dr.rer.nat friedrich leibenguth.
und nun laßt hier gut sein....
ich habe lediglich geschrieben das der milli mit dem wetter nicht zurecht kommt....wie einige andere hier auch...
daraus muß nun ,aufgund bemerkungen einer userin hin,keine diskussion ins unendliche sein.
wenn ich fragen habe zu der ja so "speziellen"genetik meiner hunde,dann habe ich menschen ,die diese hunde schon seit vielen jahren haben(arbeit,zucht und sport) wo ich diese stellen kann ohne mit vorurteilen bombadiert zu werden.
lg
Och du. Ich bin Grade beim Mali jemand der keine beliebte Meinung vertritt zwecks Haltung / Auslastung/ Zucht und auch sonst seh ich viele Spezialisten/ spezielle Genetik nicht gern in normaler Haltung wo eh nur dagegen gearbeitet wird weil oh Wunder macht "Probleme" im "Alltag".
Du redest davon was ein Hund nicht kennt würd er nicht vermissen und das ist bei bestimmten Rassen/ Schlägen/Linien einfach nur Blödsinn.
Das sich viele HH/ Züchter Dinge schönreden ist nix neues .
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Hab bisher noch keinen Hund erlebt der nichts von seiner Genetik wusste.
Mein Vorsteher-Mix entdeckte sein Vorstehen im hohen Alter, welches zuvor aufgrund zu hoher Erregungslage für ihn nicht umsetzbar war, nachdem er durch Jagdersatzbeschäftigung mehr zur Ruhe fand. jagen udn Vorstehen war seine Passion und jeder Ersatz, wra nur ein tropfen auf dem heißen Stein.
Mein Spitz-Labi-Mix war tatsächlich beide Rassen in einem. Wasserliebend, Verfressen, Leidenschaft zum Apportieren, Mäusejägerin und Alarmanlage. Sie durfte alles regelmäßig im überschaubaren Rahmen ausleben.
Bei Tiny ist tatsächlich eine Eigenschaft nicht gefördert und da trifft aktuell wirklich zu "Was sie nicht kennt, vermisst sie nicht". Damit meine ich aber nicht das Apportieren. Denn das tat sie von Welpenbeinen an, mit allem was nicht festgewachsen war.
Sondern mit der Prägung aufs Apportieren von Wasservögeln. Wenn an unserem Lieblings See die Gänse und Enten ankommen und an ihrem Wasserdummy picken, dann ertönt das Leise wimmern neben mir, nicht weil sie mir gern den Vogel bringen würde. Sondern tatsächlich nur, weil sie das Doof findet, das die Fremden Tiere an ihren Dummy gehen und sie nun warten muss, bis sie endlich hin darf. Siehst man gut an der Blickrichtung, wenn die Vögel wieder weg schwimmen. Sie hat keine Ahnung, das echte Vögel apportieren für einen Hund, nochmal ne Ecke geiler wäre. Das Dummys Apportieren ist aber eben auch sehr nah, an der Ursprungs Tätigkeit und befriedigt ja das Tragen und bringen.
Auch alle Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin taten irgendwo das was ihrer Rasse entsprach. Im Idealfall gemäßigt und wenn doch was so stark durchkam, dass es nicht Familientauglich war, wurde auch mal einer abgegeben.
Und einfach sagen "Nur weil andere Arbeitshunde als Familienhunde halten, ist das auch für mich ok", find ich manchmal zu Kurzsichtig gedacht. Ich hab sämtliche Sozialmedia Gruppen für Retriever verlassen, weil bei den "Retriever Familienhunde Haltern" scheint es wohl normal zu sein, den Retriever die ersten 3 Jahre in Wohnungskennels zu sperren, weil die denen sonst die Wohnung auffressen.
Von Dummytraining halten se natürlich nichts. Nach 3 Jahren im Kennel werden die wohl ruhiger -
Ich kannte einen Hund der seine Genetik komplett ignoriert hat: mein erster Goldie. Er hat Wasser gehasst! Mit den Pfoten ins Wasser, ok. Alles was drüber ging war ein no go.
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Ich kannte einen Hund der seine Genetik komplett ignoriert hat: mein erster Goldie. Er hat Wasser gehasst! Mit den Pfoten ins Wasser, ok. Alles was drüber ging war ein no go.
Ausnahmen bestätigen die Regel :)
Ich kannte auch einen wasser- und schneescheuen Husky.
Dennoch darf genetische Disposition nicht außer Acht gelassen werden.
Ich habe mit Darko einen absolut unbekannten Mix ins Haus geholt, da konnte sowohl TH als auch ich nur rätseln und schauen. Ich war offen für das, was man abschätzen konnte und bekam einen Hund optisch und charakterlich wie einen Pinscher nur mit noch mehr Unabhängigkeit und grundlegender Skeptik ggü. Fremdem/Menschen aufgrund seiner Natur als (WE)-VD (West European Village Dog).
Dieser Hund will was erleben und tun! Aber auch nur das, worin er einen Sinn sieht
Zum Glück sind wir uns einig geworden und können damit arbeiten.
Wäre er als 0815-Begleithund wo gelandet, wo immer was los ist, Kinder Lärm verursachen, er überall und jederzeit dabei sein muss und außer Spaziergängen nichts bekommt - er wäre wohl als unter- und überforderte beißende "Bestie" abgegeben worden. Für andere Hunde ist genau dieses Szenario das Beste, das ihnen passieren kann.
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