Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Wie trainiere ich es denn.
Aktuell leine ich an, sobald ich Hunde auf Entfernung sehe, aber wenn die auf 5-10m Entfernung um die Ecke oder wo auch immer herkommen, dann ist er los.
Wenn ich Schleppleine dran habe, dann passiert das natürlich nicht und vor der harten Pubertät ist das auch nicht passiert
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Aktuell leine ich an, sobald ich Hunde auf Entfernung sehe, aber wenn die auf 5-10m Entfernung um die Ecke oder wo auch immer herkommen, dann ist er los.
Wenn du die Umgebung nicht ausreichend weit einsehen kannst, musst du den Hund entsprechend sichern - wenn er immer wieder die Erfahrung macht, dass er zu andren Hunden brettern kann, dann wird er das Verhalten nie einstellen.
Wie man es genau trainiert hängt von vielen Faktoren ab. Ich hab zum Glück recht führige Hunde (was das Thema angeht). So hat Sookie zwar durchaus großes Interesse an Fremdhunden, aber ich hab sie bislang immer davon abhalten können, zu diesen zu laufen (im blödesten Fall mittels Rückruf). Da können andre sicher bessere Tipps geben.
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wichtig ist doch nur das ein hund,und da ist es egal was für einer,eine aufgabe bekommt.
eine sache die ein hund nicht kennt,kann er auch nicht vermissen...anders sähe es aus würden wir mit ihm aus spaß hüten,ihn quasi "anknipsen",den trieb zum hüten wecken....bischen unbeholfen ausgedrückt,aber ich denke man weiß was gemeint ist.
Sorry aber nein . Auch jeder der das liest und denkt , nein.
So funktioniert Genetik nicht und schon drei Mal nicht wenn der Hund aus über Generationen arbeitenden Vorfahren gezogen ist.
Wäre das alles so einfach bräuchten wir keine Rassen , es gäbe keine rassespezifischen Probleme in unserer heutigen Welt.
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Der Bub is manchmal so ein Muttersöhnchen
Nehm ich ihn bei meiner Mutter mit, kein Problem. Er guckt zwar kurz beim raus gehen ob man nicht vielleicht doch jemanden vergessen hat, aber läuft sonst ganz normal mit.
War er mindestens ein paar Stunden bei mir, und wir gehen raus, sind die ersten Meter zwar aufregend weil OMG es geht gleich wieder zur Muddi und die könnt da ja irgendwo sein, aber nach kurzer Zeit hat sich das dann eingegrooved.
Hatte ihn diesmal kurz zum Aufpassen da weil die Katze vom TA geholt werden musste, aber circa ne Dreiviertelstunde später musste ich halt eh Gassi, also hab ich mich dann gleich mit beiden auf den Weg gemacht. Und oh man... Hat der sich diesmal angestellt. Der Herr wollte lieber eigene Wege gehen und schauen ob er selber meine Mutter findet, mit mir und Lilo einfach mit latschen fand er doof. Hatte dann also einen Hund der lief, und einen Hund der dauernd umdrehen oder Kreuz und quer laufen wollte. War bisschen nervig.
Der Herr ließ auch Allgemein nicht ganz zu sich durch dringen.
Beispiel andere Hunde : Lilo ließ sich gut zu mir lenken, und der Zwerg so : ,,Diese Leitung ist derzeit leider besetzt. Please hold the Line..."
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,,Diese Leitung ist derzeit leider besetzt. Please hold the Line..."
Das kommt mir gerade so bekannt vor
Ohren komplett auf Durchzug. Schnüffel hier, schnüffel da. Mein Mantra zur Zeit: "Es ist nur eine Phase
"
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Heute Morgen hat's Tierchen den Oberstreber raushängen gelassen.
Als Fleek den Hoppler sieht, läuft er übrigens gerade von uns weg. Danach hatten wir genau so was noch mal mit einem Reh, das wenige Meter vor ihr über den Weg schoss. Da war die Beherrschung noch gut. Aber danach war's dann rum und wir "stritten" uns erst Mal eine Weile über den Radius und die Regel auf dem Weg zu bleiben.
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deine meinung....
dann dürfte es auch keine bordercollies im sport,keine labradore in der rettung,keine aussies ,jagdhunde im mantrailing,keinen mali beim longieren,keinen jack russel auf omas sofa ,die liste ließe sich noch ausweiten.... geben
alles arbeitshunde mit entsprechender genetik.....
und diese genetik bleibt auch in den so gerne vorgeschobenen showlinien erhalten....klar kann man selektieren,aber gene kommen auch nach generationen immer wieder mal zum vorschein.
ich bin zwar kein züchter,aber aus reinem interesse habe ich hier das buch "züchtungsgenetik"von prf.dr.rer.nat friedrich leibenguth.
und nun laßt hier gut sein....
ich habe lediglich geschrieben das der milli mit dem wetter nicht zurecht kommt....wie einige andere hier auch...
daraus muß nun ,aufgund bemerkungen einer userin hin,keine diskussion ins unendliche sein.
wenn ich fragen habe zu der ja so "speziellen"genetik meiner hunde,dann habe ich menschen ,die diese hunde schon seit vielen jahren haben(arbeit,zucht und sport) wo ich diese stellen kann ohne mit vorurteilen bombadiert zu werden.
lg
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wie einige andere hier auch...
Ich möchte mich davon distanzieren, dass meine Hunde bei dem Wetter eine blaue Zunge bekommen.
Ich wäre da auch direkt mit wehenden Fahnen in die Klinik gefahren und ab zum Kardiologen.
Stress kann sich übrigens auch aufs Herz auswirken, nur mal so am Rande..
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wo habe ich geschrieben das ich das auf sich beruhen lasse????
wir sind in ärztlicher betreuung,auch kardiologe ist hinzugezogen.für morgen steht ein herzultraschall an.
reicht das jetzt an infos???
es muß mir auch niemand sagen wie und auf was sich stress auswirken kann... 13 jahre mit einem schwer kranken hund(hirnerkrankung) und fast 8 jahre mit einer kranken klm maus ,haben ihre spuren hinterlassen.
bitte lasst es jetzt einfach gut sein.... damit mir immer wieder absloute inkompetenz zu unterstellen... das ist,ohne mich zu kennen,einfach übergriffig.
lg
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noch einmal WorkingDogs
wenn schon ,dann zitiere bitte den ganzen satz
nirgendwo hab ich geschrieben das andere hunde eine bleue zunge bekommen haben....
lediglich das auch andere schreibeb,ihren hunden würde das wetter "zu schaffen"( um weiteren verdrehungen gegen zu wirken,jetzt extra in ") machen.
lg
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