Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Vielleicht kann jemand helfen, unseren Wahnsinn kleiner zu machen: Aika ist jetzt gut 2 Jahre alt, eine super Schwimmerin zu jeder Zeit und Temperatur - aber sie apportiert auch alles aus dem Wasser, Leuchtturm, Stöcke… und mich 🤣. Ich war schon sehr zerkratzt, habe auf unterschiedliche Weise versucht unbeschädigt mi ihr im Wasser zu sein, nada 👎sie will mich retten. Habt ihr einen Tipp, vielleicht auch Erfahrungen? Bin gespannt …
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Vielleicht kann jemand helfen, unseren Wahnsinn kleiner zu machen: Aika ist jetzt gut 2 Jahre alt, eine super Schwimmerin zu jeder Zeit und Temperatur - aber sie apportiert auch alles aus dem Wasser, Leuchtturm, Stöcke… und mich 🤣. Ich war schon sehr zerkratzt, habe auf unterschiedliche Weise versucht unbeschädigt mi ihr im Wasser zu sein, nada 👎sie will mich retten. Habt ihr einen Tipp, vielleicht auch Erfahrungen? Bin gespannt …
Meine Schäferhündin war genauso.
Gemeinsam schwimmen führte immer zu Rettungsversuchen ihrerseits, indem sie meine Arm ins Maul packte und mich zielstrebig Richtung Ufer zog. Da ihre Rettungsversuche auch mit schmerzhaften Kratzern am Rücken (also meinem) verbunden waren und sie sich durch Verbote nicht dauerhaft überzeugen ließ, dass ich durchaus schwimmfähig war, musste sie angepflockt vom Ufer aus zusehen, wie ich in mein offensichtliches Verderben schwamm.
Ich hab bei ihr nicht geschafft, ihre Rettungsversuche dauerhaft und wirkungsvoll zu unterbinden. (Obwohl sie sonst sehr gehorsam war).
Kaya hat diese Anwandlungen nicht. Sie traut mir wohl zu, dass ich nicht absaufe ( oder es ist ihr schlicht egal, falls doch
).
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Vielleicht kann jemand helfen, unseren Wahnsinn kleiner zu machen: Aika ist jetzt gut 2 Jahre alt, eine super Schwimmerin zu jeder Zeit und Temperatur - aber sie apportiert auch alles aus dem Wasser, Leuchtturm, Stöcke… und mich 🤣. Ich war schon sehr zerkratzt, habe auf unterschiedliche Weise versucht unbeschädigt mi ihr im Wasser zu sein, nada 👎sie will mich retten. Habt ihr einen Tipp, vielleicht auch Erfahrungen? Bin gespannt …
Ich hatte eine Neufi-Hündin, denen das gerne nachgesagt wird, dass sie auch Badende aus Gewässern retten, die gar nicht gerettet werden wollen. Mit der Hündin hab ich darum geübt, wie man richtig rettet. Zu welchem Schwimmer schwimmt man hin (zu dem, der sich nicht mehr bewegt), wo packt man an, in welcher Richtung schwimmt man anschließend um den Schwimmer herum, usw. Vieles davon sind auch Übungen, die erstmal an Land stattfinden.
Bei Bo war das eine gute Grundlage, um dann auch sehr klar zu kontrollieren, wann wir dieses "Spiel" spielen, und wann eben nicht., und wenn wir es spielen, welche Spielregeln dann gelten.
Vielleicht könnt Ihr in der Richtung arbeiten? Also ihre Anlagen fördern und gleichzeitig mit noch klareren Regeln belegen?
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Danke dir, das hört sich gut an. Aika ist ein Labrador, groß und stark und im Wasser hört sie nicht auf Nein oder Aus.
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Sookie hatte heute viel Spaß beim Agi-Training. Sie hatte zwar Schwierigkeiten mit dem Zuhören - aber das ist ja egal, wenn man einfach Vollspeed über den Platz und durch die Tunnel rennen kann
Offenbar hatte sie mindestens drei Clowns gefrühstückt
Ja, was soll ich sagen. Sookie ist 11 Monate alt und pubertär - da ist mir der Spaß aufm Hundeplatz etwas wichtiger, als dass der Hund super-brav arbeitet. Zwischendurch hat sie auch gut zugehört, motiviert gearbeitet und sich über das Lob gefreut. Dank der Puddington Pods ist sie mittlerweile auch mit Spielzeug bestätigbar - das hat jetzt lange nicht mehr gut geklappt. Obwohl ich von Welpenalter versucht habe, Spielzeug und Spielen zu fördern, mochte Sookie in letzter Zeit beim Training kein Spielzeug. Mit den Puddington Pods hab ich nun Futter mit Spielzeug kombiniert und so hat sie jetzt die Freude an Spielzeug im Sport entdeckt - führt zwar dazu, dass Sookie mit dem Spielzeug nach der Bestätigung ein paar Runden über den Platz dreht, aber das hat Jin früher auch gemacht. Ist halt ein Whippet und kein Border Collie
Nur, dass man dabei dann doch auch auf den Rückruf hören sollte, daran müssen wir jetzt dann mal arbeiten
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Vorhin wollten zwei kniehohe Wuschel auf meinen (angeleinten) Hund losgehen. Der war natürlich gleich mal wieder im "Spiieeeeleeeeeen"-Modus, also habe ich das Pöbeln übernommen und die Hunde zusammengebrüllt, sodass sie wegblieben. Das Interessante daran: Mein Hundchen hat mich direkt angehimmelt und war superbrav und aufmerksam
für mindestens eine halbe Stunde. Am Rumbrüllen an sich lag es sicher nicht, das geht dem zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Aber dass die anderen Hunde sich deshalb nicht weiter hergetraut haben, hat ihn wohl schwer beeindruckt. -
Danke dir, das hört sich gut an. Aika ist ein Labrador, groß und stark und im Wasser hört sie nicht auf Nein oder Aus.
Unsere erste Hündin Ronja hatte das anfangs auch. „Retten“ haben wir nicht geübt, aber daraufhin „Wegschicken“ in allen Lebenslagen, das konnte sie dann gut übertragen.
Und ggf. könnt Ihr ein paar Übungen zur Impulskontrolle auch am/im Wasser machen, wenn es so ist, dass sie sich da so wegschießt, dass sie nicht mehr empfänglich für Vorgaben ist. Apportiert sie auf Ansage oder holt sie sofort alles raus, was im Wasser liegt und ins Wasser fliegt?
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Nur, dass man dabei dann doch auch auf den Rückruf hören sollte, daran müssen wir jetzt dann mal arbeiten
Sag mir gern Bescheid, wie und ob es für euch läuft, Merlin hat nämlich auch seinen Wubba Kong sehrsehrSEHR(!) gern und obwohl er gern sucht, rennt er dann lieber mit dem Ding herum und Rückruf ist dann auch eher „Joar ich komm in eure Richtung, aber nicht zu nah, ihr sollt mir den Wubba lieber abjagen!“
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Sag mir gern Bescheid, wie und ob es für euch läuft,
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Rückpfiff bei uns klappen würde - mag ihn dafür aber nicht verwenden, weil a) meine Große am Rand angebunden ist und b) meine Große mir schon beigebracht hat, dass ich sie nach der Belohnung zurückzupfeifen habe
auch etwas, an dem ich grad mit der Großen trainiere (intelligente Hunde sind sooooo schön
).
Nunja, sei's wie's will. Ich werd mal schauen, dass ich ein bisschen mehr übe, dass Spielzeug bringen und geben dazu führt, dass sie es nochmal jagen darf. Das bringt dann hoffentlich ein wenig mehr Kontrolle rein. Aber ich werd sie trotzdem auch mit dem Spielzeug ihre Runden rennen lassen - sie ist ein Whippet. Rennen ist ihre Leidenschaft - eine bessere Belohnung gibt es ja kaum.
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Fenjali den Effekt kenne ich nur zu gut. Aber klappt auch ohne Laut werden. Hauptsache Fremdhunde bleiben mit paar Meter Abstand vor dir stehen und kommen nicht an deinen Hund ran. Ich hoffe ja dass meine kleine das irgendwann mal aktiv für sich nutzt, einfach Schutz bei mir suchen, wenn sie keinen Bock auf andere Hunde hat, statt dann nur zu Fiddlen. Wäre manchmal so viel einfacher, wie ein herum hüpfender alberner Hund.
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