Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Wir haben ein "stressiges" Wochenende hinter uns. Freitag sind wir 5h in die Eifel gefahren (ohne Pause) - bisher längste Autofahrt für Sookie waren 2h. Hat sie aber problemlos und entspannt gemacht. Am Ankunftsort sind wir dann auf 9 weitere Hunde getroffen, von denen Sookie nur 4 kannte, sowie 4 weitere Menschen, von denen Sookie zwei kannte (einer davon mein knapp 2-jähriger Neffe).
Wir waren alle zusammen in einer Ferienwohnung. War zugegeben turbulent. Erstes Aufeinandertreffen der Hunde gab es im kleinen Garten der Ferienwohnung. Also, die andren Hunde waren schon da und dann einfach Sookie zusammen mit Jin dazu getan - Jin kennt alle ja schon. Sookie hat alle begrüßt, war von 30 kg Großpudel etwas eingeschüchtert und hat gemerkt, dass sie bei den beiden Mixmädels sehr höflich sein muss, damit sie sie nicht doof finden. Aber alles im Rahmen und soweit entspannt.
Zimmerverteilung, gemeinsames Essen, alle Hunde dabei frei in der Wohnung. Problemlos. Je nach Interesse lag man auf den Sofas, in einem Körbchen, auf dem Boden oder bettelte am Tisch. Später ging's zum Flitzen nochmal in den großen Auslauf, wo die Hunde durch die Gegend rennen konnten und Sookie sich etwas Nevio (dem Großpudel) annäherte. Danach ging's aufs Sofa und es wurde entspannt gedöst.Samstag und Sonntag gab es dann je eine Wanderung von 8km, Samstag waren wir etwas über 3h unterwegs, Sonntag knapp 5h. Sookie die meiste Zeit im Freilauf und hat recht gut gehorcht. Unsre Gruppe war teils etwas auseinandergezogen (Kinderwagen/Kleinkind ist nunmal oftmals eher langsam unterwegs; Zugpudel macht dafür mehr Tempo), aber Sookie orientierte sich toll an der Gruppe und hatte meistens ohne Ansprache einen akzeptablen Radius und blieb fast immer selbstständig auf den Wegen. Am Sonntag musste ich sie auch bereits am Standrand den Berg hoch ableinen, weil ich aufgrund der für den Kinderwagen eher suboptimalen Wege noch die Flexis zweier nicht-ableinbare Hunde übernehmen musste (die Freundin hat dafür das Kind übernommen, so dass die Kinderhalterin sich nur um den Kinderwagen kümmern musste) und das zusammen mit Sookie zu chaotisch wurde. Ging einwandfrei. Sookie lief mal an die Spitze der Gruppe, mal zu uns zurück. Aber brauchte - wie sonst auch - praktisch keinerlei Signale, sondern war von sich aus brav. Nur einmal hat sie ausgenutzt, dass ich gehandicapt bin, ist auf den Parallelweg 2m weiter gehüpft um Scheiße zu fressen
Bissi Schimpfen meinerseits genügte dann aber, dass ihr klar wurde, dass das den Stress nicht Wert ist und kam zurück.
Sookie ist nicht einmal zu fremden Menschen oder fremden Hunden gerannt und hat sich immer problemlos anleinen lassen. Ok, ne. Einmal sind wir dicht (weil enger Weg) an Wanderern, die auf einer Bank saßen vorbei und weil da ist Jin nachdem ich das "bei mir" aufgelöst hatte, doch noch zu denen hin - die haben sich aber wahnsinnig drüber gefreut, also war's ok.
Am Sonntag haben wir uns an einer Eisdiele ein Eis gegönnt. Sookie hat also gelernt, Eis zu lecken (und dann ist mir die Kugel aus der Waffel gefallen und Jin und Sookie haben sie sich komplett geteilt).
Nach den Spaziergängen kam Sookie wie daheim ganz normal zur Ruhe, hat entweder aufm Sofa gepennt oder uns beim Kochen und Essen unterstützt
Ein bisschen mit dem zweijährigen Zweibeiner interagiert, sich von den Freundinnen kuscheln lassen oder auch mal die andren Hunde angeflirtet. Abends aufm Sofa dann wie daheim gepennt.
Montag gab's dann eine 5km Runde inkl. Fotoshooting. Da musste Sookie leider komplett an der Leine bleiben, weil die "großen" immer wieder Wild angezeigt haben und wir natürlich kein Risiko eingehen wollten. Hat Sookie auch recht brav gemacht (man darf natürlich nicht vergessen, dass ich Leinenführigkeitsversager bin, also bin ich da auch ziemlich entspannt). Und statt, dass wir heim gefahren sind, sind wir nach 2h bei datKleene gelandet. Wieder eine fremde Umgebung. Und wieder pennte Sookie abends einfach entspannt aufm Sofa. Also klar, ein bisschen Quatsch hat sie auch gemacht - Wohnung durchsucht, Spielzeuge gefunden, Essen unter der Küche gesucht, bei Nevio abgeschaut, dass man sich auf die Sofalehne stellen und raus schauen kann, versucht an den Müll zu kommen... so normales Junghundeverhalten halt. Aber eben auch ganz normal zwischendurch zur Ruhe gekommen, abends beim TV aufm Sofa gepennt. Dienstag war dann ein bisschen doof, weil es mich flach gelegt hat. Aber auch den Ruhetag hat Sookie gelassen genommen - wenn sie auch Mittwoch früh ein wenig nerviger den andren Hunden gegenüber wurde. Beim Gassi auf der Halde hat sie dann wieder ordentlich Energie raus lassen können und ist trotzdem recht brav gewesen.
Gestern sind wir heim gefahren. Statt 5 dauerte die Fahrt 8h. Nach 2h hatte ich einmal eine Pinkelpause für die Mädels gemacht - weiß gar nicht genau warum. War aber ganz gut, weil ich so später im Stau mir keine Gedanken machen musste. Da wurde Sookie nämlich durchaus ein bisschen unruhig und wär gern zu mir vor gekommen. Klar, Auto steht ewig lang und wir bleiben trotzdem sitzen - das ist ja durchaus ungewöhnlich. Aber sie hat dann akzeptiert, dass das jetzt so ist und war weiter brav.
Sookie ist 10 Monate alt und einfach schon ein toller Alltagsbegleiter: Aufregender Urlaub, aber trotzdem ist sie entspannt, verhält sich normal, war zu keinem Zeitpunkt irgendwie drüber und gehorchte meist gut bis altersentsprechend.
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hier gibt es schon länger kein kausachen mehr
bei sam war das nie ein problem......änni hingegen versucht bei kleinster störung ganz zu schlucken.
wir vermuten da als ursache eine erfahrung aus der frühen welpenzeit.... sie war die kleinste im wurf ...und,seit sie mit 11 wochen zu uns kam frißt sie sehr hastig... zeigt aber keinerlei abwehr wenn tamili ihr und der schüssel zu nahe kommt,auch andere dinge wie leckerlis sind kein problem... nur kausachen.
tamilo hat daher bisher auch kam mal was bekommen,wenn dann mal ein großes schweineohr vom schlachter(der macht kausachen für hunde selbst)
weil ja gerechter,hat änni dann auch eines bekommen und es ändert nichts an ihrem verhalten,wenn beide was haben.deshalb haben wir das eingestellt.
kauen zur beruhigung oder stressabbau hat hier noch nie funktioniert,auch eine schlackmatte oder gefüllter kong nicht.weder bei sam,noch bei änni oder tamilo.
so ein kaffeeholz hat tamilo auch zernagt.
wenn wir nicht aufpassen das die tiele ausser reichweite sind(oben auf dem schrank) holt tamilo sich auch die geweihstangen8liegen hier zur deko auf dem schrank(ich verwende die gerne für advendsgestecke) und kaut drauf rum.
sam hat in seinem letzten lebensjahr mal 2 abwurfstangen von einem rehbock gefunden.diese hatte ich an ein gerahmtes bild von ihm gestellt ,oben auf dem wohnzimmerschrank... tamilo hatte mehrfach eine davon...zuerst keine ahnung wie er das hinbekommen hat.... bis ich es gesehen hab,er ist mit den vorderpfoten auf die untere schrankkannte,hat sich lang gemacht und mit der gereckten nase gegengestupst.
jetzt lagern die im schrank....
lg
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Bei uns gibt’s ab und an getrocknete Filet-Streifen, Lamm- oder Hasen-öhrchen oder Putenhals. Alles ist innerhalb weniger Minuten im Hund.
Härteres und vor allem dauerhaft zu kauen gibt es hier nichts.
Seit dem abgebrochenen Welpenzähnchen und einem langen aufklärungsgespräch der Zahnärztin gibt es eigentlich nichts wirklich hartes mehr für ihn.
Eine andere Frage:
Kommt mit 1,5 Jahren noch mal eine Angst-Phase?
Herr Hund erschrickt gerade vor den merkwürdigsten und eigentlich schon lange bekannten Sachen (z.b. der Kaffeemaschine im Entkalkungsprogramm, Traktoren, die hunderte Meter weiter auf dem Feld arbeiten, kreissägenlärm auf Entfernung….) also eher Geräusche als optische Reize, glaube ich
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Bei uns wird auch zum Stressabbau gekaut, aber mit Bedacht. Manche Sachen darf der Terrorknödel nicht haben, weil das dann stresst. Kaninchenohren mit Fell gehen gar nicht, die putschen zu sehr auf. Da steigert sie sich dann rein und bekommt einen Blick, der mich an den von Balljunkies erinnert. Ohne Fell ist ok und hilft ihr sich runterzufahren.
Gerade hat der Knödel Eichhörnchen entdeckt. Denen will sie hinterher. Auf Bäume klettern wird sie wohl eher nicht.
Daher bin ich da recht entspannt. Außerdem ist ihre oberste Priorität trotzdem noch immer, bei mir zu bleiben. Komplett weg war sie mit ihrem Hirn noch nicht. Ich hoffe, das bleibt so, das find ich nämlich ziemlich gut.
Ansonsten waren wir Dienstag in unserem BH-Kurs. Es war schlecht, aber sehr viel besser als bei den letzten Terminen. Oder sagen wir: Es sind Fortschritte erkennbar, wenn auch kleine.
Danach bin ich mit dem Knödel noch eine Runde gegangen, um ein bisschen Dampf abzulassen. Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wie, aber sie hat beim Flitzen irgendwie eine Wolfskralle ausgerissen. Habe das nur gemerkt, weil ich beim Spielen dann Blut entdeckt habe. Also sind wir noch zum Tierarzt. Danach war erstmal Sense. Zuhause war sie einfach nur fertig und hat sofort geschlafen. Jetzt trägt die Dame noch ein paar Stunden einen Verband. Zum Nachmittagsgassi kommt der endlich ab. Spannend finde ich, dass sie überhaupt nicht an den Verband dran geht, nachdem ich ihr einmal gesagt habe, dass sie das nicht soll. Außerdem läuft sie damit ganz normal, als wäre der nicht da. Meine ältere Hündin würde damit definitiv humpeln und ganz doll versuchen, den loszuwerden, weil er nervt.
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Urlaub hinter uns gebracht. Alles in allem hat es wie zu erwarten sehr gut funktioniert
Ihre Alleinbleib Künste machen halt vieles einfach sehr sehr entspannt... dafür bin ich unendlich dankbar. Ansonsten war sie natürlich so viel es ging mit dabei und hat selbstverständlich auch ihre Quality Time bekommen.
Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber Ruby hat so diese Angewohnheit besonders intensiv Pöbeln zu wollen oder sich aus der Reihe zu Benehmen wenn wir alle zusammen spazieren sind
Das ist auch immer gar nicht peinlich oder so.
Kaum ist die Truppe mal anderweitig beschäftigt ist Ruby wieder Musterschülerin
mir glaubt immer niemand unsere Fortschritte haha
Nicht dass das elementar wichtig wäre was andere von uns denken aber so weiß ich auf alle Fälle dass es da noch viel zutun gibt, das Endziel wäre freilich dass ich mich mal länger als 2 Minuten unterhalten kann und nicht sofort mit nem tobenden Hund quittiert werde wenn ich die Umgebung nicht sekündlich abscanne. Hachjaaa.
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Die meisten Arbeitshunde sind generell anfällig für Suchtverhalten. Das ist ein Selektionskriterium, damit man sie vernünftig einsetzen kann.
Deshalb hab ich ja dazu geschrieben unabhängig von der Tatsache das sie BC/Hüter sind. Ich hab das in dem Ausmaß halt noch von keinem BC/Hüter Halter gehört.. Hätte ja sein können du hast da Linien die noch mal besonders dafür anfällig sind oä.
Nein, das hört man auch so gut wie nicht, weil die Wahrnehmung der Halter ja eine ausschlaggebend Rolle spielt.
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Mein älterer Pudel würde wohl auch süchtig nach Kauen werden. Den muss ich Spielzeug wegnehmen, weil er sich teilweise reinsteigert.
Meine bekommen ca einmal wöchentlich was tierisches zum Kauen. Kauwurzel und Co interessiert sie nicht mehr. Das war immer nur als Welpe interessant.
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Meine Mädels bekommen immer mal wieder was zum Kauen. Nicht-Fressbares liegt hier eigentlich immer frei zur Verfügung rum. Das Kauholz (ich glaube, Torgas) hab ich jetzt aber weggepackt, weil Sookie da richtig Stücke runter knabbert. Sonstiges Spielzeug zerstört Sookie eigentlich nicht.
Getrocknete Kausachen, Brotkanten, Karotten, Whimzees o.ä. gebe ich nur zugeteilt - Jin neigt dazu, solche Ressourcen zu verteidigen. Wie oft kann ich gar nicht so sagen. Nachdem ich grad für getrocknete Kausachen einen neuen Hersteller teste, gab es in den letzten Wochen mal vermehrt solche Kauartikel - damit ich sehe, wie die Verträglichkeit ist (Jin müffelt gern mal von solchem Zeug - bei einem Hund, der sonst nur wenig Eigengeruch hat, fällt sowas halt arg auf). Sonst sporadisch. Mal alle paar Wochen, mal 2x/Woche.
Unnormales/ungesundes Verhalten in Zusammenhang mit Kausachen zeigen meine Mädels nicht (und hab ich auch noch nie bei irgendeinem Hund gesehen). Klar, sie freuen sich wahnsinnig, wenn ich ihnen was gebe - genauso, wie wenn ich den vollen Napf in der Hand habe. Sie futtern halt gern
Grad verfluche ich mich ein bisschen, dass ich ihnen was gegeben hab - ich würd gern die Tür zu machen, aber:
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Mein Rüde hat als Welpe schon gelernt, dass Stressabbau besser an Kauzeug oder Spielzeug passieren sollte, statt an mir, Möbeln etc.
In aufregenden Situationen nutzt er frei herumliegende Kausachen, um runter zukommen. Bspw. habe ich ihn gestern nach der Arbeit bei meinen Eltern abgeholt, nachdem er dort den Tag verbracht hat. Kurz vorher war er noch mit meiner Mutter zu Besuch bei Nachbarn, wo er viel Aufmerksamkeit bekommt und entsprechend hochdreht. Als ich ins Haus kam, hat er sich kurz gefreut, danach das Kauzeug geholt, sich hingelegt und nach ein oder zwei Minuten war er völlig entspannt. Er steigert sich da nicht hinein, sondern nutzt es bewusst.
Körperliche Nähe hilft ihm auch beim Entspannen, er döst gerne mit Körperkontakt ein, legt sich nach ein paar Minuten aber auf sein Körbchen oder in ein anderes Zimmer zum richtigen Schlafen.
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Woche.
Unnormales/ungesundes Verhalten in Zusammenhang mit Kausachen zeigen meine Mädels nicht (und hab ich auch noch nie bei irgendeinem Hund gesehen). Klar, sie freuen sich wahnsinnig, wenn ich ihnen was gebe - genauso, wie wenn ich den vollen Napf in der Hand habe. Sie futtern halt gern
Du hattest ja auch danach gefragt: Kauen/Nuckeln zum Stressabbau würde ich tatsächlich auch unterbinden, weil ich Sorge hätte, dass sie daraus repetitives Verhalten entwickelt. Habe ich tatsächlich im Tierschutz auch schon beobachtet, da hat der Hund sich teils die Pfoten blutig gebissen, wenn er keine Alternative hatte. Würde ich aber eher in den Bereich Zwangsverhalten als in den Bereich Sucht einordnen. Autoberuhigende Verhaltensweisen können Zwänge ausbilden.
Hier wird nicht zum Stressabbau gekaut. Aber sie haben ein witzig zu beobachtendes kommunikatives Ritual entwickelt, bei dem sie sich nicht so attraktives Kauzeug gegenseitig abjagen. Da das sehr entspannt und harmonisch ist, fördere ich das.
Nicht bei meiner Junghündin, aber bei Lilly ist Kauen für mich sogar ein „No Stress - Anzeiger“
Ich nutze „schnelles“ Kauzeug in fremder Umgebung gerne mal, um zu beobachten, ob Lilly es nimmt. Wenn ja, weiß ich, dass gerade alles rund läuft, weil sie bei auch nur minimalstem Stress nichts mehr nimmt. So z. B. gestern, als ich außerhalb vom Dorf an den Teichen mit Momo apportieren geübt habe. Lilly hat gekaut, also war die Situation für sie okay.
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