Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13

  • Pippa darf inzwischen auch öfter malbfrei laufen :herzen1:

    Der Mann einer Freundin meinte auf unserer Waldrunde neulich, dass sie aussieht wie ein Eichhörnchen und irgendwie stimmt das echt :lol: Und weil sie so winzig ist und aufgrund ihrer Farbe muss ich vor allem bei Herbstlaub oft ganz genau schauen, damit ich sie nicht aus den Augen verliere xD

    Bis jetzt ist sie überwiegend brav im Freilauf. Ab und an merkt man ihr aber doch an, dass sie durchaus eigenständig ist. Gleichzeitig sucht sie aber auch sehr fein Schutz bei mir, wenn ihr was unheimlich ist. Bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

  • Rose war vorher immer frei, Rückruf perfekt, bis die Pubertät zugeschlagen hat und der Jagdtrieb erwacht ist. Die 30 m Schlepp stört aber eigentlich null, nur Spielen und Fetzen mit andern Hunden geht nicht, zu hohe Verletzungsgefahr, daher geht das nur eingezäunt.


    Nutze momentan auch fast nur warte und raus da, Rückruf nur , wenn ich sicher bin, dass sie es leisten kann

  • Wir haben heute eine Diskussion geführt, dass der auf dem Feld fünf Meter lang ausgeschüttete Misthaufen sowohl bei Meter 1, also auch bei Meter 2, 3, 4 und 5 und auch heimlich von hinten noch immer tabu ist 😅


    Und das Zwingergehege hat nun ein Netz drüber, weil der Hund sich sonst irgendwann die Beine bricht.

    Zur Sicherheit hab ich aber schonmal nach Zwingern mit Dach Ausschau gehalten, die in mein Schlafzimmer passen 😂


    Ansonsten kann ich mich weiter kaum beschweren.

    Was sie sehr gut kann, ist toll aussehen. Das hören wir tatsächlich auch ziemlich oft.

    Und warum auch immer, wird sie ständig für einen Mali gehalten. Graue Schäferhunde scheinen irgendwie kaum bekannt zu sein.


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  • Der Junghund hier entwickelt sich fleissig.

    Er ist jetzt ähm.. ungefähr... ca... 🤔 7,5 Monate 😁


    Hündinnen haben ihm bisher eins auf die Mütze gegeben, die fangen jetzt an mit ihm zu flirten.


    Rüden waren bisher sehr kulant mit ihm, die geben ihm dafür jetzt eher was zur Erziehung.


    Im Alltag sind Spaziergänge alleine nicht mehr sehr ermüdend für den Kopf, da braucht es bisschen was an Nasenarbeit etc.


    Pinkeln hat sich auch verändert.

    Er pinkelt immer noch wie ein Mädchen, allerdings wässert er jetzt regelmässig seine Vorderbeine. Zu viel Druck auf der Leitung :lol:

  • Hier ist weiter soweit alles gut.

    Nur was das Thema Aufregung / Frust angeht, müssen wir definitiv noch mal ran. Da haben wir früher viel falsch gemacht weil einfach kein Verständnis da war, warum das bei solchen Hundetypen selten von selbst besser wird..

    Es ist nach wie vor kaum möglich, mal länger stehenzubleiben, ohne dass der Collie vor sich hin fiept und dabei immer gefrusteter wird. Ähnlich wenn er an kurzer Leine ist und nicht schnüffeln und markieren kann.

    Generell, sobald er nicht kann wie er will, frustet / fiept er und neigt dazu, sich reinzusteigern und kann dann auch keine 2 Meter mehr gehen ohne zu ziehen weil er das über Bewegung abbauen will. Das ist ja weder für den Menschen und noch weniger für den Hund schön.

    Also noch mal anders angehen.


    Dafür haben wir das Pöbelthema ziemlich gut im Griff. Abgesehen von seinen 2 Erzfeinden, beides Rüden aus der Nachbarschaft, hat er schon echt lange keinen Hund mehr angepöbelt :gott:

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