Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Naja naja weder der Kelpie noch meine alte Hündin würden über Zäune gehen, da habe ich aber einfach Glück gehabt. Ich kenne aber auch Hunde die extrem kreativ werden können wenn es ums Ausbrechen geht und sogar aktiv nach Lücken suchen, das kann man gar nicht vergleichen.
Ich hatte eine Pflegehündin aus dem spanischen Tierschutz, die ist über alle Zäune geklettert ist wenn sie raus wollte.
Ich denke auch das wichtigste ist erstmal, das er kein „Erfolg“ mehr mit seinen Ausbrüchen hat. Also doppelt absichern, könnte mir aber vorstellen das bleibt Thema 🥲
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Hi
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Edit. Eigene Dummheit
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Wir haben zur Zeit nur einen mobilen Schafzaun, Höhe 1 Meter. Für meine Hund wäre das ein Witz. Aber er würde nicht im Traum drauf kommen einfach drüber zu springen. Hat er noch nie versucht, hat aber auch nie vom Tisch geklaut. In mancher Hinsicht brav geboren.
Ist bei uns auch so. Wenn der Hund ne Weile allein im Garten ist, weil ich drinnen irgendwas holen oder machen muss, kommt er irgendwann an die Terassentür, guckt rein und fragt sich, was bitte wichtiger sein könnte, als ihn dabei zu beobachten, wie er mit seinem Wubba durchs Gras rollt.
Auch wenn das Gartentor auf ist, gehts nur auf Freigabe raus.
Heut hat er sich zum ersten Mal an der Schlepp weiter vorne weg alleine und ohne Kommando an der Bordsteinkante abgesetzt und gewartet, bis ich aufgeschlossen habe.
Braver Pudel, der Groschen ist gefallen!
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Mein Hundekind würde derzeit mit den Vögelchen, die es jagen möchte zusammen über den Zaun fliegen und vermutlich nicht mal merken, dass es gerade über den Zaun geflogen ist ... Ist halt eine etwas andere Nummer dieser Hund.
Meine immer totenbrave Cooma ist mal nach Jahren über den zwei Meter hohen Sichtschutz gehüpft und ums Haus gelaufen, weil sie an der Haustür "fragen" wollte, ob sie jetzt bitte rein könne. Weil, unten an der Tür war ja keiner ...
Meine Sheila bekam ich, als sie 2,5 Jahre alt war und über alles flog, dass man nicht mal so schnell gucken konnte. Dem Vorbesitzer war's egal. Der hatte einen Zwinger mit Dach. Wir mussten also einige Diskussionen über diese komisch aufrecht stehenden Dinger namens Zäune führen. Nach einem Jahr war es ihr dann geläufig, was die für eine Bedeutung haben.
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unser sam ist mal im rennen ,weil eine katze bei uns im garten war,über das tor und einmal über den zaun zum hinteren garten gesprungen...
im normalfall ist er immer vor dem tor stehen geblieben und hat nicht versucht da rüber zu kommen,das gleiche beim zaun.
seit dem steht das auto recht dicht am tor,so bildet das noch mal eine sichtbare eingrenzung.
änni und auch tamilo haben nie versucht drüber zu springen
tamilo allerdings ist mit etwa 6 monaten mal aus dem stand über eine 120 cm hohe abgrenzung aus aluplatten(abgrenzung zum gartenweg der am knick zum nachbarn entlang führt) gesprungen weil beim nachbarn der hund im garten bespaßt wurde.
mein mann hat die platten (ein zaun ist in planung) dann ein bischen erhöht und der milli hat nicht wieder versucht.
auch könnte er ohne weiteres den einfacheren weg über ein zaunstück aus einer palette durch meinen kleinen garten(abgetrenntes stückchen mit 2 hochbeeten) und über die kleine pforte ,zum weg (am knick ist noch mal wildzaun wegen der nachbarskatzen,rüber kommt er also nicht)nehmen... macht er bisher aber nicht.
lg
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Sie haben über Gehorsam gelernt, dass Zäune hier Barrieren sind, die sie zu akzeptieren haben. Das bedeutet aber, dass man sie vor allem in der Junghundezeit absichert, bei Kontakten mit Zäunen dabei ist und eingreifen kann.
Ich befürchte, diese Stelle würde keinen noch so zauntreuen Hund innen halten. Der Zaun ist runtergedrückt, verzogen und von Zweigen durchwachsen - also kaum noch als Zaun erkennbar. Von der Nachbarseite wohl deutlicher, aber nicht von meiner.
Vor den Hecken so einen niedrigen Zaun vielleicht?
ein niedriger Zaun vor der Hecke wird wenig bringen, wenn muss ich da schon einen mind. 1m hohen Zaun hin stellen. Nunja, erstmal geht's halt nicht mehr allein in den Garten - heißt, wenn ich die Tür offen lassen will, stell ich halt den Wäschständer (auf der Seite liegend) davor. Und dann muss ich mal schauen, ob ich vielleicht ein langes Seil als "Zaun" in die Zweige flechten kann - jedenfalls ist das grad die beste (und günstigste) Idee, die ich dazu habe.
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Ich befürchte, diese Stelle würde keinen noch so zauntreuen Hund innen halten.
Da stehen Pfosten, das reicht doch
endlich, endlich kann ich mal mit dem Babyhund angeben. Und Hecke alleine würde auch reichen.
Auswärts muss man ihr sagen, was man als Zaun definiert, da ist sie Modell Abrissbirne, aber wenn sie weiß wo die Grenzen sind, werden die Diskussionslos akzeptiert.
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Da stehen Pfosten, das reicht doch
nja, aber unsichtbar in der Hecke verborgen.
Und Hecke alleine würde auch reichen.
jahaaa, das tat sie hier bisher auch - sonst wär mir der Zustand des Zauns wohl schon viel eher aufgefallen...
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Über den Zaun hat es meiner noch nicht versucht, obwohl er durchaus Känguru im Blut hat
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Aber als Welpe schon hat er jedes Hindernis einfach umgemäht
. Egal, ob Gegenstand, Mensch anderer Hund
. Nichts war vor ihm sicher.
Als Junghund dann, Nachbarskatze hat ihn provoziert, ist er Vollspeed mit vollem Körpereinsatz gegen den Maschendrahtzaun
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Durch ist er nicht, aber der Zaun hat an der Stelle ne Beule
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Nochmal Thema Zaun. Unser Schafzaun ist gerade weggestellt, weil die Bauarbeiter wo ran mussten. Gehen nachmittags auf die Terrasse, Katze ist nur wenige Meter außerhalb des Grundstückes. Eros könnte jederzeit hinlaufen. Er sieht sie auch, steckt aber nur die Nase durch die Palisade und fixiert. Wäre er nur zwei Meter zur Seite gegangen, hätte er einfach zur Katze rennen können. Ich bin wirklich stolz auf ihn. Selbst ohne Zaun respektiert er Grenzen. Und Katzen und er sind so ein spezielles Thema (ne Mischung aus jagen, Neugier und gesunden Respekt).
Keine Ahnung was er ohne unsere Anwesenheit gemacht hätte, aber allein bleibt er freiwillig eh nie draußen. Mich hat das heute selbst überrascht.
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