Du könntest damit anfangen, einen Hund als ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Gefühlen zu sehen.
Da steht MEIN HERZ. Mit mein Herz meine ich meines.
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Neues Benutzerkonto erstellenDu könntest damit anfangen, einen Hund als ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Gefühlen zu sehen.
Da steht MEIN HERZ. Mit mein Herz meine ich meines.
Alles anzeigenIch hätte als Rat auch nur im Angebot:
- besseren Zaun bauen
- Zeit in die Erziehung investieren und solange nicht mehr unbeaufsichtigt lassen, denn jeder Ausbruchs-Erfolg machts Euch schwerer
Meine Hunde leben auch draussen, ja, aber im Herdenschutz sind die Bedingungen ganz andere.
Was ist das denn für eine Rasse?
Als ich dich markiert habe, war noch nicht klar worum es dem TE geht. Haetten die Infos schon im ersten
Naja für mich ist das nicht artgerecht und nicht das was der Ursprung des Hundes ist.
So werden sie verweichlicht und man zwingt ihnen ja den Menschen seine Lebensweise auf.
Du hast da einen Denkfehler.
Hunde gibt es überhaupt nur als Art, weil sie sich zusammen mit dem Menschen als solche entwickelt haben. Evolutionär gesehen: ohne Mensch kein Hund.
Dem Hund als sozialem Lebewesen Sozialkontakte in jeglicher Form zu entziehen, sowohl zu Menschen als auch zu anderen Hunden, ist einfach nur grausam.
Bin ich jetzt in einer Therapie Gruppe gelandet... 😂😭😂.
Also mein geliebter, von uns als Familie sehr geliebter nicht ganz 2 jähriger herdenschutzhund Mix.der auf unseren Grundstück mit Familiären Kontakt lebt. Den geht es blendend.
NUR ist seine Neugier sein männlicher (Entschuldigung dafür) trieb vieleicht so ausgeprägt das er den Gerüchen der noch weiten welt vor dem Grundstück nicht wiedersehen möchte und das hält auskundschaften möchte.
Wenn du möchtest, das dir geholfen wird, dann würde ich mal damit anfangen, das du ein paar mehr Infos raus rückst: welche Rasse, welche Art von Beschäftigung soll er bekommen, wie wird der Anschluss an seinen sozialverband (also ihr als seine Menschen) sein usw.
Mit den paar hingeworfenen Brocken ist es schwierig.
Herdenschutzhunde sind, soweit ich weiß, dafür gezüchtet, bei der Herde also umgeben von Sozialpartnern zu leben. Und du möchtest, dass ein solcher weitestgehend alleine auf einem sehr großen Grundstück lebt. So viel zu artgerecht.
Wenn du hier Ratschläge suchst, wäre es sinnvoll, die Situation erstmal zu schildern. Infos von dir kommen nur nach und nach und auch nur sehr wenige.
Wie sieht denn ein normaler Tag im Leben deines Hundes aus? Verbringt er den ganzen Tag auf dem Grundstück? Geht ihr spazieren? Gibt es sonst irgendeine Art der Beschäftigung/Ansprache für den Hund? Was lässt dich darauf schließen, dass es sein Sexualtrieb ist, der ihn dazu veranlasst, durch den Zaun zu wollen?
Der Ursprung meines Anliegen ist ja schon das ich rat bzw Hilfe von jemand erhoffe der sich auskennen tut.
Und nicht das ich hier noch als einer der sein Hund quält hingestellt wird.
Wäre es nicht am einfachsten, das Grundstück bzw den Hundeauslauf dann eben hundesicher einzuzäunen?
Was wäre denn hundesicher.... Wie gesagt reden von ca. 2000 qm
schau mal hier: Reine Aussenhaltung*.
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