Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

  • Manuka Honig

    Ich bin am überlegen mir Manuka Honig zu kaufen. Nur weiss ich nicht wieviel MGO . Gleich 1000? . So nach dem Motto viel hilft viel (muss gut sein) oder reicht etwas weniger. Ist ja auch alles nicht günstig.

    Ich habe seit Wochen Reizhusten.

    Ich habe es immer (so war es früher zumindest) auf meine Erkältungen geschoben. Immer danach hatte ich wochenlang Husten.

    Da mein Sohn ständig krank ist, bin ich es natürlich auch.

    Mittlerweile glaube ich allerdings dass ich eine Speiseröhrenentzübdung habe. Durch Sodbrennen.

    Ich hatte vor kurzem noch schlimm Sodbrennen.(Stress) Der jetzt weg ist.

    Aber der Husten eben nicht und langsam nervt es.

    Ein Versuch wäre es Wert.

    Meinem Sohn würdewes mit seinen ständigen Erkältungen sicher auch nicht Schaden.

    Vielleicht hatte jemand das selbe Problem oder kennt sich bischen mit dem Honig aus ?

    Kaufen wollte ich bei Manuka Doctor.

    Vielen Dank

  • Ähmm ist man eine Rabenmutti wenn man den Rucksack/Ranzen für die weiterführende Schule nicht im Laden mit riesiger Auswahl und Beratung kauft???

    Auf was muss man achten?

    Ich bin irgendwie echt überfragt ob es überzogen ist da wie zur Einschulung ne Anprobe zu machen oder wie man da rangeht 🙈.

    Vielleicht hat Ja jemand Erfahrungswerte- ist ja noch Zeit…

  • Gibt es hier Chihuahua Profis? Auf was muss man besonders achten, wenn man sich einen zulegen möchte? Sind sie wirklich "immer" so krasse kläffer (das wird mir jedenfalls aus meinem Umfeld extrem oft gesagt)?

    Infos wären klasse

    Es ist eine sehr kommunikative Rasse, mit Erziehung lässt sich da aber viel machen.

    Bonny zum Beispiel hat sehr viel gebellt zu Anfang, hat alles kommentiert. Aber irgendwann ging das auch.

    Im Garten macht sie es immer noch gerne, meldet alle Spaziergänger.

    Aber wenn ich da eingreife, ist es auch besser.

    Sie hatte anfangs Hunde unterwegs 300 Meter vorher verbellt und 300 Meter hinterher gebellt, mittlerweile beschränkt es sich auf gleiche Höhe, wobei das auch nicht mehr immer der Fall ist.

    Ich muss es teils noch managen, aber nicht mehr oder weniger als bei anderen Hunden.

    Wichtig ist: Auch ein Chihuahua ist ein Hund, hat Beine und darf laufen.

    Wir machen auch größere Runden, 5 bis 8 km. Mehr geht wegen Ella eher nicht, und Bonny reicht es auch.

    Ella ist kein Chihuahua, eher ein Spitzmischling. Vom Charakter und Aussehen.

    Wenn du mehr wissen möchtest lies doch mal im Thread oder frag da nach:

  • Ähmm ist man eine Rabenmutti wenn man den Rucksack/Ranzen für die weiterführende Schule nicht im Laden mit riesiger Auswahl und Beratung kauft???

    Auf was muss man achten?

    Ich bin irgendwie echt überfragt ob es überzogen ist da wie zur Einschulung ne Anprobe zu machen oder wie man da rangeht 🙈.

    Vielleicht hat Ja jemand Erfahrungswerte- ist ja noch Zeit…

    Ich würde mit Töchterchen einfach hingehen und sie selbst probieren lassen, was ihr taugt. Da sehe ich ehrlich keinen Grund für eine Beratung (bei uns hat man damals eh nur noch Rücksäcke gehabt, am liebsten Eastpaks, da gab's auch keine Beratung).

  • Ja hier auch und grds. lässig auf einer Schulter getragen oder direkt Schultertaschen xD mein Schulweg war deutlich weiter als heutzutage und sowas wie Schließfächer für die schweren Bücher die man nicht braucht gab es auch nicht…

  • Mein Mann hat gerade beschlossen uns selbst und vor allem mich zu schützen. Aufgrund anderer Erkrankungen in der Familie habe ich dafür keine Ressourcen noch jemanden beim Sterben zu begleiten.

    Ich werde Morgen früh beim sozialpsychatrischen Dienst anrufen und mich beraten lassen, will aber einfach nicht weiter eingebunden werden. Alleine das Nachdenken jetzt führt zur Migräne aufgrund mangelnder Belastbarkeit.

    Danke euch für die Hilfe und für die Idee dort nachzufragen. Dies nimmt mir hoffentlich das Gefühl der Verantwortung.

    Ich werde auch erst einmal ohne Namen zu nennen nachfragen und dann spontan entscheiden wie es weiter geht. Mehr Informationen habe ich ja auch einfach nicht.

    Euer Nachbar hat euch ganz klar und deutlich gesagt, was er sich wünscht:

    Ich habe ihm Hilfe angeboten, angeboten ihn ins Krankenhaus zu bringen oder seine Familie anzurufen.

    Er wollte nicht, er will alleine sterben. Er ist dann gegangen und hat sich verabschiedet.

    So unglaublich schwierig sich die Situation für euch emotional anfühlt, euer Nachbar hat seinen Willen sehr klar geäußert.

    aaliyah. Das ist sehr traurig. Wenn ich Sorge hätte, dass er sich akut etwas antut, würde ich nochmal nach ihm sehen und ggf dann Hilfe verständigen.

    Ansonsten hast du glaube ich mit der Umarmung was ganz Echtes gemacht.

    Also er wirkte psychisch klar, körperlich sehr schwach und war am Zittern. Man hat gemerkt, er bräuchte einfach eine Umarmung aber das er sich akut etwas antun würde, hatte ich nicht das Gefühl.

    Allerdings kenne ich ihn auch einfach nicht. Ich kenne sein Leben nicht und auch nicht seine Situation. Deswegen kann ich es nicht einschätzen, sondern nur seine Worte akzeptieren.

    Und es besteht offensichtlich kein Zweifel an seinen geistigen Fähigkeiten.

    Niemand erwartet in so einer Situation irgendetwas darüber hinaus von euch. Ihr habt keine persönliche Beziehung zu diesem Menschen und damit auch keinen Grund zur Annahme, dass sein geäußerter Wille in irgendeiner Form von seinem "tatsächlichen" Willen abweicht. Deshalb solltet ihr seinen Willen respektieren, so schwer das auch sein mag. Gegen seinen Willen zu handeln, würde ein Stück weit seine Würde verletzen. Würdet ihr jetzt z. B. die 112 wählen, würden die genau gar nichts tun, sondern den Willen des Patienten berücksichtigen und ohne Maßnahmen wieder gehen.

    Es ist unglaublich ehrenwert, dass ihr jetzt helfen wollt. Ich glaube, es wäre sehr sinnvoll, wenn ihr euch dazu mit Profis (wie oben vorgeschlagen soz. psych. Dienst, oder auch ein Palliativ-/Hospiznetzwerk) austauscht. In erster Linie sollte das für euch in dieser belastenden Situation helfen.

    Ein Beispiel wäre hier: https://palliativnetz-koeln.de/beratungstelefon/

  • Ähmm ist man eine Rabenmutti wenn man den Rucksack/Ranzen für die weiterführende Schule nicht im Laden mit riesiger Auswahl und Beratung kauft???

    Auf was muss man achten?

    Dann mal hier die Ober-Rabenmutti: ich fand diesen Hype um Ranzen und Co immer komplett albern. So viel Geld und Gedöns wegen nem Plastiktornister. :dizzy_face:

    Die ersten Grundschuldinger gab‘s gebraucht aus den Kleinanzeigen, die weiteren Schulrucksäcke haben sich die Kinder dann selber ausgesucht. Rein nach Optik und Funktion (Fächer), ohne Anprobe. Haltungsschäden kriegen Kinder meiner Ansicht nach nicht von 2*15 Min Ranzentragen, sondern vom stundenlangen Stillsitzen.

  • Ihr habt keine persönliche Beziehung zu diesem Menschen und damit auch keinen Grund zur Annahme, dass sein geäußerter Wille in irgendeiner Form von seinem "tatsächlichen" Willen abweicht. Deshalb solltet ihr seinen Willen respektieren, so schwer das auch sein mag. Gegen seinen Willen zu handeln, würde ein Stück weit seine Würde verletzen.

    Da würde ich zustimmen, wenn der Gesprächspartner des Nachbarn in dem Moment ein Profi gewesen wäre, also jemand, der sich mit dem Umgang mit Menschen in Krisensituationen auskennt. Es geht in meinen Augen nicht darum, dem Mann Hilfe aufzuzwingen, die er nicht haben möchte, sondern meine Verantwortung dorthin zu geben, wo sie gut aufgehoben ist, nämlich in kundige Hände.

    Würdet ihr jetzt z. B. die 112 wählen, würden die genau gar nichts tun, sondern den Willen des Patienten berücksichtigen und ohne Maßnahmen wieder gehen.

    Und das wäre völlig okay, genauso wenn der sozialpsychiatrische Dienst ohne Maßnahmen wieder geht. Diese Entscheidung würde ich in der Situation eben genau diesen Menschen überlassen und nicht selbst vermuten, was diese Ansprechpartner wohl tun würden. Eine andere mögliche Vermutung könnte sein, dass der Nachbar in einem solchen Gespräch besser aufgeklärt wird über Möglichkeiten einer Sterbebegleitung zuhause und darüber sogar froh ist. Weil ich das nicht weiß bei jemandem, mit dem ich fast nie etwas zu tun habe, würde ich in dem Fall diese Entscheidung eben weitergeben. Damit würde ich in meinen Augen den Nachbarn auch nicht bevormunden oder in seiner Würde verletzen, er kann weiterhin jede Hilfe ablehnen, wenn er das so möchte.

  • Ihr habt keine persönliche Beziehung zu diesem Menschen und damit auch keinen Grund zur Annahme, dass sein geäußerter Wille in irgendeiner Form von seinem "tatsächlichen" Willen abweicht. Deshalb solltet ihr seinen Willen respektieren, so schwer das auch sein mag. Gegen seinen Willen zu handeln, würde ein Stück weit seine Würde verletzen.

    ... sondern meine Verantwortung dorthin zu geben, wo sie gut aufgehoben ist, nämlich in kundige Hände.

    aaliyah. hat hier aus meiner Sicht keine Verantwortung, deshalb ist da aus meiner Sicht nichts, was an kundige Hände zu geben ist. Wenn sie den Nachbarn noch einmal trifft, kann sie ihn auf solche Stellen aufmerksam machen. Aber einen Dritten zu informieren, um mit dem Nachbarn Kontakt aufzunehmen, würde dem geäußerten Wunsch klar widersprechen.

    Diese Entscheidung würde ich in der Situation eben genau diesen Menschen überlassen und nicht selbst vermuten, was diese Ansprechpartner wohl tun würden. Eine andere mögliche Vermutung könnte sein, dass der Nachbar in einem solchen Gespräch besser aufgeklärt wird über Möglichkeiten einer Sterbebegleitung zuhause und darüber sogar froh ist. Weil ich das nicht weiß bei jemandem, mit dem ich fast nie etwas zu tun habe, würde ich in dem Fall diese Entscheidung eben weitergeben. Damit würde ich in meinen Augen den Nachbarn auch nicht bevormunden oder in seiner Würde verletzen, er kann weiterhin jede Hilfe ablehnen, wenn er das so möchte.

    Wie gesagt, ich halte es für sehr sinnvoll, dass aaliyah. selbst mit solchen Stellen spricht, um sich zu ihrer eigenen Gefühlslage auszutauschen und Informationen dazu zu bekommen. Diese Informationen kann sie ihrem Nachbarn auch weitergeben.

    Entscheidungen sind hier aber m. E. nicht zu treffen. "Hilfe beim Nachbarn vorbeizuschicken", nachdem dieser bereits deutlich abgelehnt hat, fänd ich unangemessen. So gut der Sozialpsychiatrische Dienst auch ist, wenn er unaufgefordert von einer Nachbarin vorbeigeschickt wird, kann das beim Patienten auch so wirken, als würde man auch an der psychischen Gesundheit oder Zurechnungsfähigkeit des Betroffenen zweifeln.

  • aaliyah. hat hier aus meiner Sicht keine Verantwortung, deshalb ist da aus meiner Sicht nichts, was an kundige Hände zu geben ist

    es geht um gefühlte, nicht um tatsächliche Verantwortung

    Diese Informationen kann sie ihrem Nachbarn auch weitergeben.

    Nö - sie muss mit dem Nachbarn soche schwierigen Themen überhaupt nicht beackern - das belastet sie nämlich selbst - und um sich selbst zu schützen, gibt sie das Thema ab

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