Vielhundhalter - wie wird man einem Rudel gerecht?
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Naja, erst schreibst Du
Oder wir bleiben einfach bei den realistischen Optionen.
Und dann kommt 2 Sekunden später von Dir...
Aber natürlich können wir jetzt auch noch völlig unrealistisch sein und Geld fälschen oder Entführung vom Prominenten nennen wenns Freude macht. Mir solls Recht sein.
Schon etwas verwirrend für den einen oder anderen 🤷🤔
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Hallo,
hast du hier Vielhundhalter - wie wird man einem Rudel gerecht? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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O.k. liegt daran, dass ich die Kommentare in in einem Stück als Konversation lese
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Sorry Lionn, jetzt bin ich wieder verwirrt und du musst noch mal mit der Reaktion klar kommen.
Ich lese die Threads auch nicht rückwärts und verstehe daher deine Antwort nicht. Macht aber nichts.
PS: der Vorschlag mit den Omas kam übrigens nicht von dir, vielleicht liest du also doch noch mal genauer nach.
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Hab ich deshalb wundere ich mich ja
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Hier wohnen aktuell 6 Hunde, davon einige nicht so richtig fit (obwohl sie jung sind).
Neue Welpen wurden direkt versichert, bei zweien sind noch recht alte OP-Versicherungen vorhanden, das so zur Absicherung. Ansonsten möchte ich auch nicht im Detail wissen, was meine Hunde im Monat kosten.
Bis vor ein paar Monaten waren es auch 7 Hunde, reduziert wurde wegen Unstimmigkeiten in der Gruppe.Einzelzeit haben sie ab und zu, aber wer sagt denn auch, dass es „Glück“ ist, einzeln zu sein? Mal exzessiv beschmust werden meinetwegen, aber wer definiert denn das ideale Hundeleben?
Jemand der 500 Zubehörteile zum Hund hat, jeden Tag 5-10min Tricks übt und den Hund auch sonst sehr betüdelt?
Da muss man grundsätzlich schauen, wie man für sich Hundehaltung definiert.
Spaziergänge finden hier eigentlich immer mit allen zusammen statt. Da wird geschnüffelt und getrabt, alleine machen sie das genau so wie in der losen Gruppe. -
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Einzelzeit haben sie ab und zu, aber wer sagt denn auch, dass es „Glück“ ist, einzeln zu sein?
Zumindest bei uns definitiv die Hunde. Jeder von ihnen ist völlig anders wenn er seinen Menschen ganz für sich hat.
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Einzelzeit haben sie ab und zu, aber wer sagt denn auch, dass es „Glück“ ist, einzeln zu sein?
Zumindest bei uns definitiv die Hunde. Jeder von ihnen ist völlig anders wenn er seinen Menschen ganz für sich hat.
Das ist deine Erfahrung. Ich mache und habe ja in der Mehrhundehaltung immer recht viel einzeln mit meinen Hunden gemacht einfach weil sie unterschiedliche Bedürfnisse hatten. Aber ehrlicherweise ich merke da keinen oder kaum Unterschied zu ich war mit allen unterwegs.
Das sind Nuancen, die Große ist in der Gruppe weniger ängstlich und selbstbewusster. Sie ist schwieriger mit Fremdhunden, weil sie den Kleinen beschützt. Vor- und Nachteil, bischen aufpassen und anleiten, damit hat sich das. Alleine ist sie netter, aber eben auch gehemmter.
Bei all meinen anderen Hunden habe ich da wirklich nix bemerkt und riesige Unterschiede würden für mich eher auf Probleme innerhalb der Gruppe hindeuten.
Müsste da jetzt wirklich zwanghaft was suchen. Der Sheltie findet medical Training mit mir alleine besser. Bin mir aber sehr sicher der Grund ist nicht der andere Hund, sondern das er zwischendurch warten muss und warten ist doof. Ich probiere es aber gerne aus, ob alleine mit warten genauso doof oder immernoch besser als mit Zweithund ist.
Ich finde es wichtig, dass Hunde auch alleine können. Eben weil sie oft so sehr von Gruppe profitieren und sich da manche Themen gar nicht zeigen. Aber das ist was ganz Anderes als finden Einzelzeit gut.
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Wer weiß, wie man in 50 Jahren über Hundehaltung denkt. Vielleicht ist Einzelhaltung dann verpönt.
Bei Katzen hat sich das ja auch verändert, früher galten die als Einzelgänger. Bei Hunden war Draussenhaltung früher normal. Pferde standen früher im Ständer, heute in Boxen - hoffentlich wird es irgendwann normal sein, Pferde nur noch in Gruppen und mit Auslauf zu halten. Wer weiß.
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Was meine Hunde im Monat kosten weiß ich glücklicherweise auch nicht so genau. Ich habe eine Kostenaufstellung für das FA, aber da gucke ich nicht so bewusst auf die Endsumme. Beide sind krankenversichert, da bin ich sehr froh drum. Der Große hat selten was womit ich zum TA muss, aber der Zwerg kostet die Versicherung im Jahr mehr, als ich dafür bezahle. Und das, obwohl es nur ein Basistarif ist und ich halt prophylaxenn und Impfungen selbst bezahle.
Meine Hunde gehören zu 30% meiner Firma und ich mache damit ein Drittel der Kosten geltend. Das hilft mir die Hunde Haltung schön zu rechnen. Teuer bleibt es. Und es zieht ja Kosten nach sich. Ich wäre ohne Hunde nicht aufs Land gezogen. Jetzt hab ich deutlich höhere Fahrtkosten. Ich hätte ohne Hunde auch kein wohnmobil. Der PKW muss groß genug für den Riesencollie sein. Keine direkten Kosten, die die Hunde verursachen, aber sie ändern halt das Leben und damit fallen Kosten an.
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Hier wohnen aktuell 6 Hunde, davon einige nicht so richtig fit (obwohl sie jung sind).
Magst du ein bisschen erzählen? Was für Hunde hast du? Auf deinem Avatar ist ein Labbi, sind es alles Labbis oder auch andere Rassen?
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