Hallo an alle,
wir haben eine 1 Jährige Labradorhündin, die uns vorallem als Welpe viel Frust bereitet hat.
Mittlerweile haben wir ihre Ausrastproblematik super im Griff bekommen. Aber andere Themen schüren vorallem bei mir Frust.
Wir haben mit ihr das Alleine bleiben nicht geübt, da wir den Fokus auf das zur Ruhe kommen gelegt hatten und uns darauf konzentriert hatten, ihre Ausraster in den Griff zu bekommen. Jetzt wo all das klappt, wollen wir das alleine sein in Angriff nehmen. Das klappt leider überhaupt nicht gut, aber wir arbeiten kleinschrittig.
Weiterhin eine Baustelle sind Hundebegegnungen, aber auch hier arbeiten wir dran.
Leider hab ich den Eindruck, dass in letzter Zeit alles schlecht läuft und mich das zusätzlich, zum alltäglichen Stress, stresst.
Ich weiß, die Pubertät ist anstrengend und ich wusste worauf ich mich einlasse, als ich mich für einen Welpen entschieden hatte (das ich so einen krassen Welpen bekomme, wusste ja keiner 😅).
Vielleicht geht es noch jemanden so, und ihr könnt Tipps teilen, wie ihr mit dem Stress und Frust durch euren Hund umgeht. Ich will einfach ihr gegenüber entspannter sein, hab aber das Gefühl, dass sie mich teilweise an die Grenzen des Möglichen bringt.
(Ja wir lasten sie genug aus, ja wir beschäftigen sie ihrer Rasse gemäß und ja wir haben auch einen (neuen) Hundetrainer.)