Beiträge von käselover

    Hundeschule fällt bei uns raus, haben nur Einzelstunden😅


    Wir sehen tatsächlich kaum Leute auf unseren Runden, wahrscheinlich, weil der Großteil zu der Zeit arbeiten ist🙄😂

    Vielleicht eine wirklich dumme Frage:


    Wie habt ihr Hundekumpels kennengelernt? Oder auch Leute, mit denen ihr gemeinsam Gassi geht?


    Auf Facebook in allen möglichen Hundegruppen meiner Stadt und auf dogorama ergibt sich nie etwas. Meist bekomme ich keine Antwort.


    Das ist leider super schade, weil wir gerne mit anderen Leuten zusammen trainieren, spazieren und was weiß ich, würden.


    Die einzigen "Hundekontakte" sind die, die ungefragt sind😅

    Hallo an alle,


    wir suchen Gassi Partner, für unsere 1,5 Jahre alte Labradorhündin. Gerne auch langfristige Spielpartner!


    Hundebegegnungen bereiten uns je nach Tagesform noch Probleme, aber gemeinsam Spazieren klappt super! Also falls dein Hund auch Probleme hat, gar kein Problem, wir können gemeinsam an unseren Problemen arbeiten 😊


    Gerne in 01237 oder Umgebung. Haben ein Auto und gehen aktuell immer Vormittags/ Mittags.

    Genau, die Ausgangssituation hat sich enorm gebessert. Keine ständigen Ausraster mehr und besseres zur Ruhe kommen.

    Sie ist wirklich sehr fordernd, sei es Aufmerksamkeit, ihren Willen durchzusetzen oder unsere Nähe zu bekommen.


    Ihre Aufzuchtbedingungen waren leider wirklich nicht perfekt und rückblickend würden wir uns auch unter den Umständen nicht mehr für sie entscheiden.


    Ein Foto hab ich mal angehangen, falls ich irgendwo gescheckt mit reingeschrieben habe, muss ich mich korrigieren!


    Für ihre Rasse ist sie tatsächlich auch eher kleiner und hat eben helle Augen und eine helle Nase

    Sie war bzw ist schon immer sehr fordernd. Ich würde sagen das Verhalten ging so richtig schlimm vor 2 Monaten los. Vorher eher nur teilweise.


    Sie war schon 1x läufig im Juli 2023 und sie wird wahrscheinlich bald wieder läufig, unter anderem markiert sie sehr viel, etc.


    Tagesablauf:

    7/8 Uhr aufstehen, danach halbe Stunde raus, danach essen und rumnörgeln. Vormittags schläft sie vielleicht 1-2std. Gegen 11/12/13 Uhr geht es raus für 1 - 1,5std. Entweder bei uns in der Gegend oder wir fahren woanders hin (Wald, Feld, etc). Danach schläft sie 4 bis 5std und Gegen 19/20uhr geht es die letzte Runde raus und danach gibt es Abendbrot.


    Sie fiept/ bellt immer wieder unterschiedlich, aber meistens dann wenn sie wach geworden ist oder wach ist und wir sie ignorieren, weil wir beschäftigt sind.


    Wir haben sie von einem Bauernhof, Mutter hat sie wahrscheinlich ziemlich früh "verstoßen" und versucht die Welpen wegzubeißen, kannte bis zu 12 Woche nichts außer den Hühnerstall und ihre Geschwister und das Ehepaar, von der wir sie haben.

    Hallo an alle,


    ich würde sagen seit gut 2 Monaten bellt und fiept unsere Hündin (1 Jahr 4 Monate, Labrador) permanent.


    In der Wohnung bellt sie uns täglich an, weil sie Aufmerksamkeit will (scheinbar). Geht etwas gegen ihren Strich fängt sie meist an zu fiepen, das könnte sie stundenlang machen, oder fängt direkt an zu bellen.


    Wir versuchen das Bellen so gut es geht zu ignorieren, reagieren teilweise dann doch darauf und sagen scharf pssscht. Das bringt natürlich nur für den Moment was.

    Während sie bellt sie in ihren abgetrennten Bereich schicken, klappt, bringt letztendlich nichts, weil dann weiter gebellt wird.


    Ihren abgetrennten Bereich kennt sie, der ist antrainiert und sie schläft auch da drin abundzu.


    Die Möglichkeit sie stundenlang bellen zu lassen, haben wir leider nicht. Beschwerden haben wir von einer Nachbarin auch schon bekommen deshalb. Ich versteh sie total, uns nervt es selber ja auch.

    Das alleine Bleiben Training liegt deshalb aktuell auch auf Eis, weil sie auch, sobald wir die Wohnung verlassen, sofort bellt.


    Auslastung hat sie ausreichend (ca 2 - 2,5std täglich, mit einer großen Runde, während der Spaziergänge apportieren wir, suchen, trainieren Leinenführigkeit, üben den Rückruf, lassen sie mit Ihren Freunden spielen, machen einfach mal nichts auf ddm Spaziergang; nicht alles jeden Tag, sondern gemischt). An ihren Ruhezeiten arbeiten wir noch vermehrt, aber haben weitestgehend keine Probleme mehr.


    Einen Hundetrainer haben wir auch und arbeiten auch an allen Problemen, die wir sonst noch so haben. Zu dem Thema konnte er aber keine anderen Tipps geben, außer ignorieren.


    Die Problematik liegt, unserer Meinung nach, grundlegend daran, dass sie keinen Frust aushalten kann, auch wenn wir versuchen ihre Frustrationstoleranz zu trainieren.


    Habt ihr irgendwelche Tipps, wie wir ihr das Verhalten wieder abtrainieren können?

    Hallo an alle,


    wir hatten mit unserer Hündin (Labrador, 1 Jahr und 2 Monate alt) im Welpenalter viele Probleme, unter anderem auch das zur Ruhe kommen.


    Tagesablauf (unverändert, seit Wochen)


    Morgens (zw 7 bis 8 Uhr) 30min Runde


    Mittags (zw 11 bis 13 Uhr) 1std bis 1,5std (je nachdem was gemacht wird, variiert zb mit Apportieren, Leinenführigkeit trainieren, Ruhe üben draußen, einfach nur schnüffeln und laufen, Rückruf üben, etc)


    Abends (zw 18:30 und 19 Uhr) 5 - 30min Runde (hier kommt es darauf an, was am Tag so gemacht wurde)


    Nicht jeder Tag sieht so aus, manchmal machen wir mehr Training drinnen, mal gibt es auch nur Tage an denen wir draußen ihr Zeit geben, ihr Ding zu machen. Mit unserer groben Struktur fahren wir super.


    Die letzten Monate hat es bei ihr scheinbar Klick gemacht, und wir hatten nur minimale Probleme. Schlafen kann sie mittlerweile super und ist an sich ruhiger und entspannter geworden. Es gab auch Tage (krankheitsbedingt) an denen außer Lösen nichts passierte.


    Seit einer Woche herrscht hier wieder Chaos. Madame möchte nicht selbstständig zur Ruhe kommen, macht nur Unsinn und fiept und jault uns permanent an. So richtig zur Ruhe kommt sie nur nachts.

    Wir haben versucht, das Programm runterzufahren, da ihr Verhalten eben auf mangelnder Ruhe beruht.

    Unser Hundetrainer meinte, dass es sein könnte, dass sie bald wieder läufig wird. Ihre letzte Läufigkeit startete um den 27.07 diesen Jahres rum.

    Unser Eindruck ist, dass sie schon häufiger markiert draußen (normalerweise 2-3 Pinkeln auf dem langen Spaziergang, aktuell 4-6 mal). Sie ist auch in der Wohnung distanzierter zu uns, d.h weniger kuscheln (obwohl sie sich sonst nie eine Chance entgehen lässt), ist draußen aber nur an uns orientiert.

    Würmer und Flöhe sind auch auszuschließen.


    Hat jemand schonmal so krasse Erfahrungen gemacht damit? Könnte es tatsächlich eine anstehende Läufigkeit sein, oder eher eine pubertäre Phase?

    Ne im Flur sieht sie tatsächlich nichts, sind alle Türen zu, auch die zum Wohnzimmer, indem wir sitzen, wir haben tatsächlich kein Gitter o.ä.

    Wenn wir beispielsweise einen Film gucken, schläft sie problemlos alleine im Flur. Also im Flur schlafen und zur Ruhe kommen ist kein Problem.

    Sie kann problemlos alleine bleiben in einem anderen Raum, wenn wir zu Hause sind und das müssen wir manchmal auch heute noch nutzen, leider.

    Sie weiß also wie es ist, wenn sie nicht permanent Zugriff auf uns hat und das klappt dann auch super, dass sie sich im Flur sofort hinlegt und schläft.


    Frust aushalten, ist aktuell leider wieder eine heiße Thematik, da sie jetzt versucht mit fiepen Aufmerksamkeit zu generieren. Haben also einen kleinen Schritt zurück gemacht, denke da kann es auch mit der Box zusammenhängen

    Also Alleine sein, kann sie gar nicht

    Wie ist es denn dazu gekommen?

    Wir haben sie als Welpe nie allein gelassen, hatten wir ehrlich gesagt damals gar nicht im Kopf, weil sie ein super problematischer Welpe war und unsere Tage daraus bestanddn den anderen nicht gefühlt zu köpfen. Wir haben zum Glück das Privileg, dass immer jemand zu Hause sein kann, aber mittlerweile ist es echt nervig geworden, permanent so zu planen.