Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich gehöre eindeutig zur Jungs Kategorie - ein Laden, zack alles gefunden
Seit die Jungs im paarungswilligen Alter sind, ist das ganz ganz anders. Mit der Tochter ist inzwischen deutlich schneller eingekauft, als mit den Söhnen.
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Hi
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Sollte Babymädchen tatsächlich kein Geschwisterchen bekommen, werde ich ihr direkt beibringen auf „Bist du etwa ein Einzelkind?“ mit „Nein, ich bin Alleinerbin“ zu antworten.
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Ich gehöre eindeutig zur Jungs Kategorie - ein Laden, zack alles gefunden
Seit die Jungs im paarungswilligen Alter sind, ist das ganz ganz anders. Mit der Tochter ist inzwischen deutlich schneller eingekauft, als mit den Söhnen.
Zumindest bei meinem großen wird das nicht passieren...
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Scheinbar werden von vielen max. 2 Jahre Altersunterschied als ideal angesehen
Ich erinnere mich noch dran, als es bei meiner letzten Arbeitsstelle darum ging, ob ich nach der Befristung da übernommen werden kann. Das ginge nämlich nur dann, wenn jemand zb schwanger wird.
Wir hatten eine Kollegin, die hatte ein Kind in dem Alter meines Kindes (damals beide 2) und wir haben uns oft drüber unterhalten, dass wir uns überhaupt kein 2. Kind vorstellen können. Ich sowieso gar nicht, sie zu diesem Zeitpunkt nicht.
Eine andere Kollegin meinte aber immer zu mir: "jaja, lass die Mal reden, ich weiß ja genau, dass der Wunsch nach einem zweiten Kind immer kommt, wenn das erste zwei Jahre alt ist. Sie wird ganz sicher schwanger"
Ich fand das so krass übergriffig, dass jemand anderes nicht Mal die Aussage der Mutter selbst, dass sie sich derzeit kein zweites Kind vorstellen kann, ernst genommen hat. 🤦🏻♀️
Als wäre es so vorbestimmt, dass man immer 2 Kinder bekommen muss. Und am besten das zweite dann, wenn das erste 2 Jahre alt ist.
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Wir haben von Vornherein gesagt, dass wir erstmal schauen wie es mit einem ist und wenn es ein zweites gibt, dann frühestens nach drei Jahren, da auch noch eine Praxisgründung ansteht. Daher hat bis jetzt keiner groß gefragt. Nach einigen Monaten meine Mutter, Bruder und Mädels mal, ob wir es uns nochmal vorstellen könnten. Das fand ich aber völlig ok. Die ersten sieben / acht Monate hätte ich eigentlich verneint bzw hätte nur aus "damit sie nicht alleine ist" ein zweites bekommen. Inzwischen würde ich wirklich GERNE ein weiteres Kind bekommen. Auf Schwangerschaft insbesondere mit meiner Selbstständigkeit hätte absolut null Bock - das war beim ersten Mal schon Katastrophe. Aber gut - da muss man da wohl irgendwie durch.
Mein Mann sieht das noch anders - aktuell wäre es bei ihm ein Nein. Ich glaube für ihn war die Geburt fast traumatisch und zudem bringt er sich sehr viel ein als Papa und ist dadurch natürlich auch sehr fremdbestimmt und daran musste er sich echt gewöhnen. Außerdem braucht er wirklich Ruhe, um Kraft zu tanken und zu regenerieren und das geht mit unserer Kleinen schlecht. Das mussten wir übrigens erstmal neu lernen. So extrem war es uns in den zwölf Jahren davor nicht aufgefallen.
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Gefragt wurden wir eigentlich nie. Die meisten waren eher überrascht dass ich wieder schwanger wurde als der erste 1 Jahr war. Das war ihnen eher zu nah beieinander.
So war das bei uns auch (es hat uns aber auch selber überrascht, dass es so schnell ging nachdem wir auf die erste Schwangerschaft ziemlich lange gewartet haben).
Vorher wurde höchstens mal gefragt, ob ich mir ein weiteres immer noch vorstellen könnte oder, ob sich das mit Baby geändert hat. Die Frage war für mich aber okay, was auch mit der Gesamtsituation und der fragenden Person zu tun hatte.
Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen zwei und drei Kindern? Wird dann alles viel aufwändiger oder fällt es gar nicht so groß auf? Ich überlege immer wieder, ob ein weiteres Kind eine gute Idee wäre, kann aber schlecht abschätzen was mit dreien tatsächlich auf mich/uns zukäme.
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Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen zwei und drei Kindern? Wird dann alles viel aufwändiger oder fällt es gar nicht so groß auf? Ich überlege immer wieder, ob ein weiteres Kind eine gute Idee wäre, kann aber schlecht abschätzen was mit dreien tatsächlich auf mich/uns zukäme.
Ab drei Kinden hast du ein sich selbst kontrollierendes System.
Meiner Meinung nach werden die Schritte kleiner. Die größte Veränderung ist das erste Kind. Von eins auf zwei ist auch nochmal eine ordentliche Umstellung, weil man sich nun nicht mehr auf ein einziges Kind fokussieren kann und dadurch auch einen höheren organisatorischen Aufwand hat. Von zwei auf drei wiederholt man eigentlich den vorangegangenen Schritt, hat aber inzwischen Übung und Routine.
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Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen zwei und drei Kindern? Wird dann alles viel aufwändiger oder fällt es gar nicht so groß auf? Ich überlege immer wieder, ob ein weiteres Kind eine gute Idee wäre, kann aber schlecht abschätzen was mit dreien tatsächlich auf mich/uns zukzukäme.
Das hätte ich mich am besten auch vorher mal gefragt. Dann wäre ich nicht so unangenehm überrascht gewesen, ob der Tatsache, dass einem zur Geburt des 3. Kindes nicht automatisch ein 3. Arm wächst
Allerdings war ich auch noch viel schleppenderweise unterwegs, denn meine Töchter waren, als mein Sohn geboren wurde, 17 und 18 Monate alt.
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Allerdings war ich auch noch viel schleppenderweise unterwegs, denn meine Töchter waren, als mein Sohn geboren wurde, 17 und 18 Monate alt.
Okay, das ist natürlich eine andere Nummer.
Wir haben einen Abstand von jeweils ungefähr dreieinviertel Jahren. Als Kind 2 geboren wurde, ging Kind 1 vormittags in den Kindergarten und als Kind 3 zur Welt kam, war Kind 2 im Kindergarten und Kind 1 in der Schule. Da ich keine Omas, Opas, Tanten oder Onkels hatte, die mich bei den Kindern irgendwie unterstützt hätten, sondern ich den Alltag tagsüber komplett alleine hinbekommen musste, war dieser Altersabstand absolut notwendig für mich.
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Bei uns ist es ja durch die Fehlgeburt auch etwas mehr. Es wären um die 3 Jahre gewesen, jetzt ist der Abstand 4,5 Jahre. Das hat Vorteile und Nachteile. Aber vieles empfinde ich so als einfacher. Mittlerweile ist der Kleine auch so alt, dass sie auch gut zusamnen spielen.
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